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Kunst von Paul Kleinschmidt

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Künstler*in: Paul Kleinschmidt
Unbenannt
Von Paul Kleinschmidt
Künstler: Paul Kleinschmidt (Deutscher, 1883-1949) Titel: Unbenannt Datum: 1923 Medium: Lithographie auf Papier Mit Bleistift signiert Abmessungen: 16,5 "h x 13,5 "w (Sicht), 25,5 "h...
Kategorie

1920er Expressionismus Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Lithografie

Unbenannt
Unbenannt
1.090 € Angebotspreis
30 % Rabatt
1916 Deutscher Expressionismus Bildliche Lithographie Mann Zwei Pferde Paul Kleinschmidt
Von Paul Kleinschmidt
Paul Kleinschmidt, (1883-1949) "Mann und zwei Pferde" Lithographie 1916 Rahmen: 21" X 17" Bild: 13.5" X 10.5" Seltener Künstlerabzug Provenienz: trägt Etiketten von ACA Galleries und Richard A. Cohn LTD. Paul Kleinschmidt, (1883-1949) war ein in Polen geborener deutscher Maler des Expressionismus. Bekannt für Impressionismus und Expressionismus. Kleinschmidt wurde in Bublitz, Pommern, Deutsches Reich (heute Bobolice, Polen) geboren. Als Kunststudent an der Berliner Akademie wurde Kleinschmidt vor allem von Anton von Werner beeinflusst, der zu dieser Zeit Kleinschmidts Geschichtslehrer war. Während seiner Studienzeit lernte Kleinschmidt Lovis Corinth kennen, der für den jungen Studenten zu einer informativen und lehrreichen Persönlichkeit wurde. Kleinschmidt setzte seine Studien 1904 unter der Leitung von Peter Halm und Heinrich von Zügel an der Akademie in München fort. In München erlernte er die Techniken der Lithografie und des Kupferstichs. Schließlich ging er nach Berlin, um als Maler und Grafiker zu arbeiten. 1908 und 1911 stellte Kleinschmidt auf der Sezession aus. Viele bedeutende Künstler waren aktiv oder schlossen sich an: Max Beckmann, Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, Kathe Kollwitz, Emil Orlík, Lyonel Feininger, Hans Meid, Edvard Munch, Max Pechstein, Max Liebermann, Emil Nolde waren alle Berliner Secessionisten. Ab 1915 unterrichtet Kleinschmidt das Zeichnen und ist gleichzeitig als technischer Zeichner tätig. In dieser Zeit entstehen die meisten seiner bemerkenswerten Lithografien und Stiche. In seiner ersten Einzelausstellung, die 1923 vom Euphorion-Verlag organisiert wurde, stellte Kleinschmidt diese Werke aus. 1925 war er dann bei Fritz Gurlitt in Berlin zu sehen und konzentrierte sich fortan auf die Malerei. Kleinschmidt wurde 1927 erstmals einem Kunstsammler aus New York City namens Erich Cohn vorgestellt. Ein Mann, der später sein Sponsor wurde. Von Berlin aus zog Kleinschmidt 1932 mehrmals schnell durch Süddeutschland und landete schließlich in Ulm und ein Jahr später in Ay bei Senden. Kurz darauf gerieten er und seine Familie inmitten politischer Repressionen in einen großen Kampf. Schließlich fand Kleinschmidt 1936 einen Weg in die Emigration in die Niederlande, wo er sich und seine Familie von dieser politischen Angst befreite und 1938 nach Frankreich ging. Kleinschmidts Bildwelt wird meist von schillernden, überschwänglichen und sinnlichen Frauen beherrscht, die er als moderne Monumente der Weiblichkeit porträtiert. Ölgemälde Inspiriert vom Berliner Nachtleben der 1920er Jahre sowie von seiner Kindheit im Wanderzirkus verortet er in expressiven Maltechniken Bardamen, Kellnerinnen, Prostituierte, Tänzerinnen und Zirkusreiterinnen mit erotischen Accessoires...
Kategorie

