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Leon Bibel
Clown" - WPA Amerikanischer Expressionismus

1939

2.112,17 €

Angaben zum Objekt

Leon Bibel, "Clown", Farbserigrafie, 1939, Auflage 20. Mit Bleistift signiert, datiert, betitelt und nummeriert "/20". Schöner, reich getuschter, malerischer Abdruck in frischen Farben auf chamoisfarbenem Bütten; das Blatt ist ganzrandig (1 bis 2 Zoll) und in ausgezeichnetem Zustand. Selten. Archivpassepartout nach Museumsstandard, ungerahmt. Erstellt vom Künstler für die New York City Works Progress Administration (WPA). Bildgröße 13 3/4 x 11 Zoll (349 x 279 mm); Blattgröße 16 3/4 x 13 7/8 Zoll (425 x 352 mm). Collection'S: Columbus Museum of Art. ÜBER DEN KÜNSTLER Der Maler, Grafiker und Bildhauer Leon Bibel wurde 1913 in Polen geboren, zog aber schon als Kind mit seiner Familie nach San Francisco. Er wurde an der California School of Fine Arts ausgebildet und erhielt ein Stipendium für ein Studium bei der deutschen Impressionistin Maria Riedelstein. In Zusammenarbeit mit Bernard Zackheim, einem Schüler von Diego Rivera, schuf er Fresken für das jüdische Gemeindezentrum von San Francisco und die medizinische Fakultät der Universität von Kalifornien. 1936 zog Bibel von Kalifornien zum Federal Art Project der WPA in New York City. Er wurde dem Graphic Art Project und dem Easel Project am Harlem Art Center zugeteilt. Er unterrichtete auch an der P.S. 94 und im Bronx House in New York City. Bibels Programm im Rahmen der WPA endete 1941, und er zog mit seiner Frau nach South Brunswick, New Jersey, und stellte seine künstlerischen Aktivitäten ein, um seine Familie zu unterstützen. Anfang der 1960er Jahre nahm er seine künstlerische Arbeit wieder auf und beschäftigte sich bis zu seinem Tod mit den Medien Malerei und Bildhauerei. Als ständiger Innovator experimentierte Bibel mit verschiedenen druckgrafischen Medien. Sein Werk zeichnet sich durch seine kühn konzipierte, dramatische Komposition und seine leidenschaftlich ausgeführten expressionistischen Darstellungen aus. Bibels Eltern waren aus Polen eingewandert, und er blieb ein überzeugter Pazifist, sogar während des Zweiten Weltkriegs. Ein Großteil seines Werks in dieser Zeit befasste sich mit der Zerstörungskraft des Krieges und dem daraus resultierenden Leid und der Entfremdung der Menschen. Als Künstler des Volkes ist sein Werk durchdrungen von einem Sinn für Menschlichkeit und einem Interesse an sozialer Gerechtigkeit und der Notlage des arbeitenden Menschen. Zu den zahlreichen Ausstellungen von Bibel gehören das Newark Museum (1966, Einzelausstellung); Jersey City Museum (1967); Hunterdon County Art Center, Clinton, NJ (1978); Monmouth College Art Festival (1978); Rutgers State University (1978); New Jersey State Museum (1978, Einzelperson); Rider College, Lawrenceville, NJ (1983, Einzelperson); Hillel Foundation of Rutgers (1985-86, Einzelperson); Trenton State College (1985); Noyes Museum (1986); National Academy of Design (1987); Rutgers Labor Education Center (1988, eine Person); Ellarslie Museum, Trenton, NJ (1990); Mercer County Community College, Trenton, NJ (1990); South Brunswick Public Library (1990-91, eine Person); Hillel Foundation of Rutgers (1991); Trenton City Museum (1991); Noyes Museum (1991); Klutznick Museum, Washington, DC (1992); Joseph Gallery, Hebrew Union College (1992, Einzelperson); National Jewish Museum (1992); und Hunterdon Art Center (1993, Einzelperson). Seine Werke befinden sich in den ständigen Sammlungen des Metropolitan Museum of Art, des Museum of Fine Arts in Boston, des Newark Museum, des Zimmerli Art Museum of Rutgers, des Amon Carter Museum, des Dade County Museum, des Klutznick Museum, der Art Collection of the Federal Reserve Board, der Rutgers State University, des Rider College, der Ohio University, der George University und des New Brunswick State Theater sowie in zahlreichen Firmen- und Privatsammlungen.
  • Schöpfer*in:
    Leon Bibel (1913 - 1995)
  • Entstehungsjahr:
    1939
  • Maße:
    Höhe: 34,93 cm (13,75 in)Breite: 27,94 cm (11 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Myrtle Beach, SC
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: 1015821stDibs: LU532312239142

