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Francis WheatleyEin Kupferstich aus der Serie „The Cries of London“: „Turnips & Carrots“1797
1797
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Ein wunderschön gerahmter handkolorierter Stich aus der berühmten Serie "Cries of London", der das Leben und die Berufe der einfachen Leute im London des 18. Jahrhunderts zeigt, die auf den Straßen arbeiteten und ihre Waren feilboten. Dieser Stich aus der Serie "Cries of London", ursprünglich von Francis Wheatley gemalt, wurde von Colnaghi & Co. in London veröffentlicht. Es trägt den Titel: "Turnips & Carrots, Carottes & Navets", Tafel Nr. 13, gestochen von Thomas Gaugain, veröffentlicht im Jahr 1797.
"Turnips & Carrots" (Rüben und Karotten) zeigt eine Frau auf der rechten Seite, die ein Bündel Rüben in der Hand hält und neben einem Esel steht, der mit Körben voller Rüben und Karotten beladen ist. Ein Junge steht rechts vom Esel (auf der linken Seite der Szene), und rechts und im Hintergrund sind Londoner Gebäude zu sehen.
Diese Gravur wird in einem dekorativen goldfarbenen Holzrahmen präsentiert. Der Rahmen misst 20,5" x 16,38" x 0,88". Die Ränder von "Rüben und Möhren" sind mäßig verfärbt, insbesondere in der rechten unteren Ecke. Es ist ansonsten in sehr gutem Zustand.
Auf 1stdibs sind sechs weitere gerahmte Stiche aus der Serie "Cries of London" erhältlich, die in ähnlichen oder identischen Rahmen präsentiert werden. Die Referenznummern für die zusätzlichen "Cries of London"-Einträge sind: LU117326068762, LU117326068772, LU117326068782, LU117326015272, LU117326068802 und LU117326068812. Diese würden eine attraktive und interessante Gruppierung von zwei, drei oder mehr Drucken ergeben. Beim Kauf eines Sets sind zusätzliche Preisnachlässe möglich, wobei der prozentuale Preisnachlass bei größeren Mengen höher ausfällt.
Obwohl es seit Jahrhunderten Versionen der "Cries of London" gab, war die bekannteste und beliebteste diese Serie von Francis Wheatley. Wheatley stellte seine 14 Gemälde der "Schreie" zwischen 1792 und 1795 in der Royal Academy aus. Der Verlag Colnaghi & Co. war von seiner Arbeit beeindruckt und erklärte sich bereit, eine Reihe von Stichen nach Wheatleys berühmten Gemälden zu veröffentlichen. Dreizehn der vierzehn Gemälde wurden von einigen der bekanntesten Graveure Englands in Stippeltechnik gestochen, darunter: Niccolo Schiavonetti, Giovanni Vendramini und Thomas Gaugain. Diese farbenfrohen Drucke geben einen Einblick in das London des 18. Jahrhunderts, in die Hausierer, Scharlatane, Straßenhändler, Milchmädchen und Krämer, die ihren Lebensunterhalt auf den Straßen der Stadt verdienten. Sie warben für ihre Waren mit musikalischen Rufen oder melodischen Reimen, die damals zum festen Bestandteil des Stadtbildes gehörten. Wheatley wuchs in Covent Garden unter den Hausierern auf, deren Schreie in den Straßen rund um den Markt widerhallten. Die alten Steinsäulen der Marktgebäude stehen noch heute. Wheatleys Frau war ebenfalls Malerin und stellte an der Royal Academy aus. Sie diente als Modell für die Frauen in mehreren Szenen.
Zwei Jahre bevor Wheatley seine Bilder in der Royal Academy ausstellte, war der einundvierzigjährige Maler über den Kandidaten des Königs in die Royal Academy gewählt worden. Der König war darüber verärgert und sorgte dafür, dass Wheatley nie wieder einen Auftrag von ihm oder seinen Adligen erhielt. Die Porträts von Adligen waren zuvor Wheatleys Haupteinnahmequelle gewesen. Ironischerweise erwies sich das, was die Krönung seiner Karriere hätte sein sollen, stattdessen als deren Ruin. Wheatley wurde 1793 für zahlungsunfähig erklärt und kämpfte bis zu seinem Tod im Jahr 1801 um seinen Lebensunterhalt, als die Royal Academy seine Beerdigungskosten übernahm. Doch inmitten dieses Aufruhrs gelang es Wheatley, diese wunderbaren Bilder von Straßenverkäufern zu schaffen. Obwohl sie zu jener Zeit im Vergleich zu seinen aristokratischen Porträts als unbedeutend angesehen wurden, sind sie heute die Werke, die seinen bleibenden Ruf bestimmen. Seine Serie "Cries of London" gilt vielen als die schönste und beliebteste Grafik, die je zu diesem Thema geschaffen wurde.