1910er Abstrakt Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Lithografie

Deutsche expressionistische figurative Lithographie „Der Wald“ Paul Kleinschmidt, 1920
Von Paul Kleinschmidt
Paul Kleinschmidt, (1883-1949) "Der Wald" Lithographie auf cremefarbenem Papier 1920 Rahmen: 21" X 17" Bild: 10.75" X 8.5" Eine expressionistische Waldszene mit Kiefern Provenienz: trägt Etiketten von ACA Galleries und Richard A. Cohn LTD. Dies wird auf dem Label als Lithographie beschrieben, mir scheint es eine Radierung zu sein. Paul Kleinschmidt, (1883-1949) war ein in Polen geborener deutscher Maler des Expressionismus. Bekannt für Impressionismus und Expressionismus. Kleinschmidt wurde in Bublitz, Pommern, Deutsches Reich (heute Bobolice, Polen) geboren. Als Kunststudent an der Berliner Akademie wurde Kleinschmidt vor allem von Anton von Werner beeinflusst, der zu dieser Zeit Kleinschmidts Geschichtslehrer war. Während seiner Studienzeit lernte Kleinschmidt Lovis Corinth kennen, der für den jungen Studenten zu einer informativen und lehrreichen Persönlichkeit wurde. Kleinschmidt setzte seine Studien 1904 unter der Leitung von Peter Halm und Heinrich von Zügel an der Akademie in München fort. In München erlernte er die Techniken der Lithografie und des Kupferstichs. Schließlich ging er nach Berlin, um als Maler und Grafiker zu arbeiten. 1908 und 1911 stellte Kleinschmidt auf der Sezession aus. Viele bedeutende Künstler waren aktiv oder schlossen sich an: Max Beckmann, Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, Kathe Kollwitz, Emil Orlík, Lyonel Feininger, Hans Meid, Edvard Munch, Max Pechstein, Max Liebermann, Emil Nolde waren alle Berliner Secessionisten. Ab 1915 unterrichtet Kleinschmidt das Zeichnen und ist gleichzeitig als technischer Zeichner tätig. In dieser Zeit entstehen die meisten seiner bemerkenswerten Lithografien und Stiche. In seiner ersten Einzelausstellung, die 1923 vom Euphorion-Verlag organisiert wurde, stellte Kleinschmidt diese Werke aus. 1925 war er dann bei Fritz Gurlitt in Berlin zu sehen und konzentrierte sich fortan auf die Malerei. Kleinschmidt wurde 1927 erstmals einem Kunstsammler aus New York City namens Erich Cohn vorgestellt. Ein Mann, der später sein Sponsor wurde. Von Berlin aus zog Kleinschmidt 1932 mehrmals schnell durch Süddeutschland und landete schließlich in Ulm und ein Jahr später in Ay bei Senden. Kurz darauf gerieten er und seine Familie inmitten politischer Repressionen in einen großen Kampf. Schließlich fand Kleinschmidt 1936 einen Weg in die Emigration in die Niederlande, wo er sich und seine Familie von dieser politischen Angst befreite und 1938 nach Frankreich ging. Kleinschmidts Bildwelt wird meist von schillernden, überschwänglichen und sinnlichen Frauen beherrscht, die er als moderne Monumente der Weiblichkeit porträtiert. Ölgemälde Inspiriert vom Berliner Nachtleben der 1920er Jahre sowie von seiner Kindheit im Wanderzirkus verortet er in expressiven Maltechniken Bardamen, Kellnerinnen, Prostituierte, Tänzerinnen und Zirkusreiterinnen mit erotischen Accessoires...
Kategorie

1920er Abstrakt Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Lithografie, Papier

