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After Norman Rockwell
Original Lithographie, handsignierte alte Frauen, die auf dem ersten Flugzeug fliegen, Americana

1976

Angaben zum Objekt

Norman Rockwell (1894-1978) First Airplane Ride/ Old Women Riding Airplane, 1938 Ursprünglich als Titelillustration für The Saturday Evening Post geschaffen. Diese Zwölf-Farben-Lithographie wurde im Dezember 1976 im Atelier Ettinger von Hand gezeichnet und gedruckt. A/P Artist Proof Abdruck auf Papier d'Arches. Handsigniert mit Bleistift von Norman Rockwell. Handauflagendruck und mit Verlagsblindstempel. Norman Percevel Rockwell (1894 - 1978) war ein amerikanischer Autor, Maler und Illustrator. Seine Werke finden in den Vereinigten Staaten großen Anklang, da sie die amerikanische Kultur widerspiegeln. Rockwell ist vor allem für die Illustrationen des täglichen Lebens auf den Titelseiten des Magazins The Saturday Evening Post bekannt, die er über fast fünf Jahrzehnte im Stil der modernen Volkskunst schuf. Zu den bekanntesten Werken Rockwells gehören die Willie Gillis-Serie, Rosie the Riveter, The Problem We All Live With, Saying Grace und die Four Freedoms-Serie. Bekannt ist er auch für seine 64-jährige Zusammenarbeit mit der Boy Scouts of America (BSA), für die er Cover für deren Publikation Boys' Life, Kalender und andere Illustrationen schuf. Zu diesen Werken gehören beliebte Bilder, die den Pfadfindereid und das Pfadfindergesetz widerspiegeln, wie z. B. The Scoutmaster, A Scout is Reverent und A Guiding Hand, neben vielen anderen. Rockwell wurde außerdem mit der Illustration von mehr als 40 Büchern beauftragt, darunter Tom Sawyer und Huckleberry Finn, und er malte die Porträts der Präsidenten Eisenhower, Kennedy, Johnson und Nixon sowie von ausländischen Persönlichkeiten wie Gamal Abdel Nasser und Jawaharlal Nehru. Zu seinen Porträtmotiven gehörte auch Judy Garland. Eines seiner letzten Porträts war das von Colonel Sanders im Jahr 1973. Seine populärsten Kalenderwerke: die "Four Seasons"-Illustrationen für Brown & Bigelow, die ab 1947 17 Jahre lang veröffentlicht wurden und seit 1964 in verschiedenen Stilen und Größen reproduziert werden. Für die Coca-Cola-Werbung malte er sechs Bilder der klassischen Americana. Illustrationen für Broschüren, Kataloge, Plakate (insbesondere für Filme), Noten, Briefmarken, Spielkarten und Wandbilder (darunter "Yankee Doodle Dandy" und "God Bless the Hills", das 1936 für das Nassau Inn in Princeton, New Jersey, fertiggestellt wurde) rundeten Rockwells Werk als Illustrator ab. Vladimir Nabokov schrieb, dass Rockwells brillante Technik "banal" eingesetzt wurde, und schrieb in seinem Buch Pnin: "Dass Salvador Dali in Wirklichkeit Norman Rockwells Zwillingsbruder ist, der als Baby von Zigeunern entführt wurde". Rockwell wechselte im Alter von 14 Jahren von der High School an die Chase Art School. Danach ging er auf die National Academy of Design und schließlich auf die Art Students League. Dort wurde er von Thomas Fogarty, George Bridgman und Frank Vincent DuMond unterrichtet; seine frühen Arbeiten wurden für das St. Nicholas Magazine, das Boy Scouts of America (BSA) Magazin Boys' Life und andere Jugendpublikationen produziert. Rockwells Familie zog nach New Rochelle, New York, als Norman 21 Jahre alt war. Sie teilten sich ein Studio mit dem Karikaturisten Clyde Forsythe, der für die Saturday Evening Post arbeitete. Mit Forsythes Hilfe reichte Rockwell 1916 sein erstes erfolgreiches Titelbild bei der Post ein, Mother's Day Off (veröffentlicht am 20. Mai). Diesem Erfolg ließ er Zirkus Barker und Strongman (veröffentlicht am 3. Juni), Gramps at the Plate (5. August), Redhead Loves Hatty Perkins (16. September), People in a Theatre Balcony (14. Oktober) und Man Playing Santa (9. Dezember) folgen. Innerhalb des ersten Jahres war Rockwell achtmal auf der Titelseite der Post zu sehen. Letztlich veröffentlichte Rockwell in 47 Jahren 323 Original-Cover für die Saturday Evening Post. Rockwells Erfolg auf dem Titelblatt der Post führte zu Titelbildern für andere Zeitschriften der damaligen Zeit, vor allem für den Literary Digest, den Country Gentleman, Leslie's Weekly, Judge, People's Popular Monthly und das Life Magazine. Rockwells Werk wurde 2001 im Solomon R. Guggenheim Museum ausgestellt. Rockwells "Breaking Home Ties" wurde 2006 bei einer Auktion von Sotheby's für 15,4 Millionen Dollar verkauft. Der Verkauf von Saying Grace im Jahr 2013 für 46 Millionen Dollar (einschließlich Käuferaufschlag) stellte einen neuen Rekordpreis für Rockwell dar. Zusammen mit Leroy Neiman, Peter Max, Charles Fazzino und James Rizzi hat er die Grenze zwischen bildender und populärer Kunst überbrückt. Filmregisseur George Lucas ist im Besitz von Rockwells Original von "The Peach Crop", und sein Kollege Steven Spielberg besitzt eine Skizze von Rockwells Triple Self-Portrait. Jedes der Kunstwerke hängt im Arbeitsraum des jeweiligen Filmemachers.