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Zu seinen Gemälden, die sich mit Themen der Gesellschaftssatire dieser Zeit befassen, gehören "Thanksgiving", "Supreme Court" und "Little Red Schoolhouse". 1936-38 Unter den Gemälden, die auf der "Jahresausstellung der Zeitgenössische amerikanische Malerei" im Whitney Museum of American Art sind Tschacbasovs "Deportation", "Klinik", "Freitagnacht", "Hafensonnenuntergang" und "Die Matriarchin". 1936-37 Tschacbasov wird zum Geschäftsführer der Zeitschrift Art Front Magazine ernannt, einer dem Künstlerverband angeschlossenen Publikation, die sich sowohl mit ästhetischen Fragen als auch mit wirtschaftlichen Reformen befasst, die den Künstlern zugute kommen. Er zieht sich aus der Gruppe The Ten zurück, da es zu Meinungsverschiedenheiten kommt, weil er die Gruppe auf einer sozialkritischen Plattform fördern will. 1937 Tschacbasov wohnt jetzt in der 1 West 21st Street in Manhattan. 1938-39 Er zieht in die 31 East 21st Street. 1939 Zu seinem Freundeskreis gehören zu dieser Zeit Philip Evergood, Milton Avery, Stuart Davis, David Burliuk, William Gropper, die Brüder Soyer, Robert Gwathmey, Marsden Hartley und Max Weber. Aufgrund von Kürzungen der WPA-Mittel unterrichtet er in seinem Studio in der 38 West 22nd Street und an der American Artists' School. Zu den Dozenten gehören David Burliuk und die Gebrüder Soyer sowie Elaine de Kooning und andere Künstler mit ähnlichen ästhetischen und sozialen Standpunkten. Persönliche und künstlerische Krisen führen dazu, dass er sich der Jung'schen Psychoanalyse zuwendet, die seiner Malerei neue Impulse und eine neue Richtung gibt. Unter dem Einfluss der Analyse beginnt er, Teile einer surrealistischen Autobiografie zu schreiben: Der Mond ist mein Onkel. Seine Gemälde "Refugees" und "Friday Night" werden zusammen mit Werken von Avery, Burliuk und DeHirsh Margules in einer Gruppenausstellung in der Albright Art Gallery in Buffalo, New York, gezeigt. Im September widmet sich das Berkshire Museum in Pittsfield, Massachusetts, in einer von Elizabeth McCausland kuratierten Ausstellung mit dem Titel "The World Today" sozialkritischen Themen, zu denen auch Tschacbasovs "Little Red School House" gehört. 1940 beginnt Tschacbasov mit der Fotografie. Das Fotografieren der Werke von Mit Freunden und anderen Künstlern baut er eine Sammlung von Farbdias auf, die als Grundlage für die American Library Color Slide Company dient, ein Archiv, das auch heute noch in der kunsthistorischen Ausbildung von Nutzen ist. Sein Gemälde "Portrait of Sondra" wird in der "Second Biennial Exhibition of Contemporary American Paintings" mit Werken der Brüder Soyer, John Sloan und anderen im Virginia Museum of Fine Arts in Richmond ausgestellt. 1941 stellt Tschacbasov an der Pennsylvania Academy of Fine Art in Philadelphia aus. 1942 Tschacbasov, der heute in der Christopher Street 1 in New York City wohnt und in seinem Studio in der East 14th Street malt, nimmt an der Ausstellung "Artists for Victory" (Künstler für den Sieg) im Metropolitan Museum of Art teil und stellt sein Gemälde "Deportation" aus. 1943 ändert sich Tschacbasovs Malstil von der Sozialkritik zu persönlichen und symbolischen Themen, was zu einem Bruch mit der ACA-Galerie führt. Einen Teil des Jahres lebt und arbeitet er in Oklahoma City, wo ihm die Natur und die Landschaften Oklahomas als Motive für seine Malerei dienen. Auf der 54. 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Sein Gemälde "Garden of Eden" ist in einer anderen Ausstellung im Virginia Museum of Fine Arts in Richmond zusammen mit Gemälden von Joseph Stella, Max Weber und den Brüdern Soyer zu sehen. Im Sommer stellt er auf der 55. Jahresausstellung der Kunsthochschule aus. Institut von Chicago. Im Herbst wird er in der Corcoran Gallery in Washington, D.C., ausgestellt, ebenso wie im Carnegie Institute in Pittsburgh, wo sein Gemälde "Lady with Mirror" zu sehen ist. Im Dezember erwirbt das Metropolitan Museum of Art in New York City sein Gemälde "Deportation". Eine Einzelausstellung seiner Werke findet im Arts and Crafts Club in New Orleans statt. 1945-46 Kinderferienzirkus der modernen Kunst, im Museum of Modern Art, 4. Dezember 1945 bis 6. Januar 1946. Von den Perls-Galerien eingesandte Werke. 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