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Pierre Soulages Mehr Drucke

Französisch, 1919-2022

Pierre Soulages wurde am 24. Dezember 1919 in Rodez, Frankreich, geboren. Schon in jungen Jahren wurde er von der romanischen Kunst und der Vorgeschichte angezogen und begann zu malen. Mit 18 Jahren wurde er an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris aufgenommen, lehnte aber, überzeugt von der Mittelmäßigkeit der dortigen Ausbildung, den Eintritt ab. Im Jahr 1946 begann Soulages, hauptberuflich zu malen. Im Jahr 1948 nimmt er an Ausstellungen in Paris und in anderen europäischen Ländern teil, darunter "Französische abstrakte Malerei" in mehreren deutschen Museen. Er war der jüngste in dieser Gruppe. 1949 erhält Soulages eine Einzelausstellung in der Galerie Lydia Conti in Paris und Gruppenausstellungen in New York, London, Sao Paulo und Kopenhagen. Von 1949 bis 1952 schuf er seine ersten Radierungen. Seine Gruppenausstellungen in New York wanderten in andere amerikanische Museen, darunter "Advancing French Art" (1951), "Younger European Artists" Guggenheim Museum (1953) und "The New Decade", Museum of Modern Art (1955). Er begann auch in der Kootz Gallery, New York, und in der Galerie de France, Paris, auszustellen. In den frühen 1950er Jahren wurden seine Werke unter anderem von der Phillips Collection, Washington, D.C., dem Guggenheim Museum und dem Museum of Modern Art, New York, der Tate Gallery, London, dem National Museum of Modern Art, Paris, und dem Museu de Arte Moderna, Rio de Janeiro, erworben. 1960 zeigte die Kestner Gesellschaft in Hannover die erste Retrospektive von Soulages. Es folgten mehrere Retrospektiven, unter anderem im Museum of Fine Arts in Houston (1966). 1979 stellte Soulages im Musée National d'Art Moderne-Centre Georges Pompidou seine ersten Einpigmentbilder aus, die auf der Reflexion des Lichts durch die Oberflächenbeschaffenheit von Schwarz basieren. Das malerische Licht, das aus der Differenz zwischen zwei Dunkelheiten in den Bildern entsteht, birgt eine große emotionale Kraft und Entwicklungsmöglichkeit. Später wurde es "Schwarzlicht" und "Outrenoir" genannt. Soulages hat seither weitere Werke geschaffen, in denen Rhythmus, Raum und Licht aus dem gewaltsamen Kontakt von Schwarz und Weiß auf der Leinwandoberfläche entstehen. Im Jahr 2001 wurde Soulages als erster lebender Künstler eingeladen, in der Eremitage in Sankt Petersburg und anschließend in der Tretjakow-Galerie in Moskau auszustellen. Im Oktober 2009 präsentierte das Centre Pompidou auf mehr als 2.000 Quadratmetern die größte Retrospektive eines lebenden Künstlers seit Anfang der 1980er Jahre. Sie war die viertmeistbesuchte Ausstellung in der Geschichte des Centre Pompidou. Im selben Jahr stellte das Louvre-Museum ein Gemälde von Soulages im Salon Carré im Denon-Flügel aus. Im Jahr 2019 wurden zu Ehren des Künstlers anlässlich seines 100. Geburtstags zahlreiche Veranstaltungen in Frankreich und im Ausland organisiert. Die Soulages-Ausstellung im Louvre, die als Mini-Retrospektive konzipiert war, präsentierte drei neue Gemälde und wurde von einer Hängung im Musée Natinal d'Art Moderne-Centre Georges Pompidou begleitet. Heute ist Soulages in mehr als 110 Museen mit über 230 Gemälden vertreten. Er ist ein beliebter Maler unter seinen französischen Künstlerkollegen.

bis
2
2
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Künstler*in: Pierre Soulages
Pierre Soulages – Originallithographie
Von Pierre Soulages
Pierre Soulages – Originallithographie Veröffentlicht in der luxuriösen Kunstzeitschrift "XXe siècle". 1970 Unsigniert wie veröffentlicht Abmessungen: 32 x 24 cm Pierre Soulages oder der "Maler des Schwarz", wie er oft genannt wird, ist zu Recht zu einer der internationalen Schlüsselfiguren der Nachkriegsabstraktion geworden. Seit den 1940er Jahren gilt Soulages als einer der Anführer der damals neuen, rein abstrakten Malergruppe, der Ecole de Paris. Seit mehr als siebzig Jahren erforscht Soulages systematisch die materiellen Eigenschaften der Farbe und lotet die Grenzen der Ausdruckskraft des Mediums aus. In seinem Frühwerk, das hauptsächlich aus den frühen bis späten 1940er Jahren stammt, verwendete Soulages eine Vielzahl von Medien, darunter Nussbaumbeize und Teer, die sich als mäßig erfolgreich erwiesen, doch erst in den 1950er Jahren, als er begann, mit Öl auf Leinwand zu malen, und zwar mit schwarzer Ölfarbe auf Leinwand, konnte er seine Untersuchungen wirklich mit gründlicher Ausführung in Angriff nehmen. Soulages war wie besessen von der schwarzen Farbe und verwendete sie in den folgenden Jahrzehnten seiner Karriere bis heute fast ausschließlich. "Ich habe mich immer für Schwarz interessiert, schon als Kind", sagte Soulages einmal, "ich habe schwarze Farbe benutzt und wenn mich jemand fragte, was ich malte, sagte ich 'Schnee'. Im Nachhinein denke ich, dass ich Schwarz verwendet habe, damit das Papier weißer aussieht" (Claire Rosemberg. "Schwarz ist das neue Schwarz...
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1970er Abstrakter Expressionismus Pierre Soulages Mehr Drucke

