Zum Hauptinhalt wechseln
Möchten Sie mehr Bilder oder Videos?
Zusätzliche Bilder oder Videos von dem*der Anbieter*in anfordern
1 von 9

Fred Fehlau
Großer himmelblauer Iris-Druck Texturbasierter Konzeptueller Muse X LA Künstler 1 von 2 B

1991

Angaben zum Objekt

Fred Fehlau ist ein amerikanischer Künstler der Nachkriegszeit und der Gegenwart. Er wurde 1958 geboren. Bekannt für seine Bildhauerei. BILDUNG ArtCenter College of Design MFA, mit Auszeichnung 1986-1988 ArtCenter College of Design BFA, mit Auszeichnung 1976-1979 Bildungsmanagement-Programm Harvard Graduate School of Education, 2011 Ausgewählte Ausstellungen: 2014 The Avant-Guard Collection, Orange County Museum of Art, Newport Beach, CA. Kuratiert von Dan Cameron und Fatima Manalili. 2003 The Spirit of White, Galerie Beyeler, Basel, Schweiz. Kuratiert von Urs Albrecht. 2000 Neuerwerbungen der Peter Norton Family Foundation, LACMA, Los Angeles, CA Neuerwerbungen, Cal State University, Los Angeles, CA 1999 An Active Life, The Contemporary Arts Center, Cincinnati, OH. Kuratiert von Sue Spade. The Grid Show, Rocket Gallery, London, England Eine Auswahl aus der ständigen Collection, Orange County Museum of Art, Newport Beach, CA 1998 Monomania, Rocket Gallery, London, England LA Cool, Rocket Gallery, London, England LA Cool, Brüning+Zischke, Düsseldorf, Deutschland Eine Auswahl aus der ständigen Collection, MoCA, Los Angeles, CA 1995 Eine Auswahl aus der ständigen Collection, MoCA, Los Angeles, CA Made in L.A., Die Drucke von Cirrus Editions, Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles, CA. Multiples, Richard Heller Gallery, Santa Monica, CA Gruppenausstellung/Drucke, Cirrus Gallery, Los Angeles, CA The Big Night, Bradbury Building, Los Angeles. CA 1993 New Acquisitions (mit Robert Gober und Gerhard Mertz), Museum für zeitgenössische Kunst, 1992 TRI (ein Raum mit drei Werken), Los Angeles, CA (mit Tricia Todd und Jody Zellen) 1991 Tony Shafrazi Gallery, New York, NY (Einzelausstellung) Kuratorische Projekte: Hollywood, Hollywood: Identität unter dem Deckmantel der Berühmtheit Kuratiert von Fred Fehlau. Katalog mit Essays von Fred Fehlau, Anne Friedberg, Michael Lassel und David Robbins; initiiert und gesponsert von der Pasadena Art Alliance, in Zusammenarbeit mit der Alyce de Roulet Williamson Gallery, ArtCenter College of Design, Pasadena, CA; November, 1992. 127 fotobasierte Arbeiten von 73 kommerziellen Fotografen und bildenden Künstlern, die sich mit Themen wie Berühmtheit, Porträt, Identität und Aussehen beschäftigen. Zu den Künstlern gehören unter anderem: Angeline, John Baldessari, Cecil Beaton, Cindy Bernard, Nancy Burson, Jimmy DeSana, William Engstead, Philippe Halsman, Richard Hawkins, George Hurrell, Larry Johnson, Jeff Koons, Christian Marclay, Andrew Masullo, Mark Morrisroe, Jack Pierson, Richard Prince, Herb Ritts, Bonnie Schiffman, Cindy Sherman, Andy Warhol, Bruce und Norman Yonemoto. Ausgewählte Public Collections: Museum für Zeitgenössische Kunst, MoCA, Los Angeles, CA Newport Harbor Art Museum, Newport Beach, CA Die Familie Lannan, Los Angeles, CA Die Norton-Stiftung, Santa Monica, CA Los Angeles County Museum of Art, LACMA, Los Angeles, CA Kunst Metropole, Toronto, Ontario, Kanada Corcoran Gallery of Art, Washington, D.C. Muse X-Editionen. Muse X, ein (inzwischen aufgelöster) innovativer Verlag für Drucke in limitierter Auflage mit Sitz in LA, hat seine erste Gruppe von Drucken auf den Markt gebracht und beginnt gerade, sich bei Künstlern, Kuratoren, Händlern und Sammlern bekannt zu machen. Unter den druckfrischen Werken befinden sich weltfremde Landschaften von Barbara Kasten und Oliver Wasow, ein glühender Sonnenuntergang von Peter Alexander, abstrakte Kompositionen von Pauline Stella Sanchez und Jennifer Steinkamp, Text- und Fotokombinationen von Bill Barminski und Nancy Dwyer sowie konzeptionelle Fotografien von Kevin Hanley. Doug Aitken, Polly Apfelbaum, David Levinthal, Richard Long, Christian Marclay, Alyson Shotz, Uta Barth haben alle bei ihnen veröffentlicht.
Mehr von diesem*dieser Anbieter*inAlle anzeigen
  • Großer himmelblauer Iris-Druck Texturbasierter Konzeptueller Muse X LA Künstler 1 von 2 A
    Von Fred Fehlau
    Fred Fehlau ist ein amerikanischer Künstler der Nachkriegszeit und der Gegenwart. Er wurde 1958 geboren. Bekannt für seine Bildhauerei. BILDUNG ArtCenter College of Design MFA, mit ...
    Kategorie