Deutsche expressionistische figurative Radierung Daniel mit Löwe Paul Kleinschmidt, 1920
Von Paul Kleinschmidt
Paul Kleinschmidt, (1883-1949) Radierung "Daniel" 1920 Rahmen: 21" X 17" Bild: 9.5" X 7.5" Daniel in der Höhle der Löwen Seltener zweiter Probedruck des Künstlers Provenienz: trägt Etiketten von ACA Galleries und Richard A. Cohn LTD. Paul Kleinschmidt, (1883-1949) war ein in Polen geborener deutscher Maler des Expressionismus. Bekannt für Impressionismus und Expressionismus. Kleinschmidt wurde in Bublitz, Pommern, Deutsches Reich (heute Bobolice, Polen) geboren. Als Kunststudent an der Berliner Akademie wurde Kleinschmidt vor allem von Anton von Werner beeinflusst, der zu dieser Zeit Kleinschmidts Geschichtslehrer war. Während seiner Studienzeit lernte Kleinschmidt Lovis Corinth kennen, der für den jungen Studenten zu einer informativen und lehrreichen Persönlichkeit wurde. Kleinschmidt setzte seine Studien 1904 unter der Leitung von Peter Halm und Heinrich von Zügel an der Akademie in München fort. In München erlernte er die Techniken der Lithografie und des Kupferstichs. Schließlich ging er nach Berlin, um als Maler und Grafiker zu arbeiten. 1908 und 1911 stellte Kleinschmidt auf der Sezession aus. Viele bedeutende Künstler waren aktiv oder schlossen sich an: Max Beckmann, Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, Kathe Kollwitz, Emil Orlík, Lyonel Feininger, Hans Meid, Edvard Munch, Max Pechstein, Max Liebermann, Emil Nolde waren alle Berliner Secessionisten. Ab 1915 unterrichtet Kleinschmidt das Zeichnen und ist gleichzeitig als technischer Zeichner tätig. In dieser Zeit entstehen die meisten seiner bemerkenswerten Lithografien und Stiche. In seiner ersten Einzelausstellung, die 1923 vom Euphorion-Verlag organisiert wurde, stellte Kleinschmidt diese Werke aus. 1925 war er dann bei Fritz Gurlitt in Berlin zu sehen und konzentrierte sich fortan auf die Malerei. Kleinschmidt wurde 1927 erstmals einem Kunstsammler aus New York City namens Erich Cohn vorgestellt. Ein Mann, der später sein Sponsor wurde. Von Berlin aus zog Kleinschmidt 1932 mehrmals schnell durch Süddeutschland und landete schließlich in Ulm und ein Jahr später in Ay bei Senden. Kurz darauf gerieten er und seine Familie inmitten politischer Repressionen in einen großen Kampf. Schließlich fand Kleinschmidt 1936 einen Weg in die Emigration in die Niederlande, wo er sich und seine Familie von dieser politischen Angst befreite und 1938 nach Frankreich ging. Kleinschmidts Bildwelt wird meist von schillernden, überschwänglichen und sinnlichen Frauen beherrscht, die er als moderne Monumente der Weiblichkeit porträtiert. Ölgemälde Inspiriert vom Berliner Nachtleben der 1920er Jahre sowie von seiner Kindheit im Wanderzirkus verortet er in expressiven Maltechniken Bardamen, Kellnerinnen, Prostituierte, Tänzerinnen und Zirkusreiterinnen mit erotischen Accessoires...
Kategorie

1920er Abstrakt Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Radierung

1922 Deutsche expressionistische figurative Eisenbahn Tunnel-Radierung, Radierung Paul Kleinschmidt
Von Paul Kleinschmidt
Paul Kleinschmidt, (1883-1949) Radierung "Tunnel" 1922 Rahmen: 17" X 21" Bild: 10.5" X 13.5" Rare Artist's Proof Ausgabe 1 von 4 Eine architektonische Studie über eine Brücke und einen Eisenbahntunnel Provenienz: trägt Etiketten von ACA Galleries und Richard A. Cohn LTD. Paul Kleinschmidt, (1883-1949) war ein in Polen geborener deutscher Maler des Expressionismus. Bekannt für Impressionismus und Expressionismus. Kleinschmidt wurde in Bublitz, Pommern, Deutsches Reich (heute Bobolice, Polen) geboren. Als Kunststudent an der Berliner Akademie wurde Kleinschmidt vor allem von Anton von Werner beeinflusst, der zu dieser Zeit Kleinschmidts Geschichtslehrer war. Während seiner Studienzeit lernte Kleinschmidt Lovis Corinth kennen, der für den jungen Studenten zu einer informativen und lehrreichen Persönlichkeit wurde. Kleinschmidt setzte sein Studium 1904 unter der Leitung von Peter Halm und Heinrich von Zügel an der Akademie in München fort. In München erlernte er die Techniken der Lithografie und des Kupferstichs. Schließlich ging er nach Berlin, um als Maler und Grafiker zu arbeiten. 1908 und 1911 stellte Kleinschmidt auf der Sezession aus. Viele bedeutende Künstler waren aktiv oder schlossen sich an: Max Beckmann, Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, Kathe Kollwitz, Emil Orlík, Lyonel Feininger, Hans Meid, Edvard Munch, Max Pechstein, Max Liebermann, Emil Nolde waren alle Berliner Secessionisten. Ab 1915 unterrichtet Kleinschmidt das Zeichnen und ist gleichzeitig als technischer Zeichner tätig. In dieser Zeit entstehen die meisten seiner bemerkenswerten Lithografien und Stiche. In seiner ersten Einzelausstellung, die 1923 vom Euphorion-Verlag organisiert wurde, stellte Kleinschmidt diese Werke aus. 1925 war er dann bei Fritz Gurlitt in Berlin zu sehen und konzentrierte sich fortan auf die Malerei. Kleinschmidt wurde 1927 erstmals einem Kunstsammler aus New York City namens Erich Cohn vorgestellt. Ein Mann, der später sein Sponsor wurde. Von Berlin aus zog Kleinschmidt 1932 mehrmals schnell durch Süddeutschland und landete schließlich in Ulm und ein Jahr später in Ay bei Senden. Kurz darauf gerieten er und seine Familie inmitten politischer Repressionen in einen großen Kampf. Schließlich fand Kleinschmidt 1936 einen Weg in die Emigration in die Niederlande, wo er sich und seine Familie von dieser politischen Angst befreite und 1938 nach Frankreich ging. Kleinschmidts Bildwelt wird meist von schillernden, überschwänglichen und sinnlichen Frauen beherrscht, die er als moderne Monumente der Weiblichkeit porträtiert. Ölgemälde Inspiriert vom Berliner Nachtleben der 1920er Jahre sowie von seiner Kindheit im Wanderzirkus verortet er in expressiven Maltechniken Bardamen, Kellnerinnen, Prostituierte, Tänzerinnen und Zirkusreiterinnen mit erotischen Accessoires...
Kategorie

