Kunst von Sbastien de Ganay
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Künstler*in: Sébastien de Ganay
Sebastien de Ganay gefaltetes Leinen Abstrakt Minimalistische einzigartige Skulptur Stoffdraht
Von Sébastien de Ganay 1
Gefaltetes flaches Leinen 01
2016
Abmessungen: H: 36 cm / B: 35 cm / T: 9 cm
MATERIALIEN: Architekturdrahtgewebe, Rohleinen
Sebastien De Ganay wurde 1962 in Boulogne-Billancourt, Frankreich, geboren. Er studierte 1986-1990 Politikwissenschaft und Film an der Columbia University in New York (Bachelor of Political Science, Master of Fine Arts in Cinema) und ist Mitbegründer und Herausgeber des Kunstbuchverlages onestar press. Neben zahlreichen Ausstellungsbeteiligungen, unter anderem im Centre Pompidou in Paris und im Landesmuseum Österreich in St. Pölten, Österreich, zeigte das Institut Français in Wien 2014 eine umfassende Einzelausstellung des Künstlers. Im Jahr 2017 realisierte de Ganay eine vielbeachtete Installation für die Kunsthalle Krems. de Ganay lebt und arbeitet in Österreich.
de Ganay schafft minimalistische abstrakte Kunstwerke, Malerei, Reliefs und Wandskulpturen. Skulpturen aus Aluminium, Leinenstoff, Kunststoff, Ölmalerei, Holz und anderen Materialien. de Ganay steht in einer Tradition experimenteller Künstler. In diesem Sinne sind zum Beispiel die in den 1960er Jahren entstandenen Achromes des italienischen Arte-Povera-Künstlers Piero Manzoni wegweisend für de Ganays Auseinandersetzung mit gefaltetem Leinenstoff.
"Der Prozess der Malerei von de Ganay ist der Prozess des Denkens selbst; es ist ein Prozess, der sich nicht von der Malerei abwendet, sondern ihr zuwendet. Und anstatt die Malerei als Abschluss zu sehen, präsentiert er uns sein Werk als einen Raum mit vielen Öffnungen, Schichten, Schatten und Reflexionen. Die Malerei ist ebenso wie ein Objekt oder ein Prozess ein Zustand des Wandels".
(Adrian Searle, Kunstkritiker für The Guardian, London (1994)) Im Stil der Readymades und der Arte Povera geht de Ganay von einem einfachen Gebrauchsmaterial aus und verbindet dieses mit einer Untersuchung der Oberfläche in der Tradition der Minimal Art. Er entwarf den Stuhl "PLEASE" in limitierter Auflage, einen "4 Piece Chair", der von John Baldessari, Lawrence Weiner und Rirkrit Tiravanija gestaltet wurde.
AUSGEWÄHLTE EINZELAUSSTELLUNGEN:
2019 CRISS CROSS - Sébastien de Ganay, Raffaella della Olga, Galerie Steinek, Wien, Österreich
"Flip, Flop, Flux", Galerie Ruzicska, Salzburg, Österreich
2018 "und, und, und", rauminhalt harald bichler, Wien, Österreich
2017 "Fold on Fold", Häusler Contemporary, Lustenau, Österreich
"Umsetzung und Reproduktion", Kunsthalle Krems in der Dominikanerkirche, Krems, Österreich
2016 "Space on the Move", Hausler Contemporary, Zürich, Schweiz
2015 "Fold", Häusler Contemporary, München, Deutschland
"Folded Flat" Galerie Ruzicska, Salzburg, Österreich
2014 "Turn the green light on", Institut Français im Palais Clam-Gallas, Wien, Österreich
"over again forever" Galerie Steinek, Wien, Österreich
2013 Sébastien de Ganay, "Carton Sculptures", rauminhalt harald bichler, Wien, Österreich
