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Jean BazaineComposition, Derrière le miroir1953
1953
Angaben zum Objekt
Lithograph on vélin paper. Paper Size: 15 x 11 inches. Inscription: Unsigned and unnumbered, as issued. Notes: From the folio, Derrière le miroir, N° 55-56, 1953. Published by Aimé Maeght, Éditeur, Paris; printed by Éditions Pierre à Feu, Galerie Maeght, Paris, 1953. Additional notes: Excerpted from a Christie’s, New York lot essay, The life span of Derrière le Miroir was thirty-five years. Publication began in 1946. Aimé Maeght, initiator of Derrière le Miroir, had already made few attempts to start publications illustrated with fine printed lithographs in colours in the years prior to the launch of Derrière le Miroir. The name, Derrière le Miroir was suggested by Jacques Kober, manager of Galerie Maeght. The gallery had opened in 1945; the first number of Derrière le Miroir was released a year later. For this first issue Geer van Velde was invited to create lithographs to illustrate the publication. The lithographs in the first issue was printed by Mourlot, Paris. The first three issues of Derrière le Miroir were unsuccessful for Maeght as far as the edition size—the initial print-runs were far too large. From 30,000 for the first issue, the number was taken down to 10,000 for numbers two and three, until Derrière le Miroir number four was published in an edition of 1500. Maeght instituted a policy whereby unsold issues were recycled and used for the fabrication of new paper for the coming editions—this served to both conserve resources and also usually result in ultimate edition sizes far less than 1,500. With number four, the permanent format for Derrière le Miroir was established. Lithographs in colours were key; text was limited to comments on the featuring artist's exhibition taking place in the Galerie Maeght, and this catalogue format was defining to Derrière le Miroir. Galerie Maeght took on the leading role in Paris and presented all main artists including Braque, Matisse, Chagall, Léger, Bonnard, Chillida and many more. So too did Derrière le Miroir. The idea of a magazine was meanwhile still on the mind of Aimé Maeght. He found an insert as a solution. Two, and later four, pages of art review were inserted from 1952 onwards. In 1968 this find had ripened to independency and the dream of Aimé Maeght was now a tangible fact named l'Art vivant. Derrière le Miroir was on it's own again. Over 250 issues in a row. At that point publisher Aimé Maeght wished to make a mark with the publication of an hommage to all who once contributed to the magazine which came in the form of issue number 250, but was delayed by the death of Aimé Maeght. It was published after number 253 in 1982 and became a tribute to Aimé and Marguérite Maeght and 35 years of friendship with artists and poets. The era of Derrière le Miroir was closed with that final publication.
JEAN BAZAINE (1904-2001) was a French painter, writer, and stained-glass designer, recognised for his lyrical abstract works that bridged figuration and abstraction. Born in Paris, Bazaine initially studied literature and philosophy before turning to art, training at the Académie Julian and the École des Beaux-Arts. Deeply influenced by French medieval art and modern masters including Cézanne and Rouault, his work was marked by a vibrant interplay of colour and light. Bazaine was a key figure in the post-war French art scene, advocating for a personal and spiritual approach to abstraction. Rejecting rigid formalism, his work celebrated nature and human emotion. His notable stained-glass designs, such as those for the church of Saint-Séverin in Paris, display his mastery of integrating light and colour in architecture. A prolific writer on art, Bazaine also influenced artistic thought through essays and criticism, leaving a lasting impact on 20th-century French abstraction.
- Schöpfer*in:Jean Bazaine (1904 - 2001, Französisch)
- Entstehungsjahr:1953
- Maße:Höhe: 38,1 cm (15 in)Breite: 27,94 cm (11 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Auburn Hills, MI
- Referenznummer:1stDibs: LU1465216420312
Jean Bazaine
Jean Bazaine wurde 1904 in Paris geboren. Während er sich auf ein Literaturstudium vorbereitete, war er Schüler des Bildhauers Landowski an der Schule der Schönen Künste in Paris. 1930 stellte Bazaine seine Werke in Gruppenausstellungen mit Fautrier, Puni (Pougny) sowie Goerg und Gromaire aus, mit denen er befreundet war. Seine erste persönliche Ausstellung findet 1932 statt; Pierre Bonnard ermutigt ihn dazu. Jean Bazaine besuchte Saint-Guénole zum ersten Mal im Jahr 1936. Das Meer und das Licht des Nordens nehmen seither einen bevorzugten Platz in seiner künstlerischen Vision ein. Im selben Jahr freundet er sich mit Jacques Villon an. Im folgenden Jahr nahm er an der bedeutenden Ausstellung "L'art indépendent, Maîtres d'aujourd'hui" - "Unabhängige Kunst, Meister von heute" - (Petit Palais, Paris) teil. Im Jahr 1938 wurde er mit dem Blumenthal-Preis ausgezeichnet. Im Jahr 1941 war Bazaine einer der Organisatoren einer Ausstellung, die die Geschichte der Malerei an der Pariser Schule darstellte. Eine Veranstaltung mit dem Titel "Zwanzig junge Künstler aus der französischen Tradition" war als Provokation gegenüber den deutschen Besatzern gedacht, die den Begriff "entartete Kunst" definiert hatten. Bis zum Ende des Krieges stellt Bazaine häufig mit Estève und Lapicque aus, unterhält aber auch enge Beziehungen zu Malern wie Manessier, Singier, Gischia, Pignon oder Moal. Danach nahm Bazaine an wichtigen internationalen Veranstaltungen teil, wie der Biennale von Venedig, dem Carnegie Institute of Pittsburgh, der Biennale von Sao Paulo, der Documenta in Kassel usw. Seine erste wirklich wichtige persönliche Ausstellung fand 1949 in Paris statt. Bazaine zeigte Gemälde, die zwischen 1944-49 entstanden sind. Sein Werk lehnte das Äußere ab und verwandelte es in ein lyrisch-sensibles Werk, indem es eine breite Palette von Farben und Harmonien von großem Reichtum verwendete. Die erste Retrospektive seines Werks wurde 1959 nacheinander von der Kunsthalle Bern, dem Stedelijk Museum Eindhoven und dem Museum Amsterdam organisiert. Seine persönlichen und kollektiven Ausstellungen wurden im Laufe der Zeit kontinuierlich fortgesetzt. Bazaine erforschte viele Ausdrucksmöglichkeiten wie Gouache-Maler, Aquarellmaler, Graveur und Lithograf. Bazaine setzte immer eine intensive Tätigkeit für Arbeiten mit monumentalen Zwecken wie Maler von Pappen von Wandteppichen, Pappen von Mosaiken (Kirche von Audincourt, UNESCO in Paris, ORTF, Palast von Luxemburg, usw.) und Pappen von Glasmalereien (Kirche von ESA, ein Schloss von Lime, eine Kirche von Audincourt, Villeparisis, Saint-Séverin Kirche von Paris, Kathedrale von Saint-Dié, usw.) fort. Er entwirft Bühnenbilder für das Theater und arbeitet mit Freunden wie André Frénaud, Raymond Queneau, Jean Tardieu, Éluard und anderen an dem Abenteuer eines illustrierten Buches. Seit 1934 unterstreicht Bazaine, der sein ganzes Leben lang ein Mann der Kultur geblieben ist, sein malerisches Werk mit schriftlichen Reflexionen über Kunst und Künstler. Seine Anmerkungen zur Malerei von heute (Ed. Floury, Paris, 1948) ist ein Klassiker auf dem Gebiet der Schriften von Malern und wird immer wieder übersetzt und neu aufgelegt. Bazaine starb 2001 in Clamart (Hauts-de-Seine).
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