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Mit scharfer Polemik bringt er die Typen der Gesellschaft zusammen und macht auf soziale Missstände aufmerksam: Finanzielle Ungleichheit, Raubritter mit Unmengen von Geld etc.etc. so der Militärkaplan, der die bereits eingetretene Kriegskatastrophe segnet; die wohlgenährten Fabrikanten, die in Anwesenheit der Arbeitslosen um das fehlende Geld spielen; oder die hohlgesichtige Kreatur, die um ein Almosen von der reich gedeckten Tafel des Bronzenen bettelt. Expressionismus Grosz, George Die Räuber: Neun Lithographien zu Sentenzen aus Schillers Räubern. Lithographien von George Grosz. Berlin, Der Malik-Verlag, 1922. George Grosz (26. Juli 1893 - 6. Juli 1959) war ein deutscher Künstler, der vor allem für seine satirischen und karikaturistischen Zeichnungen des Berliner Lebens in den 1920er Jahren bekannt war. Während der Weimarer Republik war er ein prominentes Mitglied der Berliner Dada- und New Objectivity-Gruppe, bevor er 1933 in die Vereinigten Staaten emigrierte. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, wo Richard Müller, Robert Sterl und Oskar Schindler seine Lehrer waren. Anschließend studierte er an der Berliner Hochschule für Kunst und Gewerbe bei Emil Orlik. Grosz trat 1922 aus der KPD aus, nachdem er fünf Monate in Russland verbracht und Lenin und Trotzki getroffen hatte, da er jede Form von diktatorischer Autorität ablehnte. Zusammen mit Otto Dix gilt er als einer der wichtigsten Künstler der Neuen Sachlichkeit. Grosz war ein erbitterter Gegner der Nazis und verließ Deutschland kurz vor Hitlers Machtübernahme. Im Juni 1932 nahm er eine Einladung an, im Sommersemester an der Art Students League of New York zu unterrichten. Im Oktober 1932 kehrte Grosz nach Deutschland zurück, doch am 12. Januar 1933 emigrierte er mit seiner Familie nach Amerika. 1946 veröffentlichte er seine Autobiografie A Little Yes and a Big No. In den 1950er Jahren eröffnete er eine private Kunstschule in seinem Haus und arbeitete auch als Artist in Residence am Des Moines Art Center. Grosz wurde 1950 als assoziierter Akademiker in die National Academy of Design gewählt. Im Jahr 1954 wurde er in die American Academy of Arts and Letters gewählt. Grosz arbeitete in einem Stil, der vom Expressionismus und Futurismus, aber auch von populären Illustrationen, Graffiti und Kinderzeichnungen beeinflusst war. 1916-17 entstand mit Die Stadt das erste seiner zahlreichen Gemälde, die das moderne Stadtbild zeigen. Weitere Beispiele sind die apokalyptische Explosion (1917), Metropolis (1917) und Das Begräbnis, ein Gemälde von 1918, das einen verrückten Leichenzug darstellt. 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