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Lyonel FeiningerDa - Da I' - Deutscher Expressionismus, Selten1918
1918
3.883,99 €
Angaben zum Objekt
Lyonel Feininger, "Da-Da I", vom Künstler auch mit "Der Abgott" betitelt, Holzschnitt, 1918, ein Probedruck. Prasse W91. Mit Bleistift signiert und mit der Inventarnummer des Künstlers "1876" versehen. Ein feiner, reich getuschter Abdruck auf dünnem, cremefarbenem Japan-Bütten, das ganze Blatt mit Rändern (1 3/8 bis 3 7/16 Zoll), in ausgezeichnetem Zustand. Einer von mehreren Probedrucken, vom Künstler selbst gedruckt - sehr selten.
Bildgröße 4 5/8 x 3 1/2 Zoll (117 x 89 mm); Blattgröße 7 5/8 x 9 3/4 Zoll (194 x 248 mm). Passepartout nach Museumsstandard, ungerahmt.
Bekannte Probedrucke, die vom Künstler hauptsächlich auf seidenmattes Japanpapier und einer auf Kozo-Papier gedruckt wurden; auf dem Einlegeblatt eines Probedrucks hat Julia Feininger mit Bleistift "Block zerstört" vermerkt. Veröffentlicht in einer unsignierten Ausgabe auf Velin als Frontispiz in dem Buch "Dada", von Adolph Knoblauch, Kurt Wolff Verlag, Leipzig, Deutschland, 1919. Block zerstört.
Collections: Buffalo Public Library (Buchausgabe); Leipzig DB (Buchausgabe); Museum of Modern Art (Probedruck mit W92); New York Public Library (Buchausgabe); Library of Congress (Buchausgabe); Yale University Library (Buchausgabe).
ÜBER DEN KÜNSTLER
Lyonel Feininger (1871-1956) wurde in New York City in eine deutsch-amerikanische Musikerfamilie geboren - sein Vater war Geiger und Komponist, seine Mutter Sängerin und Pianistin. Er lernte Geige bei seinem Vater und trat bereits im Alter von 12 Jahren öffentlich auf. Er war jedoch auch ein leidenschaftlicher Kunstliebhaber und skizzierte unablässig, vor allem die Dampf- und Segelschiffe auf dem Hudson und dem East River sowie die Landschaft um Sharon, Connor, wo er auf der Farm eines Freundes der Familie lebte. Mit 16 Jahren reiste er nach Deutschland, um eine Musikkarriere anzustreben, aber da er sich mehr zur Kunst hingezogen fühlte, begann er ein Zeichenstudium an der Kunstgewerbeschule in Hamburg. Von 1888 bis 1892 besuchte er die Akademie der Künste in Berlin und arbeitete als Karikaturist für Zeitschriften sowohl in den USA (Harper's Round Table) als auch in Deutschland (Fliegende Blätter), wo er mit seinen innovativen Kreationen großen Erfolg hatte. Während seines Aufenthalts in Paris arbeitete er 1906-07 für die französische satirische Wochenzeitung Le Témoin und veröffentlichte den wöchentlichen Comicstrip "The Kin-Der-Kids" in der Chicago Sunday Tribune, der auflagenstärksten Zeitung im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten. Er erfand das, was zum Standarddesign für den Comic wurde: in den Worten des Redakteurs Jon Carlin "ein übergreifendes Muster..., das es ermöglichte, die Seite sowohl als eine Reihe von Elementen hintereinander zu lesen, wie Sprache, als auch als eine Gruppe von nebeneinander stehenden Bildern, wie visuelle Kunst."
Nach seiner Rückkehr nach Berlin im Jahr 1907 wandte sich Feininger der Staffeleimalerei und der Zeichnung von architektonischen Motiven und Straßenszenen zu. Nachdem er 1911 auf einer Reise nach Paris mit dem Kubismus und den Werken von Robert Delaunay in Berührung gekommen war, begann er, seinen unverwechselbaren lyrischen Stil zu entwickeln, der von kubistischen und expressionistischen Idiomen inspiriert war und durch seine Resonanz auf die emotionalen Qualitäten von Licht und Farbe noch verstärkt wurde.
