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Kellogg & Comstock
Originale handkolorierte Trauerlithographie „In Memory of (66)“ von Kellogg & Comstock

ca. 1848-1850

Angaben zum Objekt

Die vorliegende handkolorierte Lithografie wurde im Rahmen der Beerdigungs- und Trauerkultur in den Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert hergestellt. Vor dem Boom der Druckgrafik in den 1830er Jahren waren solche preiswerten Gedenkbilder jedoch nicht weit verbreitet. Diese Drucke wurden zu einem beliebten Mittel der Erinnerung an geliebte Menschen, eine Alternative zum Porträt des Verstorbenen oder zu den sorgfältigen handgestickten Gedenkbildern, die oft von Studentinnen der Akademie angefertigt wurden. Das abgebildete Urnenmonument enthält ein Feld, in das die Familie den Namen und die Sterbedaten eines geliebten Verstorbenen eintragen konnte, obwohl dieses Beispiel nie verwendet wurde. In den Variationen dieses Bildtyps, die sowohl von den Kellogg-Firmen als auch von ihren Konkurrenten Currier & Ives hergestellt wurden, weist die Kombination von Trauernden auf den Markt für solche Drucke bei Familien in unterschiedlichen Situationen hin. Diese Lithografie zeigt beispielsweise einen jungen Mann und eine Frau in Morgenkleidung, die vielleicht den Verlust eines Kindes andeuten. Hinter den Figuren stehen Trauerweiden, deren Zweige sich nach dem Abschneiden regenerieren und somit die Auferstehung Christi symbolisieren. Ebenso taucht in der Ferne ein Kirchturm auf, der auf die Kirche als unverzichtbaren Wegweiser des Lebens hinweist. 12.5 x 8,75 Zoll, Kunstwerk 23 x 19 Zoll, Rahmen Unten links im Stein eingraviert "Kellogg & Comstock, 150 Fulton St. New York & 136 Main St. Hartford Conn." Unten rechts in den Stein eingraviert: "Ensign & Thayer, 12 Exchange St. Buffalo". Gerahmt nach konservatorischen Standards mit 100 Prozent Lappenpassepartout und TruVue Conservation Clear Glas, untergebracht in einer vergoldeten Leiste. Insgesamt Tonung auf das Bild und einige kleinere Abschürfungen am Rahmen. Vergleiche mit Finlay, Kat.-Nr. 429
  • Schöpfer*in:
    Kellogg & Comstock
  • Entstehungsjahr:
    ca. 1848-1850
  • Maße:
    Höhe: 58,42 cm (23 in)Breite: 48,26 cm (19 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Insgesamt Tonung auf das Bild und einige kleinere Abschürfungen am Rahmen.
  • Galeriestandort:
    Milwaukee, WI
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: 7492g1stDibs: LU60536147612

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Copyright unten in der Mitte: "Eingetragen nach dem Gesetz des Kongresses im Jahr 1855 von N. Currier im Büro des Gerichtsschreibers des südlichen Bezirks von N.Y.". Mehrere Knicke und Oberflächenverluste im gesamten Bild, mit einigen Rissen, konzentriert in der oberen rechten Ecke, was zu einer flächigen Verzerrung der Oberfläche führt. Die Farbe der Pigmente bleibt lebendig. Siehe Bilder. Einige Vergoldung Verlust zu Frame. Ansonsten guter Zustand. Gerahmt nach konservatorischen Standards mit 100 Prozent Lappenpassepartout und TruVue Conservation Clear Glas, untergebracht in einer vergoldeten Leiste. Nathaniel Currier war ein großer, introspektiver Mann mit einer melancholischen Natur. Er konnte Menschen mit seinem durchdringenden Blick in seinen Bann ziehen oder sie mit seinen funkelnden blauen Augen bezaubern. Nathaniel wurde am 27. März 1813 in Roxbury, Massachusetts, als zweites von vier Kindern geboren. Seine Eltern, Nathaniel und Hannah Currier, waren entfernte Cousins, die ein bescheidenes und spartanisches Leben führten. Als Nathaniel acht Jahre alt war, ereignete sich eine Tragödie. Nathaniels Vater verstarb unerwartet und überließ Nathaniel und seinem elfjährigen Bruder Lorenzo die Versorgung der Familie. Neben ihrer Mutter mussten sich Nathaniel und Lorenzo auch um ihre sechsjährige Schwester Elizabeth und ihren zweijährigen Bruder Charles kümmern. Nathaniel arbeitete in einer Reihe von Gelegenheitsjobs, um die Familie zu unterstützen, und mit fünfzehn Jahren begann er, was zu einer lebenslangen Karriere werden sollte, als er in der Bostoner Lithografie-Werkstatt von William und John Pendleton in die Lehre ging. Ein bayerischer Herr namens Alois Senefelder erfand die Lithografie nur 30 Jahre vor der Ausbildung des jungen Nat Currier. Als er bei den Brüdern Pendleton angestellt war, wurde Nat vom Chefdrucker des Unternehmens, einem Franzosen namens Dubois, der das Lithografiehandwerk nach Amerika brachte, in die Kunst der Lithografie eingewiesen. Bei der Lithografie wird ein Stück Kalkstein flach und glatt geschliffen und dann mit einem speziellen Fettstift spiegelbildlich auf den Stein gezeichnet. Nach Fertigstellung des Bildes wird der Stein mit einer Aqua-Fortis-Lösung geätzt, so dass die gefetteten Stellen leicht erhaben erscheinen. Anschließend wird der Stein mit Wasser benetzt und die Fettfarbe auf die erhabenen Stellen gerollt. Da sich Fett und Wasser nicht vermischen, wird die Fetttinte von der Feuchtigkeit auf dem Stein abgestoßen und bleibt an den ursprünglichen Fettstiftlinien haften. Der Stein wird dann in eine Presse gelegt und als Druckstock verwendet, um Schwarz-auf-Weiß-Bilder auf Papier zu übertragen. 1833 verließ Nat Currier, inzwischen zwanzig Jahre alt und ein versierter Lithograf, Boston und zog nach Philadelphia, um für M.E.D. Brown, einen bekannten Graveur und Drucker, zu arbeiten. Mit dem Versprechen, gutes Geld zu verdienen, heuerte Currier an, um Brown bei der Erstellung von Lithografiesteinen wissenschaftlicher Bilder für das American Journal of Sciences and Arts zu helfen. Als Nat 1834 die Auftragsarbeiten beendete, reiste er nach New York City, um erneut für seinen Mentor John Pendleton zu arbeiten, der nun sein eigenes Geschäft am 137 Broadway betrieb. Bald nach der Wiedervereinigung bekundete Pendleton sein Interesse an einer Rückkehr nach Boston und bot Currier an, seine Druckerei zu verkaufen. 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