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Antonio SeguíAm teilnehmen1968
1968
Angaben zum Objekt
- Schöpfer*in:Antonio Seguí (Argentinisch)
- Entstehungsjahr:1968
- Maße:Höhe: 55,88 cm (22 in)Breite: 48,26 cm (19 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Santa Fe, NM
- Referenznummer:1stDibs: LU12810301752
Antonio Seguí
Antonio Seguí wurde 1934 in Córdoba, Argentinien, geboren und lebt und arbeitet heute in Paris. Er studierte an der Akademie San Fernando in Madrid, Spanien, und an der Ecole des Beaux-Arts in Paris, Frankreich. Seine erste Einzelausstellung fand im Alter von 23 Jahren in Argentinien statt. Antonio Seguí ist einer der international bekanntesten argentinischen Künstler. Er begann sein künstlerisches Schaffen in jungen Jahren, nachdem er Argentinien verlassen hatte, um die Welt zu bereisen und Kunst zu studieren. Seine Reisen durch Lateinamerika, Europa und Afrika brachten ihn auf neue Ideen und förderten seinen kulturell vielfältigen Ansatz in der Kunst. Beeinflusst von Künstlern wie Fernand Leger und Diego Rivera, ist Seguís Werk im Allgemeinen satirisch und kritisiert die Gesellschaft und die menschliche Natur. In einem Zeitalter vor dem Computer schuf der Künstler ein Vokabular, das heute von einer neuen Generation von Künstlern in Form von Comics und Manga erforscht wird, wobei seine Bildsprache und seine sozialen Kommentare sowohl symbolisch als auch buchstäblich ergreifend bleiben. Im Laufe seiner Karriere hat Seguí eine Faszination für das urbane Leben entwickelt und in seinem Werk die Idee des "Jedermanns" geschaffen. Die Bewegung in der Stadt, die Schnelligkeit des Lebens und die Menschen, die in diesen urbanen Räumen leben, sind einige der Elemente, die die in seinen Bildern dargestellte Welt ausmachen. Es ist ein prototypisches Reich, das von schnellen Automaten bevölkert wird, die unveränderliche Wege nehmen, die nirgendwo hinführen. Aus der Nähe betrachtet, ist jede Figur ein Individuum, das durch dunkle Gassen geht, auf etwas zeigt, winkt und aus Schlaglöchern auftaucht. Doch aus der Ferne werden die Individuen zu komplexen Mustern, die in einem Labyrinth aus Gebäuden und vorgefertigten Bäumen verschwinden. Mit Hilfe kubistischer Techniken gibt Seguí den Städten durch sich wiederholende Elemente eine Form und lässt die Flächen zwischen Linie und Farbe vibrieren. Mit jeder Vibration entfalten sich zahlreiche Perspektiven und spiegeln die vielen Blickwinkel des Lebens des urbanen Menschen wider. Stets in Aktion, trampeln die kleinen Figuren auf Zehenspitzen, weichen aus und schreiten durch Seguís imaginäre Metropole des Lebens. Sein Werk besteht aus einer Reihe von Erzählungen und Kritiken, die sich in Gemälden widerspiegeln, die viele kleine Männer in Kleidern im Stil der 20er Jahre zeigen. Er verwendet seinen eigenen Rückgriff auf Comic-Figuren, Texte, Pfeile und verschiedene Zeichen, die er den Figuren gegenüberstellt und die an die Sprache eines Comics erinnern. Seguís Werke werden weltweit gesammelt und ausgestellt, unter anderem im MoMA, New York, im Art Museum of the Americas, Washington, D.C., im Frissiras Museum, Athen, Griechenland, im Museo de Arte Moderno de Buenos Aires, Argentinien, im Museum der Moderne Salzburg, Österreich, im Museum of Modern Art Dubrovnik, Kroatien, und im Museo Tamayo, Mexiko City, Mexiko. Das Musée National d'Art Moderne, Paris, organisierte 2005 eine Retrospektive seiner Arbeiten auf Papier. Eine Monografie über den Künstler von Daniel Abadie wurde 2010 von Hazan veröffentlicht.
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Modernistischer Schweizer farbenfroher Surrealismus der 1970er Jahre, signierte Dada-Lithographie Andre Thomkins
Von André Thomkins
Dieses Bild trägt keinen Titel und zeigt das Porträt einer jungen Frau in den Farben Gelb, Rot und Blau mit einer Maryan-ähnlichen Ausstrahlung.
