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Ynez Johnston„Tribal Coast“, Künstlerin des Expressionismus, Museum of Modern Art, Guggenheim1964
1964
Angaben zum Objekt
Rechts unten signiert "Ynez Johnston" (Amerikanerin, geb. 1920) und datiert 1964; zusätzlich rechts unten bezeichnet "imp", links unten in der Mitte betitelt "Tribal Coast" mit Nummer und Limitierung, 198/210".
Gerahmte Abmessungen: 21,25 H x 26,5 W x 1,5 D Zoll
Geboren in Berkeley, Kalifornien, studierte Johnston zunächst Zeichnen, Malerei und Druckgrafik an der University of California bei Worth Ryder, Erle Loran und Margaret Peterson. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch "Puzzle"-Formen aus, die an primitive, stammesgeschichtliche Muster erinnern. Dieser einzigartige Stil verbindet die Moderne mit alten Kunstformen, die sie auf ihren Reisen nach Italien, Mexiko, Indien und Nepal kennen gelernt hat. In Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann, dem Dichter und Romancier John Berry, und dem Keramikbildhauer Adam Mekler hat sie auch dreidimensionale Werke geschaffen.
Johnstons Einzelausstellung im Museum of Modern Art in New York im Jahr 1951 erregte großes öffentliches Interesse an ihrem Werk und begründete ihre Karriere als erfolgreiche Künstlerin. Ihre Ölgemälde und Radierungen der 1950er und 1960er Jahre wurden in ihrer komplexen Bildsprache ehrgeiziger, während sie eine durchgängig disziplinierte und harmonische Verwendung von Farbe zeigte.
In späteren Mixed-Media-Arbeiten untersucht Johnston die taktilen Qualitäten der Oberfläche. In den Gemälden werden verschiedene Materialien wie Erde, Acryl, Farbstoffe, Enkaustik auf Stoff, Leinwand und Rohseide kombiniert und gelegentlich laminiert. Die Farben sind leuchtend und die Bilder sind zusammengesetzte Formen, die an mehrdeutige architektonische, menschliche, tierische und pflanzliche Formen erinnern. Als Einflüsse nennt sie persische und indische Kunst, aber auch Künstler wie Matisse, Miro, Klee und Picasso.
Johnston hat zahlreiche Preise und Stipendien erhalten, darunter ein Stipendium des National Endowment for the Arts und ein Stipendium der Guggenheim Memorial Foundation. Sie hat zahlreiche erfolgreiche Ausstellungen absolviert und eine Reihe von Medaillen, Preisen und Jurypreisen gewonnen, darunter den ersten Preis für Aquarelle im Metropolitan Museum of Art (1952). Sie hat auch im San Francisco Museum of Art und im Mitsukoshi in Tokio ausgestellt. Ihre Werke befinden sich in den ständigen Sammlungen von Museen im ganzen Land, unter anderem im Museum of Modern Art und im Metropolitan Museum of Art in New York City sowie im Los Angeles County Museum.
Referenz:
Who Was Who in American Art 1564-1975: 400 Years of Artists in America, Peter Hastings Falk, Sound View Press 1999, Vol. 2, S. 1752-1753; Les Krantz, American Artists, Illustrated Survey of Leading Contemporary Artists; Elenore Welles, 'Ynez Johnston', Farhat Cultural Center website; et al.
Weitere biografische Informationen mit freundlicher Genehmigung der Tobey C. Moss Gallery, West Hollywood:
Ynez Johnston ist eine Architektin fantastischer Welten. Auch wenn sie die Realität umgeht, beseitigt sie das Konkrete nie ganz, sondern verschleiert es nur. Ihr idiosynkratisches Formenvokabular leitet sich aus einer kollektiven Kulturgeschichte ab. Aber die Referenzen verwandeln sich in eine einzigartige Verschmelzung von Elementen, die keine Rücksicht auf die tatsächliche physische Welt nehmen.