- Schöpfer*in:Francis Wheatley (1747 - 1801, Britisch)
- Entstehungsjahr:1797
- Maße:Höhe: 52,07 cm (20,5 in)Breite: 41,61 cm (16,38 in)Tiefe: 2,24 cm (0,88 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Alamo, CA
- Referenznummer:Anbieter*in: # 26791stDibs: LU117326068742
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Die vier Tafeln dieses "Four Times of the Day"-Sets wurden von William Hogarth im Jahr 1738 in den Techniken des Kupferstichs und der Radierung geschaffen. Die Original-Kupferplatten von Hogarth wurden von James Heath überarbeitet und 1822 in London von Braddock, Cradock & Joy neu aufgelegt. Dies war das letzte Mal, dass die Original-Kupferplatten von Hogarth für den Druck verwendet wurden. Die meisten wurden während des Ersten Weltkriegs zum Bau von Bomben eingeschmolzen. Gedruckt auf Velin des frühen neunzehnten Jahrhunderts und mit großen, vollen Rändern, wie von William Heath im Jahr 1822 veröffentlicht. Die Inschrift unter jedem Druck lautet "Invented Painted & Engraved by Wm. Hogarth & Publish'd March 25. 1738 according to Act of Parliament".
Diese großformatigen "Four Times of the Day"-Gravuren/Radierungen werden in aufwendigen goldfarbenen Holzrahmen mit schwarzen Leisten und goldfarbener Innenverzierung präsentiert. Ein Großteil jedes dicken, beeindruckenden Rahmens ist mit Glas bedeckt, das am äußeren Rand angebracht ist. Jeder Rahmen ist 25,75" hoch, 22,25" breit und 1,88" tief. Es gibt ein paar kleine Dellen in den Rand dieser Rahmen, die sonst in sehr gutem Zustand sind. "Morning" hat zwei Verfärbungsherde im oberen Rand und einige Verfärbungen im rechten Rand, einen kurzen Einriss im linken Rand und einen kurzen Einriss oder Knick im rechten Rand. "Noon" hat einen Fleck im oberen Rand, der in das obere Bild hineinreicht, ist aber ansonsten in sehr gutem Zustand. "Evening" hat einen schwachen Fleck im oberen Rand, ist aber ansonsten in sehr gutem Zustand. "Night" ist in ausgezeichnetem Zustand.
Die Serie "Four Times of the Day" befindet sich in der Sammlung vieler bedeutender Museen, darunter: Das British Museum, das Metropolitan Museum of Art, das Tate Museum, das Chicago Art Institute und das Victoria and Albert Museum.
Mit dieser Serie porträtiert Hogarth das Londoner Straßenleben des frühen 18. Jahrhunderts zu den "Four Times of the Day". Seine Figuren zeigen ihre Persönlichkeiten, ihre Eigenheiten, ihre seltsamen Aktivitäten, aber er will auch auf die Unterschiede zwischen der reichen Aristokratie und der einfachen Arbeiterklasse aufmerksam machen.
Tafel 1, "Morning", zeigt einen Wintermorgen in Covent Garden vor dem Tom King's Coffee House, wo eine Schlägerei in der Tür ausgebrochen ist und die Perücke eines Mannes durch die Luft fliegt. Gemüse- und Obstverkäufer bauen ihre Auslagen für den morgendlichen Markt auf, während zwei aristokratische Männer hinter ihnen junge Marktfrauen streicheln und küssen. Sie werden von einer gut gekleideten älteren Frau beobachtet, die auf dem Weg zum Gottesdienst in St. Paul's ist. Ihr offensichtlich sehr kalter Page folgt ihr mit ihrem Gebetbuch. Die Frau ignoriert eine Frau, die um eine Spende bittet. Oben rechts zeigt eine Uhr über St. Paul, dass es fast 7:00 Uhr ist. Eine kleine Statue über der Uhr stellt Vater Zeit mit einer Sense und einer Sanduhr dar. Unter der Uhr stehen die Worte "Sic Transit Gloria Mundi" (So vergeht die Herrlichkeit der Welt). Unten links beobachten zwei Kinder eine Frau, die einen beladenen Korb mit Gemüse auf dem Kopf trägt, um es auf dem Markt zu verkaufen.