Herausgegeben von Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart Sie veröffentlichten konkrete Gedicht- und Kunstbücher von Mark Boyle, Richard Hamilton, Dorothy Iannone...
Kategorie
1970er, Dada, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie, Versatz
Modernistischer Schweizer farbenfroher Surrealismus der 1970er Jahre, signierte Dada-Lithographie Andre Thomkins
Von André Thomkins
Dieses Werk trägt den Titel "Pissnake" und zeigt eine nackte Frau mit einer Schlange im Stil von Niki de Saint Phalle in den Farben Rosa, Blau, Rot und Gelb.
Herausgegeben von Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart Sie veröffentlichten konkrete Gedicht- und Kunstbücher von Mark Boyle, Richard Hamilton, Dorothy...
Kategorie
1970er, Dada, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie, Versatz
Modernistischer Schweizer farbenfroher Surrealismus der 1970er Jahre, signierte Dada-Lithographie Andre Thomkins
Von André Thomkins
Dieses Werk trägt den Titel "Backfall". Es zeigt eine abstrakte Chihuly-Skulptur oder -Lithografie in rosa, blauen, roten und gelben Farben.
Herausgegeben von Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart Sie veröffentlichten konkrete Gedicht- und Kunstbücher von Mark Boyle, Richard Hamilton, Dorothy Iannone, John Latham, Tom Phillips, Dieter Roth, André Thompkins und Emmett Williams, um nur einige zu nennen.
André Thomkins (1930 - 1985) war ein Schweizer Maler, Illustrator und Dichter. Er besuchte die Kunstschule bei Max von Moos (1947-1949) und die Académie de la Grande Chaumière, Paris, Frankreich (1950). Ab 1952 lebte er in Deutschland und lehrte von 1971 bis 1973 an der Kunstakademie Düsseldorf.
Thomkins malte und zeichnete ironische und fantastische Bilder, die vom Surrealismus und Dadaismus beeinflusst waren. Gemeinsam mit Dieter Roth und Daniel Spoerri erarbeitete er Werke der Eat Art. Er war auch ein Verfasser von Palindromen. Zu seinen Freunden und Kollaborateuren gehörten Daniel Spoerri, Dieter Roth, George Brecht, Richard Hamilton und Karl Gerstner. Thomkins erwarb sich den Ruf eines "Künstlers für Künstler" und gilt als einer der wichtigsten Schweizer Künstler der zweiten Hälfte des 20.
Sein Werk wird derzeit von Hauser & Wirth Zürich, Schweiz, vertreten.
Ausgewählte Gruppenausstellungen:
2018
Kunsthalle Krems, "Pablo Picasso. Arshile Gorki, Andy Warhol. Skulpturen und Arbeiten auf Papier. Collection'S Hubert Looser", Krems, Österreich
2017
Kunsthandel Wolfgang Werner, "Martin Barré, Karl Otto Götz...
Kategorie
1970er, Dada, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie, Versatz
Modernistischer Schweizer farbenfroher Surrealismus der 1970er Jahre, signierte Dada-Lithographie Andre Thomkins
Von André Thomkins
Dieses trägt den Titel "Offsetter, in Anlehnung an das unbetitelte lila Haar". Es zeigt eine Art Skipiste und eine Schlange im Stil von Niki de Saint Phalle in den Farben Rosa, Blau, Rot und Gelb.
Herausgegeben von Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart Sie veröffentlichten konkrete Gedicht- und Kunstbücher von Mark Boyle, Richard Hamilton, Dorothy Iannone, John Latham, Tom Phillips, Dieter Roth, André Thompkins und Emmett Williams, um nur einige zu nennen.
André Thomkins (1930 - 1985) war ein Schweizer Maler, Illustrator und Dichter. Er besuchte die Kunstschule bei Max von Moos (1947-1949) und die Académie de la Grande Chaumière, Paris, Frankreich (1950). Ab 1952 lebte er in Deutschland und lehrte von 1971 bis 1973 an der Kunstakademie Düsseldorf.
Thomkins malte und zeichnete ironische und fantastische Bilder, die vom Surrealismus und Dadaismus beeinflusst waren. Gemeinsam mit Dieter Roth und Daniel Spoerri erarbeitete er Werke der Eat Art. Er war auch ein Verfasser von Palindromen. Zu seinen Freunden und Kollaborateuren gehörten Daniel Spoerri, Dieter Roth, George Brecht, Richard Hamilton und Karl Gerstner. Thomkins erwarb sich den Ruf eines "Künstlers für Künstler" und gilt als einer der wichtigsten Schweizer Künstler der zweiten Hälfte des 20.
