Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Amerikanisch, 1886-1969
Paul Burlin wurde 1886 in New York geboren. Er erhielt seine frühe Ausbildung in England, bevor er im Alter von zwölf Jahren nach New York zurückkehrte. Er arbeitete für kurze Zeit als Illustrator unter Theodore Dreiser bei der Zeitschrift Delineator, wo er mit der progressiven Philosophie und Politik in Berührung kam. Bald war er der kommerziellen Arbeit überdrüssig und schrieb sich an der National Academy of Design ein. Dort erhielt er eine formale Ausbildung und verfeinerte seine technischen Fertigkeiten. Später brach er seine Ausbildung jedoch ab, um seine künstlerischen Studien informeller mit einer Gruppe von Kommilitonen fortzusetzen. Er war auch ein häufiger Besucher der Galerie "291" von Alfred Steiglitz.
Burlin hatte schon früh großen künstlerischen Erfolg. Er besuchte den Südwesten zum ersten Mal im Jahr 1910. Die Gemälde dieses Besuchs wurden in New York mit Begeisterung aufgenommen und 1911 in einer Ausstellung gezeigt. Aufgrund seines frühen Erfolges waren er (und Randall Davey) die jüngsten Künstler (mit 26 Jahren), die an der Armory Show von 1913 teilnahmen - der revolutionären Ausstellung europäischer Avantgardekunst, die für die Einführung der modernen Kunst in den Vereinigten Staaten und die Entwicklung des Modernismus in Amerika verantwortlich gemacht werden kann. Dort wurden Burlins Arbeiten neben Werken von Künstlern wie Picasso, Monet, Cézanne und Duchamp ausgestellt.bis
6
Gesamtbreite
bis
Gesamthöhe
bis
6
9
1.311
941
769
753
6
6
6
6
6
Künstler*in: Paul Burlin
Seidenschirm des abstrakten Expressionismus von Paul Burlin, 1968
Von Paul Burlin
Künstler: Paul Burlin, Amerikaner (1886 - 1969)
Titel: ohne Titel aus der Zeichenmappe
Jahr: 1968
Medium: Siebdruck auf Papier, signiert und nummeriert mit Bleistift
Auflage: 50
Pap...
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1960er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Siebdruck
Seidenschirm des abstrakten Expressionismus von Paul Burlin, 1968
Von Paul Burlin
Künstler: Paul Burlin, Amerikaner (1886 - 1969)
Titel: ohne Titel aus der Zeichenmappe
Jahr: 1968
Medium: Siebdruck auf Papier, signiert und nummeriert mit Bleistift
Auflage: 31/50
...
Kategorie
1960er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Siebdruck
Seidenschirm des abstrakten Expressionismus von Paul Burlin, 1968
Von Paul Burlin
Künstler: Paul Burlin, Amerikaner (1886 - 1969)
Titel: ohne Titel aus der Zeichenmappe
Jahr: 1968
Medium: Siebdruck auf Papier, signiert und nummeriert mit Bleistift
Auflage: 31/50
...
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1960er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Siebdruck
Seidenschirm des abstrakten Expressionismus von Paul Burlin, 1968
Von Paul Burlin
Künstler: Paul Burlin, Amerikaner (1886 - 1969)
Titel: ohne Titel aus der Zeichenmappe
Jahr: 1968
Medium: Siebdruck auf Papier, signiert und nummeriert mit Bleistift
Auflage: 50
Pap...
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1960er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
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Siebdruck
Abstrakt-expressionistischer Siebdruck von Paul Burlin, 1968
Von Paul Burlin
Künstler: Paul Burlin, Amerikaner (1886 - 1969)
Titel: ohne Titel aus der Zeichenmappe
Jahr: 1968
Medium: Siebdruck auf Papier, signiert und nummeriert mit Bleistift
Auflage: 31/50
...
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1960er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Siebdruck
Seidenschirm des abstrakten Expressionismus von Paul Burlin, 1968
Von Paul Burlin
Künstler: Paul Burlin, Amerikaner (1886 - 1969)
Titel: ohne Titel aus der Zeichenmappe
Jahr: 1968
Medium: Siebdruck auf Papier, signiert und nummeriert mit Bleistift
Auflage: 31/50
...
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1960er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Siebdruck
Zugehörige Objekte
„“Fischschale“ – figuratives, abstraktes Stillleben
Von Morag Muir
"Fish Dish" von Morag Muir (Schottin, geb. 1960). Siebdruck auf Papier Signiert "Morag Muir" und datiert "87" unten rechts. Betitelt "Fischteller" in der Mitte und nummeriert "2 von ...
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1980er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Druckertinte, Büttenpapier, Siebdruck
Bright Vibrant Pop Art Siebdruck Lithographie Druck NYC Abstrakter Expressionismus
Von William Scharf
Red Angel, intensiv und verführerisch gefärbt: schwelgerische Violett- und Rottöne, ekstatisches Zitronengelb und schwarzes Bastelpapier. Die sich drängenden Formen, geometrisch und ...
