Oliver Foss Landschaftsgemälde

Oliver Foss studierte am Lycée Pasteur, am Lycée Janson-de-Sailly, an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts bei Paul Colin und Jean Théodore Dupas und bei George Bridgman an der Art Students League of New York. Nach seinem Studium reiste Foss nach New York City, wo er mit Maria Annot und Ruth Jacoby zusammenarbeitete, die seine erste Einzelausstellung im Riverside Museum organisierte. Foss stellte unter anderem auch in der New School for Social Research, auf der Weltausstellung 1964, im National Arts Club und in der Alma Reed Gallery aus. Foss zog nach Lancaster County, Pennsylvania, wo er am Elizabethtown College bildende Kunst unterrichtete, bis er 1949 nach Paris zurückkehrte und sich in einem Atelier in der Villa des Ternes niederließ. 1951 unternahm Foss eine Einzelausstellungstournee durch die Vereinigten Staaten, die ihn nach New York City, Boston, Palm Beach und Philadelphia führte. Eine Ausstellung in der Galerie Drouant-David in der Rue du Faubourg Saint-Honoré in Paris im Jahr 1953 veränderte seine Karriere und brachte ihm viel Lob und internationale Ausstellungen ein, die zu Einzelausstellungen in Paris, New York, Italien, der Schweiz und Deutschland führten.