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Mary BauermeisterSeltenes historisches 1960er Lt Ed Fluxus-Plakat Pittsburgh International Carnegie Museum1967
1967
Angaben zum Objekt
Maria Bauermeister
Internationales Carnegie-Museum Pittsburgh, 1967
Offset-Lithographie-Poster
20 × 37 Zoll
Auflage von 500 Stück
Ungerahmt
Dies ist das historische Originalplakat, das Mary Bauermeister für die Carnegie International Exhibition of Painting and Sculpture 1967 in Pittsburgh entworfen hat. Ein Sammlerstück für Fans und Anhänger von Bauermeister!
Mary Bauermeister (1934-2023) ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die für ihre komplizierten, rätselhaften Assemblagen bekannt ist und sich oft einer Kategorisierung entzieht. Als Vorläuferin der Fluxus-Bewegung - ihr Studio war der Treffpunkt für eine Reihe von Happenings, die die Bewegung prägten - spielt ihr Werk eine wesentliche Rolle in der Entwicklung der europäischen und amerikanischen Avantgarde der 1960er Jahre. Ihre Reliefs und Skulpturen, die Zeichnung, Text, gefundene Objekte, organische Materialien, Stoffe und vieles mehr einbeziehen, verweisen auf eine Vielzahl von Konzepten: Naturphänomene, Astrologie und andere Kosmologien, Astronomie, Kunstgeschichte, Mathematik, die Natur der Sprache und ihre eigenen "spirituell-metaphysischen Erfahrungen" wurden als konzeptionelle Grundlage in Bauermeisters vielfältigen Arbeiten einbezogen. Inmitten der Strömungen des Minimalismus und der Pop Art gereift, hat sich Bauermeisters Kunst aufgrund des einzigartigen Ausdrucks ihrer Interessen und Anliegen jeglicher Etikettierung entzogen. Übergreifende Themen in ihrem Werk sind die gleichzeitige Vergänglichkeit und Beständigkeit der natürlichen Welt, die optischen Effekte von Transparenz und Vergrößerung sowie zentrale Dichotomien wie Multiplikation und Variation, Struktur und Ordnung, Zufall und Vergänglichkeit, Introversion und Extroversion. Ihre dreidimensionalen Werke dienen als Behälter für ihre Gedanken, Ideen und Notizen, während sie eine Vielzahl von visuellen und philosophischen Paradoxen im Zusammenhang mit der Natur der Wahrnehmung untersucht und ein buchstäbliches und metaphorisches Fenster in die inneren Abläufe des Geistes der Künstlerin bietet.
Geboren in Frankfurt am Main, Deutschland, war Bauermeisters Kindheit geprägt von Totalitarismus und Krieg. Diese Umgebung mit ihrer enormen Zerstörung und ihrem Leid hat sie natürlich als Mensch und später als Künstlerin geprägt. Von 1946 bis 1954 besuchte Bauermeister das Gymnasium in Köln, wo sie sich mit der Natur, den Naturwissenschaften und der Mathematik auseinandersetzte. Dort entdeckte sie ihr künstlerisches Talent unter der Leitung ihres Zeichenlehrers Günther Ott, der sie ermutigte, eine künstlerische Praxis zu verfolgen. Im Jahr 1954 schrieb sie sich an der Hochschule für Gestaltung in Ulm ein, wo sie Kurse bei dem Schweizer Künstler, Architekten und Designer Max Bill und der Textilkünstlerin Helene Nonné-Schmidt belegte, die bei Paul Klee studiert hatte. Da sie sich mit den rigiden konstruktivistischen Vorgaben der Schule nicht anfreunden konnte, beschloss Bauermeister nach einem Semester zu gehen und erklärte in einem Brief an Ott: "Die einzigen Kunstwerke, die hier ernsthaft Beachtung finden, sind konstruiert, mathematisch beweisbar, rechteckig..."[i] Anschließend schrieb sie sich an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken ein und studierte bei dem Fotografen Otto Steinert. Ende 1956 kehrte Bauermeister nach Köln zurück, wo sie mit dem Verkauf ihrer Pastellarbeiten auf Papier ihren Lebensunterhalt bestritt und gleichzeitig eine Karriere als Künstlerin anstrebte. Zwischen 1960 und 1961 mietete sie ein Studio im obersten Stockwerk der Lintgasse 28, ein Raum, der nicht nur ihre reife künstlerische Praxis förderte, sondern auch zum Schauplatz zahlreicher avantgardistischer Ausstellungen, Konzerte und Performances in Bauermeisters weitem Freundeskreis wurde. John Cage, Merce Cunningham, Nam June Paik, Christo, Karlheinz Stockhausen und viele andere bildende Künstler, Musiker, Dichter und Tänzer kamen im Studio zusammen, um an den ersten Happenings teilzunehmen, was Bauermeister den Titel "Mutter der Fluxus-Bewegung" einbrachte. Sie pflegte weiterhin eine enge Freundschaft mit Stockhausen, einem einflussreichen Komponisten elektronischer und serieller Musik, mit dem sie auch in kreativer Hinsicht zusammenarbeitete; das Paar heiratete 1967 und bekam zwei Kinder, Julika und Simon, bevor es sich 1973 scheiden ließ. Bauermeisters zwei jüngere Töchter, Sophie und Esther, stammen aus späteren Beziehungen mit dem Musiker David Johnson und dem Künstler Josef Halevi.