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1970er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie, Siebdruck
Erweitern Sie
Von Adolph Gottlieb
"Expanding" ist ein Farbsiebdruck von Adolph Gottlieb aus dem Jahr 1967. Das Werk ist die Nummer 4 aus einer Auflage von 75 Stück. Das Werk ist unten links mit Bleistift signiert und...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
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Siebdruck
UNABLÄSSIG DARAN ARBEITEN
Von Mary Corita (Sister Corita) Kent
CORITA KENT (Schwester Mary Corita) 1918-1986
WORKING ON IT INCESSANTLY, ca. 1970 Farbserigrafie. Signiert und nummeriert in Tinte 200/. In allgemein gutem Zustand. Bild 22 3/8 x 11 1/2, Blatt 23 x 12 1/4 Zoll.
Provenienz: Marjorie Kauffman Grafiken auf originalem Etikett aus der Zeit.
Schwester Corita...
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1970er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Siebdruck
Liebe
Dieses Kunstwerk mit dem Titel "Love" 1978 ist eine Original-Farbserigrafie auf Velinpapier des kanadisch-amerikanischen Künstlers Howard Bradford, 1919-2008. Es ist vom Künstler mit...
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Ende des 20. Jahrhunderts Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Siebdruck
Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten.
Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier.
Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica.
Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen.
Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland.
Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich.
1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden.
1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien.
1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen.
Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler.
1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen.
1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt.
1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich.
1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland.
1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien.
1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland.
1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery.
1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien.
1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt.
1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland.
1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien.
1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA.
1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen.
1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer.
1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen.
1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht.
1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien.
1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien.
1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien.
1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999).
1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem /
Israel.
Auszeichnungen
1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland.
1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland.
1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis),
1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York.
1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio.
1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien.
1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam.
1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland.
1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio,
1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland.
1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974.
1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede
1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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20. Jahrhundert Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Siebdruck
Chromgrün
Von Adolph Gottlieb
Ein sehr guter Druck dieses Farbsiebdrucks auf Arches. Signiert, datiert und nummeriert 125/150 in Bleistift von Gottlieb. Gedruckt von Kelpra Studio, London, mit dem Tintenstempel a...
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1970er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Farbe, Siebdruck
Das Mostly Mozart Festival des Lincoln Center – 25. Jahrestag des Lincoln Center
Von Robert Motherwell
Robert Motherwell, Amerikaner (1915 - 1991)
Lincoln Center's Mostly Mozart Festival, 25jähriges Jubiläum.
Lithographie, Auflage 800, unsigniert und nicht nummeriert. Gerahmt.
Drucker...
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1990er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie, Siebdruck
H 42,38 in B 31,63 in T 0,6 in
Nach der Party 1977
Von John Hultberg
John Hultberg
Nach der Party - 1977
Druck - Siebdruck 26'' x 34''
Auflage: mit Bleistift signiert und mit 168/200 gekennzeichnet
Ungerahmt In ausgezeichnetem Zustand
John Hultberg ...
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1970er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Siebdruck
Großformatige abstrakte Lithographie, modernistische Siebdruck-Künstlerin
Von Lydia Dona
1982-84 Hunter College, New York (M.F.A.)
1978-80 Schule für Bildende Künste, New York
1973-77 Bezalel-Kunstakademie, Jerusalem (F.B.A.I.)
Amerikaner, geboren in Rumänien
Lebt und arbeitet in New York City
Einzelausstellungen
2008 Michael Steinberg Fine Art, New York
2006 Galeria Joan Prats, Barcelona
2005 Galerie Karpio + Facchini, Miami
Galeria Jacob Karpio, San José (Costa Rica)
2004 Michael Steinberg Fine Art, New York
2001 Marella Arte Contemporanea, Mailand
2000 Von Lintel & Nusser, New York
Galerie Von Lintel & Nusser, München
1998 Galerie Thomas...
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1980er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie, Siebdruck
Leuchtend lebhafter Pop Art Siebdruck NYC Abstrakter Expressionismus
Von William Scharf
Red Angel, intensiv und verführerisch gefärbt: schwelgerische Violett- und Rottöne, ekstatisches Zitronengelb und schwarzes Bastelpapier. Die sich drängenden Formen, geometrisch und ...
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1970er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie, Siebdruck
Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten.
Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier.
Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica.
Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen.
Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland.
Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich.
1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden.
1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien.
1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen.
Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler.
1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen.
1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt.
1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich.
1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland.
1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien.
1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland.
1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery.
1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien.
1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt.
1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland.
1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien.
1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA.
1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen.
1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer.
1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen.
1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht.
1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien.
1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien.
1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien.
1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999).
1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem /
Israel.
Auszeichnungen
1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland.
1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland.
1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis),
1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York.
1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio.
1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien.
1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam.
1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland.
1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio,
1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland.
1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974.
1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede
1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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20. Jahrhundert Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
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Siebdruck
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Seidenschirm des abstrakten Expressionismus von Paul Burlin:: 1968
Von Paul Burlin
Künstler: Paul Burlin:: Amerikaner (1886 - 1969)
Titel: ohne Titel aus Zeichnungen Portfolio
Jahr: 1968
Siebdruck auf Papier:: mit Bleistift signiert und nummeriert
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1960er Abstrakter Expressionismus Paul Burlin Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Siebdruck