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1 von 11

Michael Steiner
1980er Jahre Abstrakter Expressionismus Farbfeld-Seidendruck Serigraphie-Druck Blassgelb

c.1980

Angaben zum Objekt

Michael Steiner, Amerikaner, New York City (1945 - ) dies ist 49 von 160 der Ausgabe. Michael Steiner Michael Steiner ist ein führendes Mitglied der Bennington School, einer Gruppe abstrakter Künstler, die mit dem Bennington College assoziiert ist. Er schafft anspruchsvolle abstrakte Skulpturen, oft mit sich wiederholenden, geometrischen Mustern. AUSGEWÄHLTE EINZELAUSSTELLUNGEN Fischbach Gallery, New York Dwan Gallery, New York Marlborough Gallery, New York Makler Gallery, Philadelphia, PA David Mirvish Gallery, Toronto, Kanada Hart House, Universität von Toronto, Kanada Noah Goldowsky/Richard Bellamy Gallery, New York Museum der Schönen Künste, Boston Andre Emmerich Gallery, New York Galerie Wentzel, Hamburg, Deutschland Kunsthalle, Bielefeld, Deutschland Watson/de Nagy & Co., Houston, TX Harcus-Krakow Galerie, Boston Galerie Gerald Piltzer, Paris, Frankreich Kunst-und-Museumsverein, Wuppertal, Deutschland Amerika Haus, Berlin, Deutschland Galerie Tiergarten, Hannover, Deutschland Meredith Long & Co. in New York Die Hett Gallery Ltd. in Edmonton, Alberta, Kanada Barbara Balkin Gallery, Chicago Martha White Gallery, Louisville, KY Galerie Elca London, Montreal, Quebec, Kanada Douglas Drake Gallery, Kansas City, KS Salander-O'Reilly Galerien, New York Helander Gallery, Palm Beach, FL Museum of Art, Fort Lauderdale, FL ("Zeichnungen und Bronzen" und "Monumentalskulptur") Grundstücke für Skulpturen, Hamilton, NJ AUSGEWÄHLTE GRUPPENAUSSTELLUNGEN 1964 "Lichtshow", Institut für zeitgenössische Kunst, Philadelphia, PA 1965 "Box Show", Byron Gallery, New York 1966 "Galerie-Gruppe" Dwan Gallery, New York "Die Zehn", Dwan Gallery, New York 1968 Larry Aldrich Museum für zeitgenössische Kunst, Ridgefield, CT "Minimal Art", Gemeentemuseum, Den Haag "8 amerikanische Bildhauer", Pioneer Court, Chicago, IL 1969 Marlborough-Gerson Gallery, New York 1970 "Annual Exhibition: Contemporary American Sculpture", Whitney Museum of American Art, 1972 "Masters of the Sixties", Edmonton Art Gallery und Winnipeg Art Gallery, Kanada, Milton Avery, Walter Darby Bannard; Jack Bush; Anthony Caro; Helen Frankenthaler; Hans Hofmann; Morris Louis; Robert Motherwell Kenneth Noland; Jules Olitski; Larry Poons; Michael Steiner; Frank Stella "Biennale Ausstellung: Zeitgenössische amerikanische Kunst", Whitney Museum of American Art, "11 Amerikaner", Museum für zeitgenössische Kunst, Montreal 1974 "Monumentale Bildhauerei des zwanzigsten Jahrhunderts", Marlborough Gallery, New York "Skulptur aus Stahl", Edmonton Art Gallery, Edmonton, Alberta, Kanada; 1976 "New Works in Clay by Contemporary Painters and Sculptors", Everson Museum of Art, Syrakus; Edmonton Art Gallery, Edmonton, Alberta, Kanada 1977 "Achtzehn zeitgenössische Meister", Botschaft der Vereinigten Staaten, Ottawa, Kanada 1978 ART 9/78, Basel, Schweiz "Skulpturen und Gemälde aus New York", Kunst-und-Museumsverein, Wuppertal, Deutschland 1979 "A Century of Ceramics in the United States, 1878-1978", Everson Museum of Art, Syracuse, NY; Renwick Gallery of the National Collection of Fine Arts, Smithsonian Institution, Washington, DC; Cooper-Hewitt Museum, "Gonzalez, Smith, Caro, Scott, Steiner", Galerie de France, Paris; Kunsthalle Bielefeld; Haus am Waldsee, Berlin; Kunsthalle Tübingen; Galerie Wentzel, Hamburg; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen "L'Amerique aux Independants", 91e Exposition, Societe des Artistes, Grand Palais, Paris "Im konstruktivistischen Geist/1980", Janus Gallery, Venedig, CA "Bildhauer Techniken, Dimension des Plastischen", Staatliche Kunsthalle, Berlin, Deutschland 1982 "Casting: A Survey of Cast Metal Sculpture in the 80s", Fuller Goldeen Gallery, San Francisco, 2005 Galleria d'Arte Benucci, Rom, Italien, Gruppenausstellung, 16. Mai - 30. Juli AUSGEWÄHLTE ÖFFENTLICHE SAMMLUNGEN: Centre Georges Pompidou, Beaubourg, Paris Des Moines Kunstzentrum, Des Moines, IA Duke Universität, Durham, NC Edmonton Art Gallery, Edmonton, Alberta, Kanada Everson Museum of Art, Syracuse, NY Fogg Museum, Harvard Universität, Cambridge, MA Solomon R. Guggenheim Museum, New York Hack-Museum, Ludwigshafen, Deutschland Hamilton Art Gallery, Ontario, Kanada Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Washington, DC Kunsthalle, Bielefeld, Deutschland Lehmbruck Museum, Duisburg, Deutschland Massachusetts Institute of Technology MIT Museum, Cambridge, MA Musee d'Art Moderne et d'Art Contemporain, Nizza, Frankreich Museum der Schönen Künste, Boston, MA Museum der Schönen Künste, Houston, TX Museum für Moderne Kunst, New York MoMA Portland Kunstmuseum, Portland, OR Museum Sprenger, Hannover, Deutschland Walker Art Center, Minneapolis, MN Wellesley College, Wellesley, MA Whitney Museum für Amerikanische Kunst, NY AUSZEICHNUNGEN 1971 - Guggenheim-Stipendium
  • Schöpfer*in:
    Michael Steiner (1945, Amerikanisch)
  • Entstehungsjahr:
    c.1980
  • Maße:
    Höhe: 107,32 cm (42,25 in)Breite: 75,57 cm (29,75 in)
  • Weitere Editionen und Größen:
    49 of 160Preis: 950 $
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    gut. leichte abnutzung. leichte knickspuren.
  • Galeriestandort:
    Surfside, FL
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU38214207732

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Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen. Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland. Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich. 1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden. 1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien. 1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen. Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. 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In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. 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