1962 präsentierte Bauermeister im Stedelijk Museum in Amsterdam, Niederlande, eine interdisziplinäre Auswahl von Arbeiten, die zwischen 1958 und 1962 entstanden waren - ihre erste Museumsausstellung. Die von dem legendären Museumsdirektor Jan Willem Sandberg organisierte Ausstellung wurde durch Aufnahmen und Partituren von Stockhausen und anderen Komponisten ergänzt und wanderte an zwei weitere niederländische Ausstellungsorte, das Stedelijk Museum in Schiedam und das Groninger Museum in Groningen. Der Zufall wollte es, dass Sandberg zeitgleich im Museum die Ausstellung Four Americans mit Robert Rauschenberg, Jasper Johns, Alfred Leslie und Richard Stankiewicz zeigte. Tief beeindruckt von den Arbeiten insbesondere von Rauschenberg und Johns, verließ Bauermeister im Oktober 1962 im Alter von neunundzwanzig Jahren Deutschland und ging nach New York. Insbesondere Rauschenbergs berühmtes Mähdrescher Monogram (1955-59, Modernes Museet, Stockholm, Schweden), das eine taxidermisierte Ziege mit einem Autoreifen zeigt, hatte eine tiefgreifende Wirkung auf Bauermeister, die feststellte, dass die Vereinigten Staaten - und insbesondere New York - ihr ein Umfeld der künstlerischen Freiheit bieten konnten, das Deutschland zu dieser Zeit nicht hatte.
In New York trat Bauermeister schnell in die Kunstwelt ein, bezog Anfang 1963 ein Studio im National Arts Club im Gramercy Park und nahm später im selben Jahr am International Artists' Summer Seminar an der Fairleigh Dickinson University in Madison, NJ, teil. Das Programm führte zu einer Ausstellung im Riverside Art Museum, wo der junge Galerist Alfredo Bonino zum ersten Mal auf ihre Arbeiten stieß. Bauermeister trat im Winter in die Galeria A ein und ihre Arbeiten wurden zunächst in der Gruppenausstellung 2 Bildhauer, 4 Maler präsentiert. Bonino veranstaltete 1964 ihre erste Einzelausstellung, die sowohl von den Institutionen als auch von der Kritik beachtet wurde. Das Museum of Modern Art, das Solomon R. Guggenheim Museum, das Whitney Museum of American Art und das Hirshhorn Museum and Sculpture Garden erwarben nach dem Erfolg der Ausstellung Werke von Bauermeister, was den Kunstkritiker der New York Times, Brian O'Doherty, dazu veranlasste zu schreiben: "Es wird interessant sein zu sehen, ob sie die Intelligenz und den Scharfsinn besitzt, um mit dem großen Erfolg fertig zu werden, den sie offensichtlich haben wird."[iii] Die Ausstellung umfasste frühe Arbeiten sowie Beispiele aus Serien, die ihre Zeit in den Vereinigten Staaten bestimmen sollten: meditative Kompositionen aus Steinen, Arbeiten aus genähten Textilien und die ersten Linsenkästen. Es folgten drei weitere Einzelausstellungen in der Galeria Bonino in den Jahren 1965, 1967 und 1970. Bauermeister blieb schließlich zehn Jahre lang in New York und schloss dauerhafte Freundschaften mit einer Reihe von Künstlern, Musikern, Choreographen und Schriftstellern; neben Johns, Rauschenberg, Cage, Cunningham und Paik gehörten auch Joseph Cornell, Ray Johnson, Christo und Jeanne-Claude, Hans Namuth und Allen Ginsberg zu ihrem Kreis.