1920er Abstrakt Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Papier, Radierung

Zugehörige Objekte
Mitte des Jahrhunderts Chevaux et Cavalières La Nuit Lithographie
Von Hoi Lebadang
Mid Century Nocturnal Horses with Riders Under Moonlight Lithographie Limitierte Auflage Beeindruckende nächtliche Lithografie zweier Frauen zu Pferd von Hoi Lebadang (Vietnamesisch...
Kategorie

1960er Abstrakter Impressionismus Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Papier, Lithografie

Mitte des Jahrhunderts Chevaux et Cavalières La Nuit Lithographie
Mitte des Jahrhunderts Chevaux et Cavalières La Nuit Lithographie
761 € Angebotspreis
20 % Rabatt
H 25,25 in B 19,25 in T 1 in
Meditation und Minou
Von Will Barnet
Künstler: Will Barnet, Amerikaner (1911 - 2012) Titel: Meditation und Minou Jahr: 1980 Medium: Lithographie und Serigraphie auf BFK Rives, mit Bleistift signiert und nummeriert A...
Kategorie

1970er Amerikanischer Realismus Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Archivpapier, Lithografie

Meditation und Minou
Meditation und Minou
1.731 €
H 22 in B 28 in
s Kunstmuseum (Die Brosche. Eva Mudocci) Plakat /// Edvard Munch Litho
Von Edvard Munch
Künstler: (nach) Edvard Munch (Norweger, 1863-1944) Titel: "Nordjyllands Kunstmuseum (Die Brosche. Eva Mudocci)" Jahr: 1973 Medium: Original Lithographie, Ausstellungsplakat auf schw...
Kategorie

1970er Expressionismus Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Lithografie

Jim Dine Lithographie und Gedicht "Der alte Professor" (Ooo La La) von Ron Padgett
Von Jim Dine
Leuchtendes Orange erhebt sich wie Flammen oder wogendes Gras, über dem eine großäugige, schwarz-orange gezeichnete Biene schwebt. Über der feuerroten Fläche stand in sauberer Handsc...
Kategorie

1970er Pop-Art Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Lithografie

Lithographie mit dem Titel: Two Hares in the Moonlight. New Yorker Grafische Gesellschaft, 1976.
Lithographie von Cho Tai Eok Herausgegeben von der New York Graphic Society, 1976. Maße: 39 x 15,5 Zoll. In gutem Zustand
Kategorie

20. Jahrhundert Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Lithografie

Versteckter Puff
Versteckter Puff von Seth Ruggles Hiler
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Abstrakt Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Archivpapier, Giclée

Ballerine sur fond vert, 1995, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Ballerine sur fond vert, 1995 Lithographie auf Arches-Papier, beglaubigt und nummeriert 48/100 Signée en bas à droite 22 x 17 cm / 32 x 26 cm Bibliographi...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Lithografie

Baladin, 1983, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert und nummeriert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Baladin, 1983 Lithographie auf Arches-Papier, beglaubigt und nummeriert 27/100 Signée en bas à droite 20 x 15 cm / 36 x 27 cm Bibliographie: Gesamtkatalog d...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Lithografie

Warner Brothers Orchestra Bugs Bunny Daffy Duck Porky Pig Cartoon Movie Legends
Von Albert Al Hirschfeld
Warner Brothers Orchestra Bugs Bunny Daffy Duck Porky Pig Cartoon Movie Legends Al Hirschfeld (1903-2003) Warner Brothers Orchester Radierung und Aquatinta Anblick 15 1/4 x 23 1/2 Z...
Kategorie

1990er Performancekunst Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Papier, Lithografie

Deux danseuses, 1995, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert, nummeriert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Deux danseuses, 1995 Lithographie auf Arches-Papier, beglaubigt und nummeriert EA Signée en bas à droite 22 x 17 cm / 32 x 26 cm Bibliographie: Gesamtkatalo...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Lithografie

