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Cornelis BegaDie junge Gastgeberin1660
1660
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Angaben zum Objekt
Cornelis Bega (tätig 1631/32-64), Die junge Gastgeberin, um 1660-64, Radierung. Referenz: Hollstein, Bartsch 33, dritter Zustand (von 5). Mit der Adresse von J. Covens und C. Mortier unten links - bevor die Adresse entfernt wurde (im vierten Zustand) und die Signatur des Künstlers hinzugefügt wurde (im fünften Zustand). In ausgezeichnetem Zustand, gedruckt in schwarzer/grauer Tinte auf altem Bütten, mit 3/16 Zoll Rand außerhalb der Plattenmarkierung rundherum, archivtauglich mattiert.
Provenienz: Ex-Sammlung Graff (mit Stempel verso, Lugt 1092a), LRV (mit Stempel verso, Lugt 1761), ein nicht identifizierter Sammlerstempel verso, und Dr. Karl Herveg (sein Stempel verso, Lugt 3974).
Ein sehr guter Abdruck, bei dem die Leitlinien der Adresse gut sichtbar sind.
Dr. Karl Herweg war ein bekannter Sammler holländischer Drucke des 17. Jahrhunderts, vor allem derjenigen von Van Ostade und Bega. Dr. Herweg kaufte die meisten seiner Altmeisterdrucke bei CG Boerner in Düsseldorf, wo er von dem legendären Kenner und Gelehrtenhändler Eduard Trautscholdt beraten wurde, dessen wahre Leidenschaft die Radierungen der Haarlemer Genremaler-Radierer waren: Cornelis Bega, Adriaen van Ostade und dessen Schüler Cornelis Dusart.
In dieser späten Phase von Begas Karriere gruppiert er seine Figuren typischerweise eng in einer pyramidalen Anordnung. Hier ist der Rahmen streng, wobei verschiedene Elemente die Mittelgruppe erweitern. Das Licht kommt aus einer nicht näher bezeichneten Quelle im Vordergrund und aus dem offenen Fenster rechts.
Die Figuren in dieser Szene sind charakteristisch für Begas Darstellungen des holländischen Tavernenlebens im späten 17. Jahrhundert: Ein alter Gast streichelt die Bardame, während der andere - sein linker Fuß scheint zwischen den Füßen des Mädchens zu stehen - an einem Knochen kaut.
- Schöpfer*in:Cornelis Bega (1631 - 1664, Niederländisch)
- Entstehungsjahr:1660
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:1660–1669
- Zustand:
- Galeriestandort:New York, NY
- Referenznummer:1stDibs: LU51531730833
Anbieterinformationen
4,9
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Gründungsjahr 2000
1stDibs-Anbieter*in seit 2016
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Verbände
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Auf der Sammlermarke, entnommen aus Frits Lugt, Les Marques de Collections de Dessins & d'Estampes Fondation Custodia:
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Am Rand des Exemplars des Buches von Frits Lugt, The Marks of Collection of Drawings & Prints (1921), aus der Galerie Karl & Faber in München, steht geschrieben "Slg. Moran" unter der Nummer L.2732, mit einem Verweis auf das Supplement (1956), S. 409. Im letztgenannten Fall findet sich am Ende des Abschnitts über die Gegenstände tatsächlich ein Hinweis: "Bienenkorb mit und ohne Initial "M": Slg. Moran, Berlin". Wir haben jedoch noch keine Informationen über diese Moran-Sammlung aus Berlin gefunden, die es uns vielleicht erlauben würden, diesen Amateur-Imker zu identifizieren. Eine Theodorus Wilkens zugeschriebene Landschaftszeichnung, die am 14. November 1984 bei Christie's in Amsterdam unter der Nummer 130 versteigert wurde, wurde im Auktionskatalog als aus einer "Sammlung Moran, Berlin, deren Marke bei Lugt nicht erwähnt wird" stammend angegeben. Es tauchte 2004 im Katalog des Heidelberger Hauses Winterberg, Meisterzeichnungen aus fünf Jahrhunderten, unter der Nummer 21 wieder auf, diesmal mit dem Hinweis, es stamme aus der "anonymen Sammlung L.2732". Das gemeinsame Vorhandensein dieser Marke L.2732, die mit dem Namen "Moran" verbunden ist, und der nicht identifizierten Marke L.4218, M in Großbuchstaben, gefolgt von einem Punkt, beide mit violetter Tinte gestempelt, auf mehreren Zeichnungen und Drucken, legt die Vermutung nahe, dass diese beiden Marken mit derselben Collectional verbunden sind. Sie sind auf mehreren Drucken eingeprägt: zum Beispiel auf einer Schabkunst von Wallerant Vaillant (Auktion 1995, 28. November, London, Christie's, Nr. 336); auf einer Radierung von Daniel...
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