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Lithografie

Pierre Soulages, Original Steinlithographie n¨28 von Mourlot, Paris 1970, signiert
Von Pierre Soulages
Pierre Soulages Lithographie auf Papier Papier: 12.25 x 9.5in Kat. Bnf Nr. 76 Signée au dos a droite, datée 70. Provenienz: Private Collection'S Épreuve parue dans le n. 34 de la...
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1970er Abstrakt Pierre Soulages Mehr Drucke

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Lithografie

Etching XL, handsignierte und nummerierte Radierung von Pierre Soulages, Druck, 1996
Von Pierre Soulages
Pierre Soulages (1919-2022) Radierung XL, 1996 Radierung auf Papier 16 ⅛ × 13 Zoll (41 × 33 cm) Auflage von 100 Stück, signiert und nummeriert mit Bleistift Etching XL ist ein eindr...
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1990er Geometrische Abstraktion Pierre Soulages Mehr Drucke

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Radierung

Sérigraphie Nr. 18
Von Pierre Soulages
Ein hervorragender Druck dieses Farbsiebdrucks auf weißem Velin. Signiert und nummeriert XC/CCC in Bleistift von Soulages. Herausgegeben vom Komitee für die Olympischen Spiele, Lausa...
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1980er Abstrakter Expressionismus Pierre Soulages Mehr Drucke

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Farbe, Siebdruck

Zugehörige Objekte
Roland Garros Französisch Open Tennis Paris Offsetdruck (Hand signiert von Sean Scully)
Von Sean Scully
Sean Scully Roland Garros French Open Tennisturnier, Paris, Frankreich (handsigniert von Sean Scully), 2001 Offsetlithografie-Poster (handsigniert von Sean Scully) 29 3/4 Zoll (verti...
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Anfang der 2000er Abstrakt Pierre Soulages Mehr Drucke

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Lithografie, Versatz

Cleve Gray Abstrakt-expressionistisches Farbband - seltener Siebdruck signiert und nummeriert
Von Cleve Gray
Cleve Gray Ohne Titel, 1970 Siebdruck Signiert und nummeriert 32/100 in Graphitstift von Cleve Gray auf der Vorderseite 30 × 22 1/2 Zoll Auf der Vorderseite vom Künstler signiert und...
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1970er Abstrakter Expressionismus Pierre Soulages Mehr Drucke

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Siebdruck

Samurai II
Von Robert Motherwell
144,8 x 62,2 cm (57 x 24,5 ins) Auflage von 49 Lithographie und Pappmaché-Applikation Papier:Zwei zusammenhängende Blätter aus natürlichem handgeschöpftem Papier aus Nepal; natürlic...
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1980er Abstrakter Expressionismus Pierre Soulages Mehr Drucke

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Farbe, Lithografie

Samurai II
Samurai II
13.399 €
H 57 in B 24,5 in
Futuristica 3 (Druck in limitierter Auflage)
Von Mauro Oliveira
Diese Futuristica-Skyline-Serie von Mauro Oliveira ist seit 10 Jahren ein Bestseller. Alle Werke der Serie sind Unikate, die bekannte Städte wie New York, Los Angeles, Dubai, London...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Geometrische Abstraktion Pierre Soulages Mehr Drucke

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Giclée

Futuristica 3 (Druck in limitierter Auflage)
Futuristica 3 (Druck in limitierter Auflage)
425 € Angebotspreis
20 % Rabatt
H 30 in B 40 in T 0,1 in
The Basque Suite: Ohne Titel
Von Robert Motherwell
Auflage von 150 Stück 104,1 x 71,7 cm (41 x 28 1/4 ins)
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1970er Abstrakter Expressionismus Pierre Soulages Mehr Drucke

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Siebdruck

Expo 1970 Weltausstellung in Osaka - Originales japanisches Vintage-Plakat
Von Yusaku Kamekura
Original Vintage Event Poster, 1967 von einem der bekanntesten japanischen Grafiker, Yusaku Kamekura, geschaffen; 1960 war er Gründungsmitglied und später Direktor des Nippon Design ...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Geometrische Abstraktion Pierre Soulages Mehr Drucke