Im Laufe ihrer Karriere hat Johnston mit einer Vielzahl von Medien experimentiert, darunter Radierungen, Lithografie, Öl, Aquarell, Papiermaché, Tusche, Sumi auf Reispapier und Kasein. Ausschlaggebend für ihre erfinderischen Kompositionen sind die Einflüsse von Moguln und tibetischen Künstlern, präkolumbianischen Steinmetzarbeiten, Künstlern wie William Blake und die obsessiven Neigungen der persischen Malerei. Die Verschmelzung der Quellen suggeriert eine Linie zwischen Kubismus, europäischem Surrealismus und den übergreifenden Qualitäten des amerikanischen abstrakten Expressionismus. Ihre persönlichen Anspielungen auf die abstrakte Geometrie erinnern besonders an die phantasievollen linearen Stile von Paul Klee und Mark Tobey.
Indem sie mythische Entwürfe mit den Grundsätzen der Moderne verbindet, schafft sie Hybride aus universellen Formen und vertrauten Wahrzeichen. Aber sie entstammen ausschließlich Johnsons fruchtbarer Fantasie. ... eine Synthese aus äußeren und inneren Visionen. Wie aus einem überfüllten Unterbewusstsein heraus, verwandelt sich eine Vielzahl geometrischer Formen und Gestalten in verschlungene Designs. Der Palast des Schneeleoparden [1971] zum Beispiel wird von einer Form dominiert, die wie eine Kreuzung aus Tier und Architektur aussieht. Die stilisierte Figur trägt ein Sammelsurium von bunten Mustern und Symbolen. Es scheint eine seltsame Mischung aus einem stilisierten Maya-Tier und einem chinesischen Pferd zu sein. Das ist reine Erfindungsgabe.
Ein Überblick über fünfzig Jahre zeigt, wie Johnstons stilistische Entwicklungen Zyklen und Mutationen durchlaufen haben. Aber die Vitalität ihrer Farben bleibt erhalten, und bestimmte Formen und Themen haben eine ununterbrochene Lebensdauer. Die Wiederholung mythischer Formen, insbesondere einer mandalaähnlichen Form, verstärkt die anhaltende psychologische Kraft der alten Mythen.
Auch mythische Stadtlandschaften ziehen sich wie ein roter Faden durch ihr Oeuvre. In Arabia [1960] erinnert ihre abstrakte Darstellung überfüllter Umgebungen an die surrealen urbanen Darstellungen von Philip Guston. Mit der Zeit werden ihre beschwörenden Welten jedoch immer dichter und exotischer. In Expedition [1989] ähneln die Formen Schlössern, Tempeln, Menschen, Tieren und illusorischen Symbolen. Ich sage "ähneln", weil dies eine rein erfundene Welt ist. Die Verwendung von Schwarz im Kontrast zu leuchtenden Grün-, Gold- und Orangetönen schafft eine kohärente Verbindung zwischen den unterschiedlichen Bildern.
Der Grüne Nil [1998] ist voll von bekannten Johnston-Elementen. Auch hier aktivieren die schillernden Farben die Beziehung zwischen Mensch, Stadt, Natur und Symbolen. Skurrile violette Pyramiden und mittelöstliche Architektur lassen an Städte im Sand denken. Eine grüne, rautenförmige Insel wird von einem Meer aus lebhaftem Blau umrahmt, und ein leuchtend goldener Grund unterstreicht ein Maya-ähnliches Design. Die umgebenden Formen, eingebettet in orange-, rot- und gelbfarbene Felder, evozieren eine pulsierende Energie.
Der Einfluss der tibetischen Tanka-Malerei und ihre Vorliebe für Grenzen spiegelt sich in Sailing Around the Horn wider. Die mit Tuschefarben auf Leinwand und Seide gefertigten, fantasievollen Darstellungen sind in gelbe, aquafarbene und tief türkisfarbene Rahmen eingefasst.
Auch in der Bildhauerei gibt es einen Hang zu Hybriden. In der Bronze von 1992, Die Frau, die am Meer wartet, sind präkolumbianische und asiatische Einflüsse deutlich zu erkennen. Eine stilisierte Frau steht auf einer hundeähnlichen Figur. Beide sind mit einer Vielzahl von Motiven und Figuren verziert.
