Figurative Gemälde von Sian McGill

Sian McGill wurde am St. David's Day 1973 in Pontypool, Südwales, geboren. Nach einem Abschluss in Englisch an der Universität Swansea kehrte sie zu ihrer Jugendliebe, der Kunst, zurück und widmete sich gleichzeitig der Erziehung ihrer jungen Familie. Die Malerei wurde bald zu ihrer Leidenschaft und ist inzwischen zu einer Vollzeitbeschäftigung geworden. Sie stellt regelmäßig in Galerien in Wales und Cornwall aus und wurde mit ihren Arbeiten für die Royal Cambrian Academy ausgewählt. Viele ihrer Inspirationen stammen direkt von den Orten, an denen sie sich am liebsten aufhält: an der Küste und in den Bergen von Wales. Die Gemälde sind eine Antwort auf die Landschaft, ein Versuch, etwas von der Erfahrung und der Energie eines Ortes einzufangen, wie es sich anfühlt, an diesem Tag dort zu sein. Sie ist eine ausdrucksstarke und intuitive Malerin, die hauptsächlich mit dem Spachtel arbeitet, aber auch mit Pinseln oder Fingern malt oder was ihr sonst zur Hand geht, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Sie experimentiert gerne mit Markierungen, Farben und Texturen, um eine Vielzahl von Effekten zu erzielen, was oft zu einer gewissen Unvorhersehbarkeit führt, so dass sich die Bilder fast von selbst entwickeln.