Tafel 2, "Noon", soll die Dichotomie zwischen dem Leben der englischen Arbeiterklasse im 18. Die Menschen, die eine französische Hugenottenkirche im Stadtteil SOHO (rechts) verlassen, sind die Wohlhabenden, die Aristokratie und der Klerus. Ein aristokratischer Mann, eine aristokratische Frau und ein aristokratisches Kind zeigen mit ihrer Kleidung und ihrer Kutsche ihren gehobenen Status. Der Mann und auch das Kind tragen modische Stöcke, und ein Kind, das von hinten zu sehen ist, trägt extrem teure Kleidung und eine Kopfbedeckung, die an einen Bienenkorb erinnert. Die Arbeiterklasse ist links auf der Straße vor einem Restaurant mit dem Schild "Good Eating" und einer Kneipe namens "Good Woman" zu sehen. Eine Frau, die sich aus einem Fenster im zweiten Stock lehnt, streitet sich mit einem Mann über einen Teller mit Essen und hat ihr Essen auf die Straße verschüttet. Ein Lakai befummelt ein Dienstmädchen von hinten. Sie trägt ein Tablett, auf dem sich möglicherweise ein Teller befand, der auf den Kopf eines kleinen Jungen gefallen ist. Er reibt sich den Kopf und weint, weil sein Teller mit der Torte zerbrochen ist und die Torte auf die Straße gefallen ist, wo ein junges Straßenmädchen die Reste isst. Niemand beachtet eine tote Katze, die mitten auf der Straße liegt. Das Leben auf beiden Seiten der Straße scheint seine Probleme zu haben. Die Uhr am Turm von St. Giles-in-the-Fields im Hintergrund zeigt 11:30 oder 11:45, also fast Mittag.
Tafel 3, "Abend", zeigt Islington, den nördlichen Rand Londons, ein beliebtes Vergnügungszentrum der Londoner Mittelschicht. Im Gegensatz zu den überfüllten Londoner Straßen sehen wir hier einen weiten Himmel und sanfte Hügel im Hintergrund mit einem abendlichen Sonnenuntergang, wahrscheinlich im Sommer. Das Sadlers Wells Theater auf der linken Seite wurde damals als Anziehungspunkt für Handwerker und herrschsüchtige, versnobte Ehefrauen belächelt. Im Vordergrund ist eine große, möglicherweise schwangere Frau zu sehen, die neben ihrem Mann geht, der unglücklich, sanftmütig und vermutlich angeschlagen aussieht. Hinter ihnen wird eine Kuh gemolken. Die Hörner des Tieres ragen über den Kopf des Mannes hinaus und symbolisieren vermutlich seine niedrige familiäre Stellung. Sogar der Hund, der davor läuft, lässt den Kopf hängen und wirkt niedergeschlagen. Auf der linken Seite schimpft ein Mädchen mit einem weinenden Jungen und ahmt damit vermutlich die Beziehung der Eltern nach. Auf der rechten Seite ist eine Kneipe zu sehen, in der die Leute den Abend genießen und im Freien sitzen.
Tafel 4, "Nacht", zeigt eine Seitenstraße in Charing Cross. Night beschäftigt sich mit dem Elend des Londoner Lebens. In dieser kleinen Straße gibt es zwei Pubs, den Earl of Cardigan auf der linken Seite und die Rummer Tavern auf der rechten Seite. Beides waren Freimaurerlogen in den 1730er Jahren, als der Druck von Hogarth verfasst wurde. Auf der linken Seite hat ein betrunkener Friseur-Zahnarzt gerade seinen Kunden geschnitten. Auf einem Sims vor dem Fenster stehen Schalen mit Blut von früheren Patienten. Obdachlose drängen sich unter dem Sims aneinander, um sich zu wärmen. Im Vordergrund stolpern ein betrunkener Mann und eine Frau die Straße entlang. Das Blut an ihren Köpfen deutet auf eine kürzliche Kneipenschlägerei hin. Der Inhalt eines Nachttopfes fällt aus einem Fenster über ihnen auf sie. Es wird vermutet, dass er Sir Thomas de Veil vertritt, einen Richter, der zu jener Zeit für die Härte seiner Urteile, insbesondere für Gin-Verkäufer, bekannt war. Ironischerweise ist er zu betrunken, um das Chaos um ihn herum zu bemerken. Rechts ist die "Salisbury Flying Coach" neben einem Lagerfeuer umgekippt. Die Menschen versuchen zu fliehen, während drinnen jemand seine Waffe abgefeuert hat. Alles auf der Straße scheint im Chaos zu versinken, mit Ausnahme eines Mannes, möglicherweise eines Tavernen- oder Gasthausbesitzers, der in aller Ruhe eine Pfeife raucht, während er den Inhalt eines Fasses in ein größeres Fass schüttet. Das Reiterstandbild von Karl I. von Le Sueur...
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