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Papier

Elegy, 11. September 2001, Siebdruck, signiert/N, gerahmt, abstrakter expressionistischer Expressionismus
Von Jules Olitski
Jules Olitski Elegie, 11. September 2001, 2002 Siebdruck auf Velinpapier Ausgabe 103/108 Signiert, betitelt und nummeriert in Graphitstift 103/108 auf der Vorderseite Gerahmt Jules O...
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1980er Abstrakter Expressionismus Pierre Soulages Mehr Drucke

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Siebdruck

Generationen 8
Von Robyn Denny
Radierung mit Aquatinta auf laviertem Aquarell auf Papier 53 x 71 cm (21 x 28 Zoll) Auflage 35, Satz mit 24 Stück Signiert, datiert und nummeriert 3/35 Herausgegeben von Bernard Jaco...
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1970er Geometrische Abstraktion Pierre Soulages Mehr Drucke

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Farbe, Radierung, Aquatinta

Generationen 8
Generationen 8
1.120 €
H 21 in B 28 in
John Constable: „John Constable“-Schriftzug
Von Richard Smith
Auflage von 100 Stück 46.4 x 67,3 cm (18 1/4 x 26 1/2 ins)
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1970er Abstrakt Pierre Soulages Mehr Drucke

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Lithografie

Studie, nach einer Wahl von William Hogarth
Von Cecily Brown
Ein sehr guter Abdruck dieser Farblithographie auf hellgrauem Rives BFK. Es ist von Brown mit Bleistift signiert, datiert und nummeriert (119/120). Gedruckt und herausgegeben von Gem...
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Anfang der 2000er Abstrakter Expressionismus Pierre Soulages Mehr Drucke

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Farbe, Lithografie

James Siena at PACE Poster, handsigniert von James Siena, komplexe lineare Abstraktion
Von James Siena
James Siena in der PACE Gallery, 2019 Offsetlithografie-Ausstellungseinladung (handsigniert von James Siena) 19 1/2 × 14 1/2 Zoll Ungerahmt Dieses exquisite ausklappbare Einladungspl...
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2010er Geometrische Abstraktion Pierre Soulages Mehr Drucke

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Versatz, Grafit, Bleistift, Lithografie

Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten. Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier. Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica. Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen. Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland. Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich. 1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden. 1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien. 1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen. Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien. 1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland. 1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery. 1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien. 1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt. 1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland. 1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien. 1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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20. Jahrhundert Abstrakter Expressionismus Pierre Soulages Mehr Drucke

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Siebdruck

Zuvor verfügbare Objekte
Pierre Soulages - Original Lithographie
Von Pierre Soulages
Pierre Soulages - Original-Lithographie Veröffentlicht in der luxuriösen Kunstzeitschrift "XXe siècle". 1970 Abmessungen: 32 x 24 cm Pierre Soulages oder der "Maler des Schwarz", wi...
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Lithografie

Antagonismes von Pierre Soulages (1960) – lithografisches Plakat
Von Pierre Soulages
Für eine Ausstellung des Künstlers Pierre Soulages im Musee Des Arts Decoratifs (Museum für dekorative Künste und Design) im Palais du Louvre in Paris:: 1960. Das für dieses lithogra...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Pierre Soulages Mehr Drucke

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Lithografie

Nach Pierre Soulages - Pochoir
Von Pierre Soulages
Nach Pierre Soulages - Pochoir Die Rezension „XXe sicle“ wurde in der deluxe Art review veröffentlicht 1956 Abmessungen: 32 x 24 cm Pierre Soulages:: der so genannte „Schwarzmal...
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Schablone

Pierre Soulages - Original Lithographie
Von Pierre Soulages
Pierre Soulages - Original Lithographie Die Rezension „XXe sicle“ wurde in der deluxe Art review veröffentlicht 1959 Abmessungen: 32 x 24 cm Unsigniert und unumberiert:: wie ausg...
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Lithografie

Pierre Soulages – Originallithographie
Von Pierre Soulages
Pierre Soulages – Originallithographie Veröffentlicht in der luxuriösen Kunstzeitschrift "XXe siècle". 1970 Abmessungen: 32 x 24 cm Pierre Soulages oder der "Maler des Schwarz", wie...
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Pierre Soulages – Original-Lithographie
Von Pierre Soulages
Pierre Soulages - Original-Lithographie Lithographie N.17, 1964 (BNF, 63) Abmessungen: 32 x 24 cm Revue Art de France Pierre Soulages oder der "Maler des Schwarz", wie er oft genan...
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Lithografie

Pierre Soulages – Originallithographie
Von Pierre Soulages
Pierre Soulages – Originallithographie Lithographie N.17, 1964 (BNF, 63) Abmessungen: 32 x 24 cm Revue Art de France Pierre Soulages oder der "Maler des Schwarz", wie er oft genann...
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