Johnstons Horror-Vacuii-Stil verlangt nach einer eingehenden Prüfung. Aber ihre Bildverschmelzung kann die Vorstellungskraft des Betrachters erweitern. Rätselhafte Formen, die in einem mehrdeutigen Raum verwurzelt sind, vermitteln die Illusion von Traummetaphern. Nebeneinanderstellungen, die assoziative Bedeutungen hervorrufen, können die Betrachter in ihre eigenen Fantasieuniversen versetzen.
- Schöpfer*in:Ynez Johnston (1920 - 2019, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1964
- Maße:Höhe: 29,21 cm (11,5 in)Breite: 45,09 cm (17,75 in)Tiefe: 0,26 mm (0,01 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Papier: altersbedingt gebräunt; Rahmen: leicht gebräuntes Passepartout, leichte Flecken. Dieses Stück wird ohne Glas geliefert.
- Galeriestandort:Santa Cruz, CA
- Referenznummer:1stDibs: LU3444387732
Ynez Johnston
Frances Ynez Johnston (12. Mai 1920 - 2019) war eine amerikanische Malerin, Bildhauerin, Grafikerin und Pädagogin. Ihre Kunstwerke sind modernistisch und abstrakt und erzählen von phantasievollen Ländern oder Kreaturen, wobei sie häufig Collagen verwenden. Johnston wurde am 12. Mai 1920 in Berkeley, Kalifornien, geboren. Sie besuchte die University of California, Berkeley, um bei Worth Ryder zu studieren und erhielt 1941 ihren Bachelor of Fine Arts. Anfang der 1940er Jahre reiste sie nach Mexiko, um ihre Studien fortzusetzen, kehrte 1943 nach Berkeley zurück und erwarb 1946 ihren Master of Fine Arts. Im Jahr 1960 heiratete sie den Schriftsteller und Dichter John Berry. In den folgenden Jahren produzierte sie Drucke im Tamarind Lithography Workshop. Johnston begann 1950 mit dem Unterrichten von Kunstkursen an verschiedenen Universitäten und Colleges und beendete ihre Lehrtätigkeit 1980.[8] Sie begann an der University of California, Berkeley (1950-1951) und setzte dann ihre Lehrtätigkeit am Colorado Springs Fine Art Center (1954-1955), am Chouinard Art Institute (1956), am California State College (1966-1967, 1969, 1973), an der University of Jerusalem (1967) und am Otis Art Institute of Parsons School of Design (1978-1980) fort. Ihre Arbeiten sind in verschiedenen ständigen Sammlungen vertreten, darunter das Museum of Modern Art (MoMA), das Whitney Museum of American Art, das Metropolitan Museum of Art, das Smithsonian American Art Museum, das Art Institute of Chicago, das Los Angeles County Museum of Art (LACMA), das Spencer Museum of Art, die National Gallery of Art, das Fullerton College, das McNay Art Museum, das University of Michigan Museum of Art, das Indianapolis Museum of Art und andere. Johnston erhielt 1952 ein Guggenheim-Stipendium für bildende Kunst, das ihr eine Reise nach Italien ermöglichte. In den Jahren 1955-1956 wurde sie mit dem Stipendium der Louis Comfort Tiffany Foundation für Malerei und Druckgrafik ausgezeichnet und erhielt 1976 und 1986 ein Stipendium der National Endowment for the Art (NEA). Neben ihren aufwendigen Drucken und Gemälden schuf Johnston auch dreidimensionale Werke in Collaboration mit ihrem Mann und dem Keramikbildhauer Adam Mekler. Ihre Aquarelle, Ölbilder und Radierungen aus den 1950er und 1960er Jahren sind reich an komplexen Bildern und zeichnen sich durch eine disziplinierte, zurückhaltende Farbgebung aus. In späteren Mixed-Media-Arbeiten untersuchte sie die taktilen Qualitäten der Oberfläche. Ihre Gemälde enthalten Erde, Acryl, Farbstoffe und Enkaustik auf Stoff, Leinwand und Rohseide. Zusammengesetzte Formen suggerieren mehrdeutige architektonische, menschliche, tierische und pflanzliche Formen. Johnston nannte persische und indische Miniaturen als Einflüsse, ließ sich aber auch von den europäischen abstrakten Künstlern Matisse, Miro, Klee und Picasso inspirieren. Ynez Johnston starb 2019 in Los Angeles, Kalifornien.
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