In den 1960er Jahren nahm Bauermeister an zahlreichen Gruppenausstellungen in den Vereinigten Staaten und Europa teil, darunter die renommierte Annual Exhibition of Contemporary Sculpture and Prints im Whitney Museum (1966) und die bahnbrechende Ausstellung Pictures to be Read/Poetry to be Seen im Museum of Contemporary Art, Chicago (1967). In den entsprechenden Ausstellungsunterlagen wurde Bauermeister häufig als amerikanische Künstlerin bezeichnet, und sie wurde oft in Übersichten über junge amerikanische Künstler aufgeführt, was den großen Einfluss zeigt, den sie auf die zeitgenössische amerikanische Kunstszene hatte. 1971 kehrte Bauermeister nach Europa zurück und ließ sich in einem Haus nieder, das sie 1968 in Zusammenarbeit mit Erich Schneider-Wessling in der Kleinstadt Rösrath bei Köln entworfen hatte. Obwohl sie weiterhin regelmäßig zu Installationen und Veranstaltungen nach New York kam, blieb Rösrath für den Rest ihres Lebens ihr Zuhause, und der weitläufige Garten, der das Haus umgab, wurde in den folgenden Jahrzehnten zu einem eigenständigen Kunstwerk. 1972 erhielt Bauermeister ihre erste museale Retrospektive im Mittelrhein-Museum in Koblenz. Die Ausstellung zeigte Gemälde, Assemblagen, Skulpturen und Arbeiten auf Papier, die zwischen 1952 und 1972 entstanden waren. Im selben Jahr hatte sie ihre erste Einzelausstellung in der Galleria Arturo Schwarz in Mailand, Italien. 1974 erhielt sie eine weitere Retrospektive im Rathaus Bensberg, dem Rathaus von Bergisch Gladbach, in der ihr Werk aus zwei Jahrzehnten gezeigt wurde.
Ende der 1970er Jahre und bis Mitte der 1980er Jahre nahm Bauermeister Aufträge zur Gestaltung von Gärten für Meditation und Freizeit an. Bauermeister, die oft Wasserspiele und Kristallarrangements einbaute, erwarb sich einen Ruf für ihre Zen-ähnlichen Landschaftsentwürfe, was zu mehreren bemerkenswerten Aufträgen führte, darunter die Landeszentralbank Wiesbaden in Wiesbaden, die Kölnische Rückversicherung in Köln und das Auswärtige Amt in Bonn. 1980 präsentierte die Städtische Galerie Villa Zanders in Bergisch Gladbach die dritte museale Retrospektive Bauermeisters, die Retrospektive 1955-1980. 1985 nahm sie am Internationalen Kristallographie-Kongress an der Universität Bielefeld teil, wo sie eine Einzelausstellung ihrer Arbeiten präsentierte und das Thema "Symmetrien und serielle Prozesse in Kunst und Musik" mit Mitgliedern der mathematischen Fakultät der Universität diskutierte. Im darauffolgenden Jahr nahm Bauermeister an den Postnuklearen Aktionstagen teil, einem Festival für Kulturprogramme in Wuppertal, wo sie mit Politikwissenschaftlern und Kunsthistorikern über die "gesellschaftspolitische Relevanz von Gegenwartskunst" sprach. Weitere Ausstellungen, die Bauermeisters herausragende Rolle in der Kunstszene der 1950er und 1960er Jahre beleuchteten, waren Die sechziger Jahre, Kölns Weg zur Kunst-Metropole - vom Happening zum Kunstmarkt im Kölnischen Kunstverein in Köln (1986) und Return to the Object: American and European Art from the Fifties and Sixties im Guggenheim Museum in New York (1988).