St. Moritz Art Masters, Schlosserei, St. Moritz, Schweiz
"Du bist hier", Galerie Günter Salzmann, Innsbruck, Österreich
2010 Präsentation des "All in one"-Projekts, Galerie Renos Xippas, Paris, Frankreich
2009 "Katalog", Daniel Abate Galeria, Buenos Aires, Argentinien
2005 "Máscaras, más cajas, más caras", Galeria Daniel Abate, Buenos Aires, Argentinien
2004 "Artist Quarterly", Sotheby's, Wien, Österreich
2002 Galerie Jacqueline Rabouan-Moussion, Paris, Frankreich
2001 "Blanchiment d'argent et haute couture", Galerie Jacqueline Rabouan-Moussion, Paris, Frankreich
AUSGEWÄHLTE GRUPPENAUSSTELLUNGEN:
2019 "DER ANDERE IST EINSELBST", FRANZ JOSEFS KAI 3, Wien, Österreich "Sculptura", Iris Andraschek, Babi Badalov, Khaled Barakeh, Bernhard Cella, Adriana Czerni, Ramesch Daha, Sébastien de Ganay, Raffaella della Olga, Julius Deutschbauer, Sylvia Eckermann, Anna Jermolaewa, Bouchra Khalili, Thomas Locher, Jonathan Monk, Klaus Mosettig, Rudolf Polansky, Hans Schabus, Slavs & Tataren Gerold Tagwerker, Florian Unterberger, Costa Vece, Martin Walde, Lawrence Weiner, Nil Yalter
Häusler Contemporary, Zürich, Schweiz "Sculpture Only", Künstler: Michael Venezia, Gary Kuehn, Hamish Fulton...
Kategorie
2010er Minimalistisch Kunst von Sbastien de Ganay
Materialien
Draht
Große gefaltete, abstrakte, minimalistische Sebastien de Ganay-Skulptur-Stoffdraht-Skulptur aus Leinen
Von Sébastien de Ganay 1
Gefaltetes flaches Leinen 03 Einzigartige Arbeit
2016
Abmessungen: H: 35 cm / B: 36 cm / T: 9 cm
MATERIALIEN: Architekturdrahtgewebe, Rohleinen
Sebastien De Ganay wurde 1962 in Boulogne-Billancourt, Frankreich, geboren. Er studierte 1986-1990 Politikwissenschaft und Film an der Columbia University in New York (Bachelor of Political Science, Master of Fine Arts in Cinema) und ist Mitbegründer und Herausgeber des Kunstbuchverlages onestar press. Neben zahlreichen Ausstellungsbeteiligungen, unter anderem im Centre Pompidou in Paris und im Landesmuseum Österreich in St. Pölten, Österreich, zeigte das Institut Français in Wien 2014 eine umfassende Einzelausstellung des Künstlers. Im Jahr 2017 realisierte de Ganay eine vielbeachtete Installation für die Kunsthalle Krems. de Ganay lebt und arbeitet in Österreich.
de Ganay schafft minimalistische abstrakte Kunstwerke, Malerei, Reliefs und Wandskulpturen. Skulpturen aus Aluminium, Leinenstoff, Kunststoff, Ölmalerei, Holz und anderen Materialien. de Ganay steht in einer Tradition experimenteller Künstler. In diesem Sinne sind zum Beispiel die in den 1960er Jahren entstandenen Achromes des italienischen Arte-Povera-Künstlers Piero Manzoni wegweisend für de Ganays Auseinandersetzung mit gefaltetem Leinenstoff.
"Der Prozess der Malerei von de Ganay ist der Prozess des Denkens selbst; es ist ein Prozess, der sich nicht von der Malerei abwendet, sondern ihr zuwendet. Und anstatt die Malerei als Abschluss zu sehen, präsentiert er uns sein Werk als einen Raum mit vielen Öffnungen, Schichten, Schatten und Reflexionen. Die Malerei ist ebenso wie ein Objekt oder ein Prozess ein Zustand des Wandels".
