William Winthrop Ward Landschaftsgemälde

William Winthrop Ward wurde am 12. Juni 1901 in Walsall bei London, England, geboren. Ward wanderte 1916 nach Boston ein und verbrachte einen Großteil seiner Jugend mit Bootsfahrten vor der Küste von Massachusetts. Nach einem Einsatz bei den U.S. Marines kam Ward 1927 nach Kalifornien. Er begann zu malen, als er den Point Lobos Leuchtturm an der Küste von San Francisco betreute. Der lokale Künstler Heliodor Hammarstrom, der die Windmühlen im Golden Gate Park in San Francisco pflegte, wurde auf seine Arbeit aufmerksam. Hammarstrom ermutigte Ward und machte ihn mit George Demont Otis bekannt, der ihn mehrere Jahre lang unterrichtete. Ward war auch ein Schüler des Porträtisten Thomas Leighton. Im Jahr 1940 zog Ward auf die Halbinsel nach Mountain View, um für die NASA zu arbeiten. Er arbeitete mit Öl, Aquarell und Pastell und schuf farbenfrohe Hafenszenen, Marinen und Landschaften. Seine Werke wurden in der Oakland Art Gallery in Kalifornien (1939-41), dem Stevens Hotel in Chicago (1941), der Society for Sanity in Art in Chicago und dem California Palace of the Legion of Honor in San Francisco (1942-44), der Palo Alto City Library in Kalifornien (1953), der Los Altos Art Association, dem Palo Alto Art Club und der Southwest Art Association ausgestellt.