Im Jahr 2011 veröffentlichte die Edition Elke Heidenreich bei C. Bertelsmann Bauermeisters Autobiografie Ich hänge im Triolengitter - Mein Leben mit Karlheinz Stockhausen heraus. Für ihre Verdienste um die Kultur und ihre künstlerischen Leistungen erhielt Bauermeister 2019 das Verdienstkreuz 1. Klasse, die höchste Auszeichnung, die die Bundesrepublik Deutschland an Einzelpersonen vergeben kann. Zuletzt wurde Bauermeister als erster Preisträger des Kunstpreises des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet, der 2021 vom NRW-Kulturministerium verliehen wird.
Bauermeister fuhr fort, die Themen zu erforschen, die ihre Praxis sechzig Jahre lang bis zu ihren letzten Lebensjahren bestimmten. In den letzten zwei Jahrzehnten waren ihre Arbeiten in zahlreichen wichtigen Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen, vor allem in WACK! Art and the Feminist Revolution im Museum of Contemporary Art, Los Angeles, CA (2007); Welten in der Schachtel im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen (2010), in der auch Werke von Marcel Duchamp, Joseph Cornell, Joseph Beuys, Nam June Paik und Andy Warhol gezeigt wurden; Zero - Die internationale Kunstbewegung der 50er und 60er Jahre im Martin-Gropius-Bau in Berlin (2015); Point - Line - Plain - TV im Nam June Paik Art Center in Seoul, Südkorea (2016); Zwischen den Zeilen. Kunst in Briefen von Niki de Saint Phalle bis Joseph Beuys im Sprengel Museum in Hannover (2017); Sound Goes Image. Partituren zwischen Musik und Bildender Kunst, Horst Jannssen Museum, Oldenburg (2017); Fountain of Youth, ESPE (École supérieure du professorat et de l'éducation), Mont-Saint-Aignan, Frankreich (2018); Giant Steps: Artists and the 1960s, Albright-Knox Art Gallery, Buffalo, NY (2018); Light, Line, Color and Space, University at Buffalo Anderson Gallery (2018); Objects Like Us, The Domestic Plane: New Perspectives On Tabletop Art Objects, The Aldrich Contemporary Art Museum, Ridgefield, CT (2018); KÖLN 68! Protest. Pop. Provokation, Kölnisches Stadtmuseum, Köln (2018); "Cry Gold and See Black", kuratiert von Julie Mehretu für Artistic License: Six Takes on the Guggenheim Collection, Solomon R. Guggenheim Museum, New York, NY (2019); Out of Place: A Feminist Look at the Collection, Brooklyn Museum, NY (2020); und Surrealism in American Art, Centre de la Vielle Charité, Marseille, Frankreich (2021).
Zu den bemerkenswerten Einzelausstellungen ihrer Arbeiten gehören Mary Bauermeister. Die 1950er Jahre im Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum in Düren (2013); Mary Bauermeister-Da capo-Werke aus 60 Jahren im Mittelrhein Museum, Koblenz (2015); Mary Bauermeister: The New York Decade im Smith College Museum of Art, Smith College, Northampton, MA (2015), die die bisher umfangreichste englischsprachige Publikation zu ihrem Werk umfasste; Pli Score Pli: Mary Bauermeister im Kunstmuseum Solingen (2017); und Mary Bauermeister - Zeichen, Worte, Universen im Kunstmuseum Villa Zanders, Bergisch Gladbach (2017).
Die Michael Rosenfeld Gallery stellte Bauermeisters Werke erstmals 1998 aus und zeigte ihre Arbeiten in mehreren viel beachteten Gruppenausstellungen, darunter The Time Is N♀w (2017). Die Galerie übernahm 2018 die Vertretung der Künstlerin und präsentierte im darauffolgenden Jahr ihre erste Einzelausstellung mit ihren Werken: Mary Bauermeister: Live in Peace or Leave the Galaxy.
Mary Bauermeister verstarb im März 2023 in ihrem Haus in Rösrath. Das Studio von Mary Bauermeister hatte bereits mit der Arbeit an einem Catalogue Raisonné begonnen, den die Galerie Michael Rosenfeld auch in den kommenden Jahren unterstützen wird, um ihr Vermächtnis zu pflegen.
Bauermeister ist in zahlreichen Museumssammlungen weltweit vertreten, darunter das Buffalo AKG Art Museum, Buffalo, NY; The Art Institute of Chicago, Chicago, IL; Baltimore Museum of Art, Baltimore, MD; Bibliothèque nationale de France, Paris, Frankreich; Bowdoin College Museum of Art, Brunswick, ME; Brooklyn Museum, New York, NY; Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Bonn, Deutschland; Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn, Deutschland; Carnegie Museum of Art, Pittsburgh, PA; CUBO, Gruppo Unipol, Bologna, Italien; The David Winton Bell Gallery, Brown University, Providence, RI; Davis Museum, Wellesley College, Wellesley, MA; Detroit Institute of Arts, Detroit, MI; Deutsches Historisches Museum, Berlin, Deutschland; Figge Art Museum, Davenport, IA; Fine Arts Museums of San Francisco, San Francisco, CA; Frances Lehman Loeb Art Center, Vassar College, Poughkeepsie, NY; Goethe Institut, London, Vereinigtes Königreich; Groninger Museum, Groningen, Niederlande; Guild Hall Museum, East Hampton, NY; Guild Hall, London, Vereinigtes Königreich; Heckscher Museum of Art, Huntington, NY; Herbert F. Johnson Museum of Art, Cornell University, Ithaca, NY; Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Smithsonian Institution, Washington, DC; Hood Museum of Art, Dartmouth College, Hanover, NH; Irish Museum of Modern Art, Dublin, Irland; Kölnisches Stadtmuseum, Köln, Deutschland; Kunstmuseum, Bonn, Deutschland; Kunstmuseum Villa Zanders, Bergisch Gladbach, Deutschland; Kunstsammlung Deutsche Bundesbank, Berlin, Deutschland; Kykuit, LVR-LandesMuseum, Bonn, Deutschland; The Metropolitan Museum of Art, New York, NY; Minnesota Museum of American Art, St. Paul, MN; Mittelrheinmuseum, Koblenz, Deutschland; Mount Holyoke College Art Museum, Mount Holyoke College, South Hadley, MA; Museum FLUXUS+, Potsdam, Deutschland; Museum Ludwig, Köln, Deutschland; Museum of Contemporary Art Chicago, Chicago, IL; The Museum of Modern Art, New York, NY; Leopold-Hoesch-Museum Düren, Düren, Deutschland; National Gallery of Art, Washington, DC; New Jersey State Museum, Trenton, NJ; Philadelphia Museum of Art, Philadelphia, PA; RISD Museum, Rhode Island School of Design, Providence, RI; Saint Louis Art Museum, St. Louis, MO; Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland, Berlin, Deutschland; The San Diego Museum of Art, San Diego, CA; San Francisco Museum of Modern Art, San Francisco, CA; Santa Barbara Museum of Art, Santa Barbara, CA; Seattle Art Museum, Seattle, WA; Smart Museum of Art, The University of Chicago, Chicago, IL; Solomon R. Guggenheim Museum, New York, NY; Staatliches Museum, Schwerin, Deutschland; Stedelijk Museum, Amsterdam, Niederlande; Tel Aviv Museum of Art, Tel Aviv, Israel; Whitney Museum of American Art, New York, NY; Wichita Art Museum, Wichita, KS; Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen, Deutschland; Williams College Museum of Art, Williamstown, MA; und die Zero Foundation, Düsseldorf, Deutschland.
-Mit freundlicher Genehmigung der Michael Rosenfeld Gallery
- Schöpfer*in:Mary Bauermeister (1934, Deutsch)
- Entstehungsjahr:1967
- Maße:Höhe: 50,8 cm (20 in)Breite: 93,98 cm (37 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:guter Vintage-Zustand; insgesamt etwas wellig und eine "Panne" am linken Rand - ein offensichtlicher Fleck (siehe Fotos der Vorder- und Rückseite).
- Galeriestandort:New York, NY
- Referenznummer:1stDibs: LU1745216460012
Anbieterinformationen
5,0
Platin-Anbieter*in
Premium-Anbieter*innen mit einer Bewertung über 4,7 und 24 Stunden Reaktionszeit
Gründungsjahr 2007
1stDibs-Anbieter*in seit 2022
430 Verkäufe auf 1stDibs
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