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Stephen Westfall
Stephen Westfall „Jig“ Geometrische Abstraktion Abstrakter Holzschnitt. signiert/N Gerahmt

2005

Angaben zum Objekt

Stephen Westfall Jig, 2005 Holzschnitt, auf Hiromi Iwa Hara-shi Kasa Japanpapier Signiert, datiert 2005 und nummeriert 10/35 in Graphitstift auf der Vorderseite Inklusive Rahmen Elegant schwebend und gerahmt in einem Holzrahmen unter Glas Abmessungen: Gerahmt: 20,25 Zoll vertikal x 17,25 horizontal x 1,25 Zoll Tiefe Kunstwerke: Farbholzschnitt auf Hiromi Iwa Hara-shi Kasa Japanpapier Signiert und nummeriert in Graphitstift 10/35 auf der Vorderseite Veröffentlicht von Durham Press, Durham, Pennsylvania 19 Zoll (vertikal) x 15,5 Zoll (horizontal) Stephen Westfalls Jig erforscht das Zusammenspiel von Farbe und Struktur, indem er das klassische Rasterformat abstrahiert, eine Praxis, für die Westfall bekannt geworden ist. Westfall bringt sein Interesse für das Raster mit seiner Begegnung mit Künstlern wie Agnes Martin und Matisse in Verbindung. Durch Martin und Mondrian entdeckte Westfall die Möglichkeiten des Aufbaus einer Komposition mit vertikalen und horizontalen Linien, wobei er jedoch schnell feststellte, dass sich sein Werk nicht in ein rein rasterförmiges Format pressen ließ. Westfall führt dies auf seine "gemischte Dominanz" zurück - er benutzt verschiedene Hände für verschiedene Aufgaben, anstatt sich auf eine einzige Seite zu verlassen, und denkt und handelt mit einem ausgewogenen Maß an Asymmetrie. Anstatt eine Komposition allein durch die Struktur zu schaffen, findet Westfall seine Art der Abstraktion auf eine neue Weise: die Farbe. Wie er in Matisses' Gemälde Das rote Studio sieht, kann die Farbe von der Form befreit werden, ein Konzept, das von Künstlern wie Rothko weitergeführt wird, der die Farbe zur gesamten Figur werden lässt. Farbe als Form spielt in Westfalls Praxis weiterhin eine große Rolle und ermöglicht es ihm, im Rasterformat zu existieren und sich gleichzeitig davon zu lösen. Jig, Westfalls erste Collaboration mit Durham Press, besteht aus einer Reihe von unvollkommenen, unzusammenhängenden Rastern. Ordnung und Struktur werden fragmentiert, da die Komposition durch Linien, die nicht geradlinig über das Blatt verlaufen, aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Jede Vertikale und Horizontale ist unterbrochen, teils deutlich, teils subtil, und abstrahiert das klassische Rasterformat, so dass es sich dreht und wendet. Stephen Westfall Biographie: Die Gemälde von Stephen Westfall (Amerikaner, geb. 1953) bewegen sich zwischen postminimalistischen Geometrien und einem von Pop beeinflussten Bewusstsein für ein Gemälde als Ding in der Welt. Die leuchtend farbigen Rauten, Dreiecke und Trapeze auf seinen jüngsten Gemälden sind zu dynamischen Kompositionssträngen zusammengefügt, die sich eher in den Raum hineinzulehnen scheinen als sich zurückzuziehen. Westfalls Abstraktion, die sich auf kaukasische und Navajo-Teppiche, mittelalterliche Heraldik, byzantinische Bodenfliesen, die Abstraktion des frühen 20. Jahrhunderts, Architektur und Pop, minimalistische und postminimalistische Malerei stützt, ist zutiefst akkulturiert und gleichzeitig formal zu einer aktiven, wahrnehmungsorientierten Unmittelbarkeit geschärft. Westfall erhielt seinen MFA 1978 an der University of California, Santa Barbara. Seine erste Einzelausstellung im Jahr 1984 bei Tracey Garet im New Yorker East Village brachte ihm Kritiken ein, die seine besondere Art der geometrischen Abstraktion hervorhoben. In den 1980er und 1990er Jahren folgten Ausstellungen in der Daniel Newburg Gallery in New York, in der Galerie Paal in München, Deutschland, und in der Galerie Wilma Lock in St. Gallen, Schweiz. Eine Ausstellung von Gemälden fand 1995 in der Andre Emmerich Gallery in New York statt, gefolgt von mehreren Ausstellungen in der Galerie Zurcher in Paris. Jüngste Arbeiten wurden in der Kunstgalerie Bonn in Deutschland und in der David Richard Gallery in Santa Fe ausgestellt. Westfall ist Professor an der Mason Gross School of the Arts der Rutgers University. Er ist mitwirkender Redakteur bei Art in America. -Mit freundlicher Genehmigung der Alexandre Gallery
  • Schöpfer*in:
    Stephen Westfall (1953, Amerikanisch)
  • Entstehungsjahr:
    2005
  • Maße:
    Höhe: 51,44 cm (20,25 in)Breite: 43,82 cm (17,25 in)Tiefe: 3,18 cm (1,25 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Sehr guter Zustand ohne erkennbare Probleme; wird in originalem Vintage-Holzrahmen unter Glas geliefert.
  • Galeriestandort:
    New York, NY
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU1745214922722

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