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Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Armenisch, Geb.- 1976

Tigran Tsitoghdzyan ist ein in New York lebender Künstler und Maler. Er wurde 1976 in Eriwan, Armenien, geboren. Im Alter von 10 Jahren wurde seine Arbeit für eine Einzelausstellung von Henrik Iguityan, dem Gründer und Direktor des Modern Art Museum und des Children's Art Museum in Eriwan, ausgewählt. Die Ausstellung umfasste über 100 Gemälde von Tsitoghdzyan und wurde auch in Spanien, Russland, Japan und den USA gezeigt. 1993 trat Tsitoghdzyan in die Akademie der Bildenden Künste in Eriwan ein und zog nach seinem Abschluss 1999 nach Europa, um seine Ausbildung fortzusetzen. In diesem Jahr trat er in die Ecole Cantonale d'Art du Valais in der Schweiz ein, wo er 2002 einen Bachelor-Abschluss und 2005 einen Master of Art in the Public Sphere (MAPS) erwarb. Tsitoghdzyan kam im Jahr 2009 nach New York.

bis
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3
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272
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Künstler*in: Tigran Tsitoghdzyan
DS-Spiegel
Von Tigran Tsitoghdzyan
(85 x 61 Zoll gerahmt + $2.400) Der in New York lebende, in Armenien geborene Künstler Tigran Tsitoghdzyan interessiert sich besonders dafür, wie Menschen in dieser neuen Ära der Te...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Mixed Media, Archivpapier

MW-Spiegel
Von Tigran Tsitoghdzyan
85 x 61 Zoll gerahmt + $2.400 Der in New York lebende, in Armenien geborene Künstler Tigran Tsitoghdzyan interessiert sich besonders dafür, wie Menschen in dieser neuen Ära der Tec...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Mixed Media, Archivpapier

Spiegel
Von Tigran Tsitoghdzyan
(85 x 61 Zoll gerahmt + $2.400) Der in New York lebende, in Armenien geborene Künstler Tigran Tsitoghdzyan interessiert sich besonders dafür, wie Menschen in dieser neuen Ära der Te...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Mixed Media

Metamorphose im Spiegel
Von Tigran Tsitoghdzyan
(48 x 48 Zoll gerahmt + $2.000) Der in New York lebende, in Armenien geborene Künstler Tigran Tsitoghdzyan interessiert sich besonders dafür, wie Menschen in dieser neuen Ära der Te...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Mixed Media, Archivpapier

Spiegel II
Von Tigran Tsitoghdzyan
(85 x 61 Zoll gerahmt + $2.400) Der in New York lebende, in Armenien geborene Künstler Tigran Tsitoghdzyan interessiert sich besonders dafür, wie Menschen in dieser neuen Ära der Te...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Tinte, Fotopapier

Censored II
Von Tigran Tsitoghdzyan
48 x 48 Zoll gerahmt + $2.000 Der in New York lebende, in Armenien geborene Künstler Tigran Tsitoghdzyan interessiert sich besonders dafür, wie Menschen in dieser neuen Ära der Tech...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Mixed Media, Archivpapier

Spiegel V mit Spiegeln
Von Tigran Tsitoghdzyan
(59 x 45 Zoll gerahmt + $2.000) Der in New York lebende, in Armenien geborene Künstler Tigran Tsitoghdzyan interessiert sich besonders dafür, wie Menschen in dieser neuen Ära der Te...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Archivtinte, Fotopapier

Spiegel Metamorphosis II
Von Tigran Tsitoghdzyan
48 x 48 Zoll gerahmt + $2.000 Der in New York lebende, in Armenien geborene Künstler Tigran Tsitoghdzyan interessiert sich besonders dafür, wie Menschen in dieser neuen Ära der Tech...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Mixed Media, Archivpapier

Spiegel II
Von Tigran Tsitoghdzyan
(59 x 45 Zoll gerahmt + $2.000) Der in New York lebende, in Armenien geborene Künstler Tigran Tsitoghdzyan interessiert sich besonders dafür, wie Menschen in dieser neuen Ära der Te...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Archivtinte, Fotopapier

DS Mirror für die Ukraine
Von Tigran Tsitoghdzyan
In der Serie "Mirrors" erforscht Tigran Tsitoghdzyan die Komplexität der Selbstidentität in einer mediengesteuerten Gesellschaft. Der Prozess beginnt damit, dass der Künstler ein Mod...
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Mixed Media