Pablo Picasso – Les Banderillas – Originallithographie
Von Pablo Picasso
Original-Lithographie von Picasso Atelier Mourlot. Papier: Vélin. Abmessungen: 9 5/8 x 12 7/16 Zoll Bloch 1017; Cramer 113; Mourlot 350
Kategorie

1960er Moderne Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Lithografie

Wüste Serie B
Von Ruth Leaf
Dieses Kunstwerk mit dem Titel "Desert Series B", ca. 1990, ist eine Original-Farb-Aquatinta auf Velinpapier der bekannten amerikanischen Künstlerin Ruth Leaf, 1923-2015. Es ist vom ...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts Abstrakter Expressionismus Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Aquatinta, Monoprint

Wüste Serie B
Wüste Serie B
562 €
H 22 in B 29,75 in T 0,01 in
Zuvor verfügbare Objekte
Deutsches Expressionismus, Öl auf Karton, Stillleben von Paul Kleinschmidt, 1946
Von Paul Kleinschmidt
Expressionistisches Ölgemälde von Paul Kleinschmidt (Deutschland 1883-1949), signiert und datiert 1946. Das Gemälde zeigt eine Stillleben-Szene in Kleinschmidts typischem Impasto-Stil, die eine Kaffeemühle und eine Kanne mit Obst und einer Schale im Vordergrund zeigt. Das Gemälde ist links unten mit "Paul Kleinschmidt, 46" signiert. Paul Kleinschmidt (1883-1949), geboren in Bublitz in Pommern und aus einer Künstlerfamilie stammend, war ein deutscher Maler und Grafiker zur Zeit des Expressionismus, aber mit einem eigenen, unverwechselbaren Stil. So entwickelte er seine Bilder aus der Farbe heraus & trug mit Impasto-Technik in einer ungewöhnlichen Direktheit auf, die er dadurch zu einer reichen Körperlichkeit brachte. Als Kleinschmidt ab 1902 die Akademie der Künste in Berlin besuchte und dort bei dem Historienmaler Anton von Werner studierte, lernte er Lovis Corinth kennen, der sich für seine Arbeit begeisterte. Zwei Jahre später wechselte Kleinschmidt an die Kunstakademie in München und studierte bei Heinrich von Zügel und Peter Halm. Sowohl 1909 als auch 1911 nahm er an den Ausstellungen der Berliner Secession teil, zu deren Mitgliedern er auch private Freundschaften pflegte. Seine erste Einzelausstellung hatte Kleinschmidt 1923 im Euphorion-Verlag in Berlin, seine zweite 1925 in der Galerie Gurlitt, ebenfalls in Berlin. Der erste bedeutende Kunstsammler, der ihn "entdeckte", war der Ulmer Fabrikant Wilhelm Bilger im Jahr 1927. In der Folgezeit entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den Familien, die eine wichtige Schaffensphase des Malers in und um Ulm förderte. Weitere Fürsprecher fand Kleinschmidt in Curt Glaser, dem Direktor der Staatlichen Kunstbibliothek in Berlin, und dem Kunstkritiker Julius Meier-Graefe. Letzterer vermittelte ihm auch den Kontakt zu seinem wichtigsten Mäzen, dem New Yorker Sammler Erich Cohn. Durch ihn konnte Kleinschmidt seine Werke 1933/34 erstmals in den USA ausstellen, unter anderem im Art Institute in Chicago und im Museum of Art in Philadelphia. Auch der bekannte Sammler Ismar Littmann gehörte zu seinen frühen Förderern. Kleinschmidts Bildwelt wird meist von schillernden, überschwänglichen und sinnlichen Frauen beherrscht, die er als moderne Monumente der Weiblichkeit porträtiert. Inspiriert vom Berliner Nachtleben der 1920er Jahre sowie von seiner Kindheit im Wanderzirkus verortet er in expressiven Maltechniken Bardamen, Kellnerinnen, Prostituierte, Tänzerinnen und Zirkusreiterinnen mit erotischen Accessoires...
Kategorie

1940er Expressionismus Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Öl

MARGARETHE
Von Paul Kleinschmidt
PAUL KLEINSCHMIDT (Deutscher 1883 - 1949) MARGARETHE, 1922 Kaltnadelradierung, signiert und mit Anmerkungen versehen. 9" x 7 7/8". Ein Porträt seiner Frau. Prob...
Kategorie

1920er Expressionismus Kunst von Paul Kleinschmidt

Materialien

Kaltnadelradierung, Radierung

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