(Adrian Searle, Kunstkritiker für The Guardian, London (1994)) Im Stil der Readymades und der Arte Povera geht de Ganay von einem einfachen Gebrauchsmaterial aus und verbindet dieses mit einer Untersuchung der Oberfläche in der Tradition der Minimal Art. Er entwarf den Stuhl "PLEASE" in limitierter Auflage, einen "4 Piece Chair", der von John Baldessari, Lawrence Weiner und Rirkrit Tiravanija gestaltet wurde.
AUSGEWÄHLTE EINZELAUSSTELLUNGEN:
2019 CRISS CROSS - Sébastien de Ganay, Raffaella della Olga, Galerie Steinek, Wien, Österreich
"Flip, Flop, Flux", Galerie Ruzicska, Salzburg, Österreich
2018 "und, und, und", rauminhalt harald bichler, Wien, Österreich
2017 "Fold on Fold", Häusler Contemporary, Lustenau, Österreich
"Umsetzung und Reproduktion", Kunsthalle Krems in der Dominikanerkirche, Krems, Österreich
2016 "Space on the Move", Hausler Contemporary, Zürich, Schweiz
2015 "Fold", Häusler Contemporary, München, Deutschland
"Folded Flat" Galerie Ruzicska, Salzburg, Österreich
2014 "Turn the green light on", Institut Français im Palais Clam-Gallas, Wien, Österreich
"over again forever" Galerie Steinek, Wien, Österreich
2013 Sébastien de Ganay, "Carton Sculptures", rauminhalt harald bichler, Wien, Österreich
St. Moritz Art Masters, Schlosserei, St. Moritz, Schweiz
"Du bist hier", Galerie Günter Salzmann, Innsbruck, Österreich
2010 Präsentation des "All in one"-Projekts, Galerie Renos Xippas, Paris, Frankreich
2009 "Katalog", Daniel Abate Galeria, Buenos Aires, Argentinien
2005 "Máscaras, más cajas, más caras", Galeria Daniel Abate, Buenos Aires, Argentinien
2004 "Artist Quarterly", Sotheby's, Wien, Österreich
2002 Galerie Jacqueline Rabouan-Moussion, Paris, Frankreich
2001 "Blanchiment d'argent et haute couture", Galerie Jacqueline Rabouan-Moussion, Paris, Frankreich
AUSGEWÄHLTE GRUPPENAUSSTELLUNGEN:
2019 "DER ANDERE IST EINSELBST", FRANZ JOSEFS KAI 3, Wien, Österreich "Sculptura", Iris Andraschek, Babi Badalov, Khaled Barakeh, Bernhard Cella, Adriana Czerni, Ramesch Daha, Sébastien de Ganay, Raffaella della Olga, Julius Deutschbauer, Sylvia Eckermann, Anna Jermolaewa, Bouchra Khalili, Thomas Locher, Jonathan Monk, Klaus Mosettig, Rudolf Polansky, Hans Schabus, Slavs & Tataren Gerold Tagwerker, Florian Unterberger, Costa Vece, Martin Walde, Lawrence Weiner, Nil Yalter
Häusler Contemporary, Zürich, Schweiz "Sculpture Only", Künstler: Michael Venezia, Gary Kuehn, Hamish Fulton...
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2010er Minimalistisch Kunst von Sbastien de Ganay
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2010er Minimalistisch Kunst von Sbastien de Ganay
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2010er Zeitgenössisch Kunst von Sbastien de Ganay
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Großer gefalteter Sebastien de Ganay-Leinen-Stoffdraht, abstrakte, minimalistische Skulptur
Von Sébastien de Ganay 1
Gefaltetes flaches Leinen 03 Einzigartige Arbeit
2016
Abmessungen: H: 35 cm / B: 36 cm / T: 9 cm
Materialien: Architekturdrahtgewebe, Rohleinen
Sebastien De Ganay wurde 1962 in Boulogne-Billancourt, Frankreich, geboren. Er studierte von 1986 bis 1990 Politikwissenschaft und Film an der Columbia University in New York (Bachelor of Political Science, Master of Fine Arts in Cinema) und ist Mitbegründer und Herausgeber des Kunstbuchverlages onestar press. Neben zahlreichen Ausstellungsbeteiligungen, unter anderem im Centre Pompidou in Paris und im Landesmuseum Österreich in St. Pölten, Österreich, zeigte das Institut Français in Wien 2014 eine umfassende Einzelausstellung des Künstlers. Im Jahr 2017 realisierte de Ganay eine vielbeachtete Installation für die Kunsthalle Krems. de Ganay lebt und arbeitet in Österreich.