Sein Werk wird derzeit von Hauser & Wirth Zürich, Schweiz, vertreten.
Ausgewählte Gruppenausstellungen:
2018
Kunsthalle Krems, "Pablo Picasso. Arshile Gorki, Andy Warhol. Skulpturen und Arbeiten auf Papier. Collection'S Hubert Looser", Krems, Österreich
2017
Kunsthandel Wolfgang Werner, "Martin Barré, Karl Otto Götz, Ernst Wilhelm Nay, André Thomkins",
Berlin, Deutschland
2013
Fabian & Claude Walter Galerie, "Schweizer Avantgarde Kunst nach 1940", Zürich, Schweiz
2009
The Modern Institute, "Thomas Houseago, Dieter Roth, Andre Thomkins", Glasgow, England
Museum of Modern Art, "Kompass in der Hand: Eine Auswahl aus der Judith Rothschild Collection', NYC
2004
Kunsthandel Wolfgang Werner, "Arman, Baumeister, Götz, Graubner, Tàpies, Thomkins", Berlin,
Deutschland
1994
Kunstmuseum Solothurn, "Eine Schenkung. Grafik von Eduardo Chillida, Antoni Tàpies, Alexander Calder, Jean Dubuffet, Ben Nicholson, Giacometti, Tinguely, Thomkins', Solothurn, Schweiz
1992
Galerie Littmann, Tinguely zu Ehren. Eine Hommage an Jean Tinguely. Hommage à Tinguely, Basel,
1988
Museum Ludwig, 'Uebrigens sterben immer die anderen. Marcel Duchamp und die Avantgarde seit
1950", Köln, Deutschland
1987
Aargauer Kunsthaus, "Otto Grimm. Marc-Antoine Fehr. Christophe Gredinger', Aarau, Schweiz
Cercle Municipal, 'Art contemporain suisse. Collection de la Banque du Gothard", Luxemburg,
1985
Centre national d'art et de culture Georges Pompidou, "Livres d'artistes", Paris, Frankreich
Rathaus, "Claude Sandoz - Hans Schärer - André Thomkins", Sursee, Schweiz
Kunstmuseum Düsseldorf, "Zeichner in Düsseldorf 1955-1985", Düsseldorf, Deutschland
1981
Musée Rath, "Le dessin suisse 1970-1980", Genf, Schweiz
Galerie La Chudera, "Kunst auf Furtschellas. Ursina Vinzenz. André Thomkins. Konstante Könz.
1972
Staatsgalerie Stuttgart, "Grenzgebiete der bildenden Kunst. Konkrete Poesie. Bild Text Textbilder.
Computer-Kunst. Musikalische Graphik", Stuttgart, Deutschland (Wanderausstellung)
Tel Aviv Museum of Art, "Zeitgenössische Schweizer Kunst", Tel Aviv, Israel
Kunsthalle Basel, "Metamorphose des Dinges", Basel, Schweiz
Galeries Nationales du Grand Palais, "31 zeitgenössische Künstler aus der Schweiz", Paris, Frankreich
Museum Fridericianum, "Documenta 5. Befragung der Realität. Bildwelten heute", Kassel, Deutschland
Kunsthalle Düsseldorf, "Marcel Broodthaers...
Kategorie
1970er, Dada, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie, Versatz
Modernistischer Schweizer farbenfroher Surrealismus der 1970er Jahre, signierte Dada-Lithographie Andre Thomkins
Von André Thomkins
Dieses trägt den Titel Lifeboat (Rettungsboot) und zeigt ein Boot in Rot und Blau mit einer futuristischen Figur vom Typ Allen Jones darüber.
Herausgegeben von Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart Sie veröffentlichten konkrete Gedicht- und Kunstbücher von Mark Boyle, Richard Hamilton, Dorothy Iannone, John Latham, Tom Phillips, Dieter Roth, André Thompkins und Emmett Williams, um nur einige zu nennen.
André Thomkins (1930 - 1985) war ein Schweizer Maler, Illustrator und Dichter. Er besuchte die Kunstschule bei Max von Moos (1947-1949) und die Académie de la Grande Chaumière, Paris, Frankreich (1950). Ab 1952 lebte er in Deutschland und lehrte von 1971 bis 1973 an der Kunstakademie Düsseldorf.