DS-Spiegel Gelb
Von Tigran Tsitoghdzyan
In der Serie "Mirrors" erforscht Tigran Tsitoghdzyan die Komplexität der Selbstidentität in einer mediengesteuerten Gesellschaft. Der Prozess beginnt damit, dass der Künstler ein Mod...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Archivtinte, Archivalisches Pigment

Spiegel mit Spiegeln
Von Tigran Tsitoghdzyan
(85 x 61 Zoll gerahmt + $2.400) Der in New York lebende, in Armenien geborene Künstler Tigran Tsitoghdzyan interessiert sich besonders dafür, wie Menschen in dieser neuen Ära der T...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Mixed Media, Archivpapier

Spiegel aus Segeltuch
Von Tigran Tsitoghdzyan
(59 x 45 Zoll gerahmt + $2.000) Der in New York lebende, in Armenien geborene Künstler Tigran Tsitoghdzyan interessiert sich besonders dafür, wie Menschen in dieser neuen Ära der Te...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Tinte, Fotopapier

Zugehörige Objekte
""RIVER"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Denkmäler
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "River" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "River" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Papier, Tinte, Bleistift, Gouache

""PENINSULAR"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, Zora neale Hurston, Zitronen
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Peninsular" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Peninsular" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

""HOUSE CALLS"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "House Calls" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "House Calls" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog und in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

""TOWN"", Tinte, Bleistift, Aquarell, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Alabaster
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Town" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Town" misst 12x9" und zeigt Elemente aus Bleistift, Tinte, Aquarell und Collage auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog und in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Papier, Tinte, Bleistift, Wasserfarbe

""DUST"", Tinte, Bleistift, Aquarell, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Zeit
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Auslöschungsgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Dust" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Dust" misst 12x9" und ist mit Bleistift, Tinte und Aquarell auf Papier gemalt. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Papier, Tinte, Wasserfarbe, Bleistift

""PREACHING"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Auslöschungsgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Preaching" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Preaching" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

""FIVE"", Tinte, Bleistift, Gouache, Collage, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Five" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Five" misst 12x9" und zeigt Elemente aus Bleistift, Tinte, Gouache und Collage auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

„ Subway Textures, Assemblage of Sewn Aluminum Foil, Papier, Textilien und Karton
"Subway Textures" ist ein Einzelstück von Eustace Mamba, das Teil seiner fortlaufenden Serie von genähten Stadtlandschaften aus verschiedenen Medien ist. Diese wandhängende Skulptur ...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Folie

Flight of Swallows – Mixed Media von Pino Settanni – 2000er Jahre
Von Pino Settanni
Der Schwalbenflug ist ein originelles modernes Kunstwerk, das im Jahr 2000 von dem italienischen Künstler Pino Settanni (Grottaglie, 1949) realisiert wurde. Original-Foto. Einzigar...
Kategorie

Anfang der 2000er Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Tinte, Fotopapier

Be Faithful To Your Dreams (imitierte Auflage besticktes Baumwollhandtaschentuch)
Von Tracey Emin
Tracey Emin Sei deinen Träumen treu, 1999 Limitierte Auflage des bestickten Baumwolltaschentuchs mit gestickter Unterschrift und Begleitkarte Gesticktes Datum und Signatur, Auflage: ...
Kategorie

1990er Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Faden, Baumwolle, Textil, Mixed Media

Seelenschwester
Von Martina Niederhauser
Die international anerkannte Künstlerin Martina Niederhauser präsentiert eine neue Kollektion, die neue Perspektiven auf Frauen bietet, indem sie in die Bereiche Emotionen, Schönheit...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Leinwand, Mixed Media, Öl, Acryl, Gouache, Archivpapier

Senza Titolo 2 Mixed Media auf Papier ohne Titel Mythologie, auf Lager
Von Giovanni Tommasi Ferroni
Senza Titolo 2 Gemischte Medien auf Papier hinter Glas ohne Titel Mythologie Auf Lager - Größe 32 x 40 cm. Größe mit Rahmen: 51 x 61 cm Giovanni Tommasi Ferroni (1967, Rom) entstamm...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Tigran Tsitoghdzyan Gemischte Medien

Materialien

Glas, Mixed Media, Archivpapier

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