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Hégésippe MoreauPetits Contes à ma Sœur - Lithographie von Hégésippe Moreau - 18381838
1838
Angaben zum Objekt
Petits Contes à ma Sœur ist eine Lithographie auf Papier von Hégésippe Moreau aus dem Jahr 1838.
Das Kunstwerk ist in gutem Zustand.
Hégésippe Moreau (1810-1838) war ein französischer Lyriker. Der romantische Mythos wurde durch die Veröffentlichung seines Gesamtwerks gefestigt; Moreaus Werk weist eine starke Note der Nachahmung durch André Chénier, Pierre-Jean de Béranger und Auguste-Marseille Barthelemy auf. Seine wichtigsten Werke sind: La Voulsie, die Romanze La Fermire, Die Mysotis. Moreau schrieb einige charmante Prosaerzählungen: Le Gui de chene, La Souris blanche, Contes à ma Sœur .
- Schöpfer*in:Hégésippe Moreau
- Entstehungsjahr:1838
- Maße:Höhe: 27 cm (10,63 in)Breite: 21 cm (8,27 in)Tiefe: 1 mm (0,04 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Rahmen:Rahmenoptionen verfügbar
- Zustand:Die Versicherung kann von den Kunden als zusätzliche Dienstleistung angefordert werden, kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
- Galeriestandort:Roma, IT
- Referenznummer:
Informationen zu dem*der Anbieter*in
4,9
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Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, wo Richard Müller, Robert Sterl und Oskar Schindler seine Lehrer waren. Anschließend studierte er an der Berliner Hochschule für Kunst und Gewerbe bei Emil Orlik. Grosz trat 1922 aus der KPD aus, nachdem er fünf Monate in Russland verbracht und Lenin und Trotzki getroffen hatte, da er jede Form von diktatorischer Autorität ablehnte. Zusammen mit Otto Dix gilt er als einer der wichtigsten Künstler der Neuen Sachlichkeit. Grosz war ein erbitterter Gegner der Nazis und verließ Deutschland kurz vor Hitlers Machtübernahme. Im Juni 1932 nahm er eine Einladung an, im Sommersemester an der Art Students League of New York zu unterrichten. Im Oktober 1932 kehrte Grosz nach Deutschland zurück, doch am 12. Januar 1933 emigrierte er mit seiner Familie nach Amerika. 1946 veröffentlichte er seine Autobiografie A Little Yes and a Big No. In den 1950er Jahren eröffnete er eine private Kunstschule in seinem Haus und arbeitete auch als Artist in Residence am Des Moines Art Center. Grosz wurde 1950 als assoziierter Akademiker in die National Academy of Design gewählt. Im Jahr 1954 wurde er in die American Academy of Arts and Letters gewählt. Grosz arbeitete in einem Stil, der vom Expressionismus und Futurismus, aber auch von populären Illustrationen, Graffiti und Kinderzeichnungen beeinflusst war. 1916-17 entstand mit Die Stadt das erste seiner zahlreichen Gemälde, die das moderne Stadtbild zeigen. Weitere Beispiele sind die apokalyptische Explosion (1917), Metropolis (1917) und Das Begräbnis, ein Gemälde von 1918, das einen verrückten Leichenzug darstellt. 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