Auf Einladung der 1911 von Wassily Kandinsky und Franz Marc gegründeten deutschen Expressionistengruppe Der Blaue Reiter nimmt er 1913 am Ersten Deutschen Herbstsalon in der Galerie Der Sturm von Herwarth Walden in Berlin teil, wo er 1917 auch seine erste Einzelausstellung hat. Ein Jahr nach seiner Einzelausstellung, 1918, beginnt Feininger mit der Herstellung von Holzschnitten. Er vertiefte sich in den Prozess der Druckgrafik und produzierte in seinem ersten Jahr, in dem er das Medium erforschte, 117 Werke. 1919 wurde er auf Einladung des Architekten und Gründers Walter Gropius zum ersten "Formmeister" am neu gegründeten und inzwischen renommierten Staatlichen Bauhaus in Weimar ernannt. Sein Holzschnitt einer von drei Sternen gekrönten Kathedrale illustrierte den Umschlag des Bauhaus-Manifests. Das dramatische Bild integriert Elemente des Kubismus, des Futurismus, des Expressionismus und des Konstruktivismus in eine neue künstlerische Struktur - eine vollendete Avantgarde-Vernakularität, die jedoch die traditionelle sakrale Architektur als Vorlage nutzt und "die neue Struktur der Zukunft" symbolisiert, mit der Ausrichtung der verschiedenen Avantgarde-Fraktionen, die im Namen einer gemeinsamen künstlerischen und sozialen Sache arbeiten, die Gropius im Manifest der Broschüre feiert. Feininger veröffentlichte auch eine Mappe mit 12 Holzschnitten und einem Titelblatt, die als erste Publikation der renommierten Schule gilt. Während seiner Zeit in Weimar arbeitete Feininger auch an Gemälden, deren strukturelle Ordnung die Organisationsprinzipien der klassischen Architektur und die seiner eigenen musikalischen Kompositionen widerspiegelt, in denen prismatische Flächen dynamische Konstruktionen bilden, die ein Gefühl von energetischer Monumentalität erzeugen.
1924 gründete Feininger mit seinen langjährigen Freunden und Kollegen Wassily Kandinsky, Paul Klee und Alexej Jawlensky die Gruppe Die Blauen Vier. Der ersten Ausstellung der Gruppe im Jahr 1925 in der Charles Daniel Gallery in New York folgten zahlreiche weitere Ausstellungen in Deutschland und den USA. Nachdem das Bauhaus 1925 nach Dessau umgezogen war, gab Feininger seine Lehrtätigkeit auf, blieb aber Artist-in-Residence und veröffentlichte eine weitere Mappe mit 10 Holzschnitten - zu diesem Zeitpunkt hatte er 256 Holzschnitte geschaffen.
Im Jahr 1931 erhielt Feininger eine große Einzelausstellung in der Nationalgalerie in Berlin, und von 1929 bis 1931 arbeitete er an einer Serie von Gemälden der Stadt Halle (Saale). Im Jahr 1935 erklärten die Nationalsozialisten seine Kunst für "entartet". Als die Nazis an die Macht kamen, beschlossen Feininger und seine Frau Julia, dass das Leben in Deutschland unhaltbar war. Im Jahr 1937, nach fast 50 Jahren auf dem Lande, reiste er mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten aus, um sich schließlich wieder in New York niederzulassen.
1942 erhielt Feininger einen Ankaufspreis des Metropolitan Museum of Art, New York. Zwei Jahre später wurde ihm zusammen mit Marsden Hartley eine Retrospektive im Museum of Modern Art, New York, gewidmet. Im Jahr darauf, 1945, lud Josef Albers ihn ein, einen Sommerkurs am Black Mountain College in North Carolina zu unterrichten.
Feininger starb am 13. Januar 1956 in New York.
