Richard Lofton Landschaftsgemälde

Richard Lofton wurde am 23. März 1908 in McClellanville, South Carolina, geboren. Mit 18 Jahren erhielt er ein Stipendium für die National Academy of Design, blieb aber nur ein paar Wochen. Danach führte er eine Thoreau-ähnliche Existenz und lernte, auf seine eigene Art zu malen. Als Veteran des Zweiten Weltkriegs ließ er sich 1945 auf der Halbinsel Monterey nieder und war viele Jahre lang Direktor der Carmel Art Association. Lofton war in den 1950er und 60er Jahren ein sehr beliebter und bekannter Maler auf der Halbinsel Monterey. Obwohl er vielleicht am besten für seine prächtigen und leichten Pleinair-Landschaften bekannt ist, schuf er auch viele Porträts, die oft in Auftrag gegeben wurden. Die Entwicklung des Stils von Lofton in der Zeit, in der diese Bilder entstanden sind, wird ebenso deutlich wie die lebendige Menschlichkeit der Maler, Bildhauer, Fotografen und Schriftsteller, die in einer besonders fruchtbaren und faszinierenden Zeit auf der Halbinsel lebten und arbeiteten. Er starb am 1. Juni 1966 in Carmel, CA. Loftons Werke befinden sich in der Monterey Public Library, im SFMA, im Staten Island Institute of Arts and Sciences und im de Young Museum.

(Biografie bereitgestellt von Robert Azensky Fine Art)