Thomkins malte und zeichnete ironische und fantastische Bilder, die vom Surrealismus und Dadaismus beeinflusst waren. Gemeinsam mit Dieter Roth und Daniel Spoerri erarbeitete er Werke der Eat Art. Er war auch ein Verfasser von Palindromen. Zu seinen Freunden und Kollaborateuren gehörten Daniel Spoerri, Dieter Roth, George Brecht, Richard Hamilton und Karl Gerstner. Thomkins erwarb sich den Ruf eines "Künstlers für Künstler" und gilt als einer der wichtigsten Schweizer Künstler der zweiten Hälfte des 20.
Sein Werk wird derzeit von Hauser & Wirth Zürich, Schweiz, vertreten.
Ausgewählte Gruppenausstellungen:
2018
Kunsthalle Krems, "Pablo Picasso. Arshile Gorki, Andy Warhol. Skulpturen und Arbeiten auf Papier. Collection'S Hubert Looser", Krems, Österreich
2017
Kunsthandel Wolfgang Werner, "Martin Barré, Karl Otto Götz, Ernst Wilhelm Nay, André Thomkins",
Berlin, Deutschland
2013
Fabian & Claude Walter Galerie, "Schweizer Avantgarde Kunst nach 1940", Zürich, Schweiz
2009
The Modern Institute, "Thomas Houseago, Dieter Roth, Andre Thomkins", Glasgow, England
Museum of Modern Art, "Kompass in der Hand: Eine Auswahl aus der Judith Rothschild Collection', NYC
2004
Kunsthandel Wolfgang Werner, "Arman, Baumeister, Götz, Graubner, Tàpies, Thomkins", Berlin,
Deutschland
1994
Kunstmuseum Solothurn, "Eine Schenkung. Grafik von Eduardo Chillida, Antoni Tàpies, Alexander Calder, Jean Dubuffet, Ben Nicholson, Giacometti, Tinguely, Thomkins', Solothurn, Schweiz
1992
Galerie Littmann, Tinguely zu Ehren. Eine Hommage an Jean Tinguely. Hommage à Tinguely, Basel,
1988
Museum Ludwig, 'Uebrigens sterben immer die anderen. Marcel Duchamp und die Avantgarde seit
1950", Köln, Deutschland
1987
Aargauer Kunsthaus, "Otto Grimm. Marc-Antoine Fehr. Christophe Gredinger', Aarau, Schweiz
Cercle Municipal, 'Art contemporain suisse. Collection de la Banque du Gothard", Luxemburg,
1985
Centre national d'art et de culture Georges Pompidou, "Livres d'artistes", Paris, Frankreich
Rathaus, "Claude Sandoz - Hans Schärer - André Thomkins", Sursee, Schweiz
Kunstmuseum Düsseldorf, "Zeichner in Düsseldorf 1955-1985", Düsseldorf, Deutschland
1981
Musée Rath, "Le dessin suisse 1970-1980", Genf, Schweiz
Galerie La Chudera, "Kunst auf Furtschellas. Ursina Vinzenz. André Thomkins. Konstante Könz.
1972
Staatsgalerie Stuttgart, "Grenzgebiete der bildenden Kunst. Konkrete Poesie. Bild Text Textbilder.
Computer-Kunst. Musikalische Graphik", Stuttgart, Deutschland (Wanderausstellung)
Tel Aviv Museum of Art, "Zeitgenössische Schweizer Kunst", Tel Aviv, Israel
Kunsthalle Basel, "Metamorphose des Dinges", Basel, Schweiz
Galeries Nationales du Grand Palais, "31 zeitgenössische Künstler aus der Schweiz", Paris, Frankreich
Museum Fridericianum, "Documenta 5. Befragung der Realität. Bildwelten heute", Kassel, Deutschland
Kunsthalle Düsseldorf, "Marcel Broodthaers. Der Adler von Oligozän bis heute'.
1967,
Galerie Heide Hildebrand, 'Möglichkeiten auf Papier', Klagenfurt, Deutschland
Rathaus, "Schweizer Künstler in Deutschland: Jürgen Brodwolf, Karl Gerstner, Alfonso Hüppi, Paul
Hurt, Dieter Roth, Ed Sommer...
Kategorie
1970er, Dada, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie, Versatz
""La Mer Noire" Figuratives Dada-Künstlerstück Proof
Von Marcel Janco
Postimpressionistische Künstlerlithografie von Figuren. Das Werk ähnelt dem Stil der Tahiti-Gemälde von Paul Gauguin. Das Werk ist von der Künstlerin signiert und betitelt. Es ist in...
Kategorie
20. Jahrhundert, Dada, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie