Pierre Marie Brisson

Chaque chose en son temps I

1999

Pierre Marie Brisson, ein zeitgenössischer Künstler mit einem Studio in Südfrankreich, wurde 1955 in Orleans, Frankreich, geboren. Im Alter von 14 Jahren begann er, sich für die Malerei zu interessieren. Obwohl er in einer Vielzahl von Positionen arbeitete, die nichts mit Kunst zu tun hatten, gab er schließlich seiner Leidenschaft nach und widmete sein Leben den kreativen Bestrebungen. Als Jugendlicher lernte er den Maler Bernard Saby kennen und studierte bei ihm. 1979 ließ er sich in Paris nieder, um bei James Coignard, Antoni Clave, Joan Miro und Antoni Tapies zu studieren. Brissons Werke sind oft mit Höhlenzeichnungen verglichen worden. Die Schlichtheit der verwendeten Bilder soll im Kontrast zu den strukturierten Elementen seiner Arbeiten stehen und den Eindruck erwecken, sowohl zeitlos als auch schick und aktuell zu sein. Brissons Werke sind unter anderem im Fine Arts Museum of San Francisco, im San Francisco Museum of Art, im Fort Lauderdale Jewish Museum, im New Yorker George Page Museum, in der Bibliotheque Nationale in Los Angeles, im Pariser Musee de la Poste, im Pariser Puschkin-Museum, im Moskauer Musee Faure, in der Pariser Haute Couture Groupe Cartier und im argentinischen Musee de L'Hospice Saint-Roch ausgestellt.