de Ganay schafft minimalistische abstrakte Kunstwerke, Malerei, Reliefs und Wandskulpturen. Skulpturen aus Aluminium, Leinenstoff, Kunststoff, Ölmalerei, Holz und anderen Materialien. de Ganay steht in einer Tradition experimenteller Künstler. In diesem Sinne sind zum Beispiel die in den 1960er Jahren entstandenen Achromes des italienischen Arte-Povera-Künstlers Piero Manzoni wegweisend für de Ganays Auseinandersetzung mit gefaltetem Leinenstoff.
"Der Prozess der Malerei von de Ganay ist der Prozess des Denkens selbst; es ist ein Prozess, der sich nicht von der Malerei abwendet, sondern ihr zuwendet. Und anstatt die Malerei als Abschluss zu sehen, präsentiert er uns sein Werk als einen Raum mit zahlreichen Öffnungen, Schichten, Schatten und Reflexionen. Die Malerei ist ebenso wie ein Objekt oder ein Prozess ein Zustand des Wandels".
(Adrian Searle, Kunstkritiker für The Guardian, London (1994)) Im Stil der Readymades und der Arte Povera geht de Ganay von einem einfachen Gebrauchsmaterial aus und verbindet dieses mit einer Untersuchung der Oberfläche in der Tradition der Minimal Art. Er entwarf den Stuhl "PLEASE" in limitierter Auflage, einen "4 Piece Chair", der von John Baldessari, Lawrence Weiner und Rirkrit Tiravanija gestaltet wurde.
AUSGEWÄHLTE EINZELAUSSTELLUNGEN:
2019 CRISS CROSS - Sébastien de Ganay, Raffaella della Olga, Galerie Steinek, Wien, Österreich
"Flip, Flop, Flux", Galerie Ruzicska, Salzburg, Österreich
2018 "und, und, und", rauminhalt harald bichler, Wien, Österreich
2017 "Fold on Fold", Häusler Contemporary, Lustenau, Österreich
"Umsetzung und Reproduktion", Kunsthalle Krems in der Dominikanerkirche, Krems, Österreich
2016 "Space on the Move", Hausler Contemporary, Zürich, Schweiz
2015 "Fold", Häusler Contemporary, München, Deutschland
"Flach gefaltet" Galerie Ruzicska, Salzburg, Österreich
2014 "Turn the green light on", Institut Français im Palais Clam-Gallas, Wien, Österreich
"over again forever" Galerie Steinek, Wien, Österreich
2013 Sébastien de Ganay, "Carton Sculptures", rauminhalt harald bichler, Wien, Österreich
St. Moritz Art Masters, Schlosserei, St. Moritz, Schweiz
"Du bist hier", Galerie Günter Salzmann, Innsbruck, Österreich
2010 Präsentation des "All in one"-Projekts, Galerie Renos Xippas, Paris, Frankreich
2009 "Katalog", Daniel Abate Galeria, Buenos Aires, Argentinien
2005 "Máscaras, más cajas, más caras", Daniel Abate Galeria, Buenos Aires, Argentinien
2004 "Artist Quarterly", Sotheby's, Wien, Österreich
2002 Galerie Jacqueline Rabouan-Moussion, Paris, Frankreich
2001 "Blanchiment d'argent et haute couture", Galerie Jacqueline Rabouan-Moussion, Paris, Frankreich
AUSGEWÄHLTE GRUPPENAUSSTELLUNGEN:
2019 "THE OTHER IS ONESELF", FRANZ JOSEFS KAI 3, Wien, Österreich "Sculptura", Iris Andraschek, Babi Badalov, Khaled Barakeh, Bernhard Cella, Adriana Czerni, Ramesch Daha, Sébastien de Ganay, Raffaella della Olga, Julius Deutschbauer, Sylvia Eckermann, Anna Jermolaewa, Bouchra Khalili, Thomas Locher, Jonathan Monk, Klaus Mosettig, Rudolf Polansky, Hans Schabus, Slavs & Tataren Gerold Tagwerker, Florian Unterberger, Costa Vece, Martin Walde, Lawrence Weiner, Nil Yalter
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2010er Minimalistisch Kunst von Sbastien de Ganay
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Sebastien de Ganay gefaltetes Leinen Abstrakt Minimalist Einzigartige Skulptur Stoffdraht
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2016
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Materialien: Architekturdrahtgewebe, Rohleinen
Sebastien De Ganay wurde 1962 in Boulogne-Billancourt, Frankreich, geboren. Er studierte von 1986 bis 1990 Politikwissenschaft und Film an der Columbia University in New York (Bachelor of Political Science, Master of Fine Arts in Cinema) und ist Mitbegründer und Herausgeber des Kunstbuchverlages onestar press. Neben zahlreichen Ausstellungsbeteiligungen, unter anderem im Centre Pompidou in Paris und im Landesmuseum Österreich in St. Pölten, Österreich, zeigte das Institut Français in Wien 2014 eine umfassende Einzelausstellung des Künstlers. Im Jahr 2017 realisierte de Ganay eine vielbeachtete Installation für die Kunsthalle Krems. de Ganay lebt und arbeitet in Österreich.
de Ganay schafft minimalistische abstrakte Kunstwerke, Malerei, Reliefs und Wandskulpturen. Skulpturen aus Aluminium, Leinenstoff, Kunststoff, Ölmalerei, Holz und anderen Materialien. de Ganay steht in einer Tradition experimenteller Künstler. In diesem Sinne sind zum Beispiel die in den 1960er Jahren entstandenen Achromes des italienischen Arte-Povera-Künstlers Piero Manzoni wegweisend für de Ganays Auseinandersetzung mit gefaltetem Leinenstoff.
"Der Prozess der Malerei von de Ganay ist der Prozess des Denkens selbst; es ist ein Prozess, der sich nicht von der Malerei abwendet, sondern ihr zuwendet. Und anstatt die Malerei als Abschluss zu sehen, präsentiert er uns sein Werk als einen Raum mit zahlreichen Öffnungen, Schichten, Schatten und Reflexionen. Die Malerei ist ebenso wie ein Objekt oder ein Prozess ein Zustand des Wandels".
(Adrian Searle, Kunstkritiker für The Guardian, London (1994)) Im Stil der Readymades und der Arte Povera geht de Ganay von einem einfachen Gebrauchsmaterial aus und verbindet dieses mit einer Untersuchung der Oberfläche in der Tradition der Minimal Art. Er entwarf den Stuhl "PLEASE" in limitierter Auflage, einen "4 Piece Chair", der von John Baldessari, Lawrence Weiner und Rirkrit Tiravanija gestaltet wurde.
