David Shrigley

Himbeer-Soday

2022

David Shrigley wurde am 17. September 1968 in Macclesfield, Cheshire, geboren und wuchs in Oadby, Leicestershire, auf. Er belegte 1987 den Grundkurs für Kunst und Design am Leicester Polytechnic und wechselte 1988 zum Studium der Umweltkunst an der Glasgow School of Art, wo er bis 1991 blieb. Während seines Studiums arbeitete Shrigley als Galerieführer im Centre for Contemporary Arts in Glasgow.

Shrigley hatte mehrere bemerkenswerte Einzelausstellungen für seine ikonische visuelle Kunst, darunter "David Shrigley" bei Dundee Contemporary Arts (2006), "Everything Must Have a Name" in der Malmo Konsthall in Schweden (2007), eine Ausstellung im Baltic Centre for Contemporary Art in Gateshead (2008), im Museum Ludwig in Köln (2008), "New Powers" in der Kunsthalle Mainz in Deutschland (2009), im Kelvingrove Museum in Glasgow (2010) und "Animate" im Turku Art Museum in Finnland (2011).

Im Jahr 2016 waren Shrigleys Arbeiten Teil einer British Council Wanderausstellung. Im selben Monat wurde er bei der Veranstaltung Liverpool Provocations vorgestellt. Shrigley wurde 2013 für den Turner Prize nominiert und erhielt in der New Years Honours List 2020 der Queen einen OBE. Shrigley wird unter anderem von der Stephen Friedman Gallery (London), der Anton Kern Gallery (New York), dem Museum of Modern Art (New York), der Tate (London) und der Royal Academy of Arts (London) gesammelt.

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