    1990er, Abstrakt, Abstrakte Drucke

    Materialien

    Digitalpigment

  • Quilt- oder Perserteppich Serigraphie-Muster und Dekoration Feministischer Lithographie-Druck
    Von Dee Shapiro
    Dee Shapiro ist eine zeitgenössische amerikanische Künstlerin und Schriftstellerin, die mit der Bewegung "Pattern and Decoration" (Muster und Dekoration) verbunden ist. Ich habe gese...
    Kategorie

    1980er, Geometrische Abstraktion, Abstrakte Drucke

    Materialien

    Siebdruck

  • Quilt- oder Perserteppich Serigraphie-Muster und Dekoration Feministischer Lithographie-Druck
    Von Dee Shapiro
    Dee Shapiro ist eine zeitgenössische amerikanische Künstlerin und Schriftstellerin, die mit der Bewegung "Pattern and Decoration" in Verbindung gebracht wird. Ich habe gesehen, dass ...
    Kategorie

    1980er, Geometrische Abstraktion, Abstrakte Drucke

    Materialien

    Siebdruck

  • Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
    Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten. Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier. Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica. Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen. Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland. Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich. 1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden. 1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien. 1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen. Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien. 1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland. 1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery. 1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien. 1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt. 1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland. 1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien. 1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
    Kategorie

    20. Jahrhundert, Abstrakter Expressionismus, Abstrakte Drucke

    Materialien

    Siebdruck

  • Bright Vibrant Pop Art Siebdruck Lithographie Druck NYC Abstrakter Expressionismus
    Von William Scharf
    Red Angel, intensiv und verführerisch gefärbt: schwelgerische Violett- und Rottöne, ekstatisches Zitronengelb und schwarzes Bastelpapier. Die sich drängenden Formen, geometrisch und ...
    Kategorie

    1970er, Abstrakter Expressionismus, Abstrakte Drucke

    Materialien

    Lithografie, Siebdruck

  • Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
    Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten. Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier. Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica. Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen. Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland. Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich. 1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden. 1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien. 1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen. Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien. 1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland. 1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery. 1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien. 1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt. 1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland. 1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien. 1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
    Kategorie

    20. Jahrhundert, Abstrakter Expressionismus, Abstrakte Drucke

    Materialien

    Siebdruck

Das könnte Ihnen auch gefallen
  • Anish Kapoor, Atemberaubendes Blau, Offsetlithographie, 2020
    Von Anish Kapoor
    Anish Kapoor, Atemberaubendes Blau, 2020 Digitaldruck auf 350gsm Papier Aus einer limitierten Auflage von 100 Stück. Titel und Name des Künstlers auf der Rückseite gedruckt. Herausg...
    Kategorie

    21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Mehr Drucke

    Materialien

    Versatz, Digitalpigment

  • Gesicht
    Von Susan Rothenberg
    Ein sehr guter Abdruck dieses digitalen Pigmentdrucks auf weißem Velinpapier. Der "Right to Print"-Abzug, abgesehen von der Auflage von 100 Stück. Signiert, datiert "7/30/01" und mit...
    Kategorie

    Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Abstrakte Drucke

    Materialien

    Digitalpigment

  • Ohne Titel (Dollar Bill)
    Von Tom Friedman
    Signierter und nummerierter Digitaldruck in limitierter Auflage in ausgezeichnetem Zustand. Nr. 7/100.
    Kategorie

    21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Konzeptionell, Abstrakte Drucke

    Materialien

    Digitalpigment

  • AFTER DARK (3 PRINT Set)
    Nick Thomm 'Der Träumende' Drucksatz Jeder Druck 69cm x 92cm (27"×36″) Limitierte Auflage von 125 Stück. Handsigniert & nummeriert Pigmentdruck auf Hahnemühle 308gsm Fine Art Paper. ...
    Kategorie

    21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Abstrakt, Abstrakte Drucke

    Materialien

    Archivtinte, Giclée, Archivalisches Pigment

  • F0026 - Zeitgenössisch, Abstrakt, Pop Art, Modern, Surrealistisch, Landschaft
    Von Francisco Nicolás
    Der Beobachter, 2019 Digitaler Pigmentdruck mit Ultrachrome-Tinte auf Fabriano Rosaspina-Papier. Vom Künstler handsigniert, mit Echtheitszertifikat. Auflage von 25 Stück (Ungerahmt...
    Kategorie

    2010er, Abstrakt, Abstrakte Drucke

    Materialien

    Papier, Tintenstrahl, Pigment, Archivalisches Pigment

  • Rot - Zeitgenössisch, Abstrakt, Modern, Pop Art, Surrealistisch, Landschaft, Natur
    Von Francisco Nicolás
    Rot & Blume , 2019 Digitaler Pigmentdruck mit Ultrachrome-Tinte auf Fabriano Rosaspina-Papier. Vom Künstler handsigniert, mit Echtheitszertifikat. Auflage von 25 Stück (Ungerahmt) ...
    Kategorie

    2010er, Abstrakt, Abstrakte Drucke

    Materialien

    Papier, Tintenstrahl, Pigment, Archivalisches Pigment

Kürzlich angesehen

Alle anzeigen