Olympio, figurative Gemälde

Olympio wurde in Togo, Westafrika, geboren und wuchs dort in einer großen Familie mit acht Kindern auf. Soweit er sich zurückerinnern kann, hat er Kunst geschaffen. Seine ersten Werke waren Skulpturen aus Bauschutt und gefundenen Gegenständen. Später wechselte er zu Acryl und Öl auf Leinwand. Im Jahr 2001 verließ Olympio seine afrikanische Heimat, um in Paris zu leben. Im Jahr 2003 kam er in die USA und lebt heute in Los Angeles, Kalifornien. Olympios Werke werden weiterhin international und in den USA ausgestellt. Seine Werke wurden auf der Art Basel Miami ausgestellt, wo er 2018 von Red Dot Miami zu den Top 10 Künstlern der Art Basel Miami gezählt wurde. Außerdem wurde er kürzlich von France 2, TV5Monde und der BBC interviewt. Für Olympio bedeutet Malen, furchtlos einem Gefühl, einem Instinkt zu folgen. Es geht darum, das innere Gleichgewicht eines Werks zu entdecken und die Schönheit zu erkennen, wenn sie enthüllt wird - ein glücklicher Zufall. Seine Arbeit ist ehrlich und greifbar. Sie ist exponiert, roh und kompromisslos direkt. Seine Arbeiten sind rau und energisch, aber dennoch ausgeglichen durch den Frieden und die Stille, die unter der Oberfläche eines jeden Werks zu spüren sind. Olympios Werk ist ein ungefilterter Ausdruck seiner Seele, der sich in einer eigenen Sprache manifestiert. Es ist diese Sprache, die sich wie ein roter Faden durch sein Werk zieht. Jedes Stück fängt seinen Moment in der Zeit ein. Für Olympio gibt es keine versteckte Geschichte oder schwer fassbare Bedeutung hinter jedem Bild. Es ist nur ein Stück: Es ist alles und nichts. Es ist so einfach wie ein Herzschlag und so komplex wie ein Wirbelsturm.