AUSGEWÄHLTE EINZELAUSSTELLUNGEN:
2019 CRISS CROSS - Sébastien de Ganay, Raffaella della Olga, Galerie Steinek, Wien, Österreich
"Flip, Flop, Flux", Galerie Ruzicska, Salzburg, Österreich
2018 "und, und, und", rauminhalt harald bichler, Wien, Österreich
2017 "Fold on Fold", Häusler Contemporary, Lustenau, Österreich
"Umsetzung und Reproduktion", Kunsthalle Krems in der Dominikanerkirche, Krems, Österreich
2016 "Space on the Move", Hausler Contemporary, Zürich, Schweiz
2015 "Fold", Häusler Contemporary, München, Deutschland
"Flach gefaltet" Galerie Ruzicska, Salzburg, Österreich
2014 "Turn the green light on", Institut Français im Palais Clam-Gallas, Wien, Österreich
"over again forever" Galerie Steinek, Wien, Österreich
2013 Sébastien de Ganay, "Carton Sculptures", rauminhalt harald bichler, Wien, Österreich
St. Moritz Art Masters, Schlosserei, St. Moritz, Schweiz
"Du bist hier", Galerie Günter Salzmann, Innsbruck, Österreich
2010 Präsentation des "All in one"-Projekts, Galerie Renos Xippas, Paris, Frankreich
2009 "Katalog", Daniel Abate Galeria, Buenos Aires, Argentinien
2005 "Máscaras, más cajas, más caras", Daniel Abate Galeria, Buenos Aires, Argentinien
2004 "Artist Quarterly", Sotheby's, Wien, Österreich
2002 Galerie Jacqueline Rabouan-Moussion, Paris, Frankreich
2001 "Blanchiment d'argent et haute couture", Galerie Jacqueline Rabouan-Moussion, Paris, Frankreich
AUSGEWÄHLTE GRUPPENAUSSTELLUNGEN:
2019 "THE OTHER IS ONESELF", FRANZ JOSEFS KAI 3, Wien, Österreich "Sculptura", Iris Andraschek, Babi Badalov, Khaled Barakeh, Bernhard Cella, Adriana Czerni, Ramesch Daha, Sébastien de Ganay, Raffaella della Olga, Julius Deutschbauer, Sylvia Eckermann, Anna Jermolaewa, Bouchra Khalili, Thomas Locher, Jonathan Monk, Klaus Mosettig, Rudolf Polansky, Hans Schabus, Slavs & Tataren Gerold Tagwerker, Florian Unterberger, Costa Vece, Martin Walde, Lawrence Weiner, Nil Yalter
Häusler Contemporary, Zürich, Schweiz "Sculpture Only", Künstler: Michael Venezia, Gary Kuehn, Hamish Fulton...
Kategorie
2010er Minimalistisch Kunst von Sbastien de Ganay
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H 14,18 in B 13,78 in T 3,55 in
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2016
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de Ganay schafft minimalistische abstrakte Kunstwerke, Malerei, Reliefs und Wandskulpturen. Skulpturen aus Aluminium, Leinenstoff, Kunststoff, Ölmalerei, Holz und anderen Materialien. de Ganay steht in einer Tradition experimenteller Künstler. In diesem Sinne sind zum Beispiel die in den 1960er Jahren entstandenen Achromes des italienischen Arte-Povera-Künstlers Piero Manzoni wegweisend für de Ganays Auseinandersetzung mit gefaltetem Leinenstoff.
"Der Prozess der Malerei von de Ganay ist der Prozess des Denkens selbst; es ist ein Prozess, der sich nicht von der Malerei abwendet, sondern ihr zuwendet. Und anstatt die Malerei als Abschluss zu sehen, präsentiert er uns sein Werk als einen Raum mit zahlreichen Öffnungen, Schichten, Schatten und Reflexionen. Die Malerei ist ebenso wie ein Objekt oder ein Prozess ein Zustand des Wandels".
(Adrian Searle, Kunstkritiker für The Guardian, London (1994)) Im Stil der Readymades und der Arte Povera geht de Ganay von einem einfachen Gebrauchsmaterial aus und verbindet dieses mit einer Untersuchung der Oberfläche in der Tradition der Minimal Art. Er entwarf den Stuhl "PLEASE" in limitierter Auflage, einen "4 Piece Chair", der von John Baldessari, Lawrence Weiner und Rirkrit Tiravanija gestaltet wurde.
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2018 "und, und, und", rauminhalt harald bichler, Wien, Österreich
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