Das Lyonel-Feininger-Museum in Sachsen-Anhalt, Deutschland, wurde 1986 gegründet, um die bedeutenden künstlerischen Beiträge Lyonel Feiningers zur klassischen Moderne des 20. Das Museum zeigt in einer Dauerausstellung das vielseitige Werk des Künstlers, das Karikaturen, Grafiken, Malerei, Fotografie und Bauhaus-Meister umfasst.
Posthume Retrospektivausstellungen seines Werks fanden im Dallas Museum for Contemporary Arts (1963), im Pasadena Art Museum, Kalifornien (1966), im Kunsthaus Zürich (1973) und im Whitney Museum of American Art, New York (2011) statt. Das J. Paul Getty Museum in Los Angeles organisierte 2011 die erste Ausstellung seiner Fotografien.
Feiningers Werke befinden sich in zahlreichen Museumssammlungen in den Vereinigten Staaten und Europa, darunter The Art Institute of Chicago; Achenbach Foundation for Graphic Arts (San Francisco); British Museum; Cincinnati Public Library; Cleveland Museum of Art; Deutsche Bucherel (Leipzig, Deutschland); Fogg Art Museum (Harvard University); Kester-Museum (Hannover, Deutschland); Kunstmuseum (Basel, Schweiz); Kunstmuseum der Stadt Düsseldorf (Düsseldorf, Deutschland); Los Angeles County Museum of Art; Museum Folkwang (Essen, Deutschland); Museum of Modern Art; Pennsylvania Academy of Fine Arts; Philadelphia Museum of Art; Saarland-Museum (Saarbrücken, Deutschland); Staatliche Kunsthalle (Karlsruhe, Deutschland); Staatliche Kunstsammlungen (Dresden, Deutschland); Stadtmuseum (Ludwigshafen am Rhein, Deutschland); Stiftung Preussischer Kulturbesitz Staatliche Museen (Berlin, Deutschland); The University of Nebraska Art Galleries (Lincoln, Nebraska); Yale University Art Gallery; und das Victoria and Albert Museum (London).
- Schöpfer*in:Lyonel Feininger (1871-1956, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1918
- Maße:Höhe: 11,77 cm (4,63 in)Breite: 8,89 cm (3,5 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Myrtle Beach, SC
- Referenznummer:Anbieter*in: 1042071stDibs: LU532312685842
Lyonel Feininger
Lionel Feininger (1871-1956), ein deutsch-amerikanischer Maler, Grafiker und Karikaturist, entwickelte einen unverwechselbaren, vom Kubismus und Expressionismus beeinflussten Stil. In New York City geboren, aber in Deutschland aufgewachsen, verfeinerte Feininger seine Fähigkeiten an der Hamburger Kunstgewerbeschule, bevor er in Berlin bei renommierten Künstlern studierte. Anfänglich mit der Avantgarde-Gruppe "Die Brücke" verbunden, entwickelte sich Feiningers Stil im Laufe der Zeit weiter und wandte sich dem Kubismus zu, nachdem er von Künstlern wie Picasso und Braque inspiriert worden war. Seine Teilnahme an der Ausstellung "Der Blaue Reiter" im Jahr 1911 festigte seinen Ruf als wichtige Figur der expressionistischen Bewegung. Während des Ersten Weltkriegs kehrte Feininger in die Vereinigten Staaten zurück und wurde mit der amerikanischen Avantgarde assoziiert, obwohl die Nazis später seine Werke in der Ausstellung "Entartete Kunst" ins Visier nahmen. Feininger experimentierte im Laufe seiner Karriere mit verschiedenen Medien und schuf kühne und lebendige Werke, die Stadtlandschaften und architektonische Motive darstellen. Sein Vermächtnis als Pionier der modernen Kunst wirkt bis heute nach, seine Beiträge zum Kubismus, Expressionismus und zur abstrakten Kunst werden weltweit gefeiert. Feininger verstarb 1956 und hinterließ ein reiches und einflussreiches Werk.
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