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Lovis CorinthIm Bett / - Träumerei -
750 €Einschließlich MwSt.
Angaben zum Objekt
Lovis Corinth (1858 Tapiau - 1925 Zandvoort), Im Bett, 1909. Kaltnadel auf Bütten mit Wasserzeichen, 14,3 cm x 19 cm (Darstellung), 29 cm x 39,3 cm (Blattgröße), rechts unten mit Bleistift signiert "Lovis Corinth".
- der breite Rand teilweise gewellt und mit Wasserrand unten rechts, minimal lichtrandig und leicht fleckig
- Träumerei -
Die Radierung zeigt die Frau von Lovis Corinth, Charlotte Berend-Corinth. Wahrscheinlich handelt es sich um ein Porträt, das nach der Geburt der Tochter Wilhelmine aufgenommen wurde, wie ihr nacktes Dekolleté zeigt. Dort liegt auch ihre Hand mit dem Ehering. Ihr Blick ist fast träumerisch nach oben gerichtet. So entsteht eine Atmosphäre der entspannten Erfüllung, die durch den gehauchten und doch prägnanten Stil der Radiernadel noch verstärkt wird.
Über den Künstler
Entschlossen, Künstler zu werden, trat Corinth 1876 in die Königsberger Kunstakademie ein, wo er bei Otto Günther studierte, der ihn in die Weimarer Freilichtmalerei einführte. Auf Günthers Empfehlung hin wechselte Corinth 1880 an die Münchner Kunstakademie. Unter dem Einfluss des Kreises um Leibl und Wilhelm Trübner vertritt er dort eine naturalistische Kunstauffassung, die sich gegen die akademische Historienmalerei richtet.
Nachdem er sein Studium für ein Jahr unterbrochen hatte, um freiwilligen Militärdienst zu leisten, unternahm Corinth 1883 eine Studienreise nach Italien und im Jahr darauf nach Antwerpen, wo er bei Paul Eugène Gorge Kunstunterricht nahm. Von 1884 bis 1887 bleibt Corinth in Paris und widmet sich an der privaten Académie Julian hauptsächlich der Aktmalerei.
Nach einer Zwischenstation in Berlin, wo er Max Klinger, Walter Leistikow und Karl Stauffer-Bern kennenlernte, lebte Corinth von 1891 bis 1901 in München und wurde Gründungsmitglied der Münchner Sezession, die 1892 von Max Liebermann, Otto Eckmann, Thomas Theodor Heine, Hans Olde, Hans Thoma, Wilhelm Trübner, Franz von Stuck und Fritz von Uhde gegründet wurde. Aus der Sezession ging die Freie Vereinigung der XXIV. oder München 24 hervor, der auch Korinth angehörte.
1894 erlernte Corinth bei Otto Eckmann die Kunst der Radierung und entwickelte im Bereich der Malerei den Nass-in-Nass-Stil, der sein Werk charakterisieren und zu der reliefartigen Textur seiner Gemälde führen sollte.
Seine Beziehung zu Berlin wurde immer intensiver. Als er 1899 an der ersten Ausstellung der Berliner Sezession teilnahm, malte er ein Porträt von Liebemann, der seinerseits ein Porträt von Corinth malte. Nachdem die Münchner Secession sein Gemälde Salome abgelehnt hatte, zog er schließlich nach Berlin, wo das Bild auf der Secessionsausstellung bewundert wurde und Corinth - durch Leistikow - zu einem gefragten Porträtisten wurde.
1903 eröffnete Corinth eine Kunstschule und heiratete 1904 seine erste Schülerin, Charlotte Berend. Seine erste Einzelausstellung wurde von Paul Cassirer organisiert. In Berlin begann Corinth auch, sich dem Theater zu widmen. Er arbeitete mit Max Reinhardt zusammen und entwarf Bühnenbilder und Kostüme.
Nach dem Rücktritt von Max Liebermann wurde Corinth 1911 zum Vorsitzenden der Sezession gewählt. Im selben Jahr erlitt er einen Schlaganfall, der seinen halben Körper lähmte. Danach widmet er sich intensiv der Grafik und erschließt sich das Feld der Buchillustration.
1913 organisierte Paul Cassirer die erste große Retrospektive des Werks von Corinth, und 1918, zu seinem 60. Geburtstag, widmete ihm die Berliner Secession eine große Ausstellung. Im Jahr 1923, an seinem 65. Geburtstag, wurde seine künstlerische Laufbahn mit einer großen Einzelausstellung in der Nationalgalerie gekrönt.
Auch nach der Abspaltung der "Freien Sezession" von der "Berliner Sezession" blieb Corinth in der ursprünglichen Vereinigung, wurde 1915 erneut Vorsitzender und im Jahr darauf Professor an der Berliner Akademie der Künste.
1919 erwarben die Corinths das Refugium am Walchensee in Bayern, das Corinth in mehr als 60 Gemälden festhielt. Corinth starb 1925 auf einer Reise nach Amsterdam, um seine großen Vorbilder Frans Hals und Rembrandt zu sehen.
DEUTSCHE VERSION
Lovis Corinth (1858 Tapiau - 1925 Zandvoort), Im Bett, 1909. Kaltnadelradierung auf Büttenpapier mit Wasserzeichen, 14,3 cm x 19 cm (Darstellung), 29 cm x 39,3 cm (Blattgröße), rechts unten in Blei mit "Lovis Corinth" signiert.
- der breite Rand teilweise gewellt und rechts unten mit Wasserrand, minimal lichtrandig und leicht fleckig
- Träumerei -
Die Radierung zeigt Lovis Corinths Frau, Charlotte Berend-Corinth, wohl nach der Geburt der gemeinansamen Tochter Wilhelmine, worauf das entblößte Dekolleté hinweist. Dort ruht auch die Hand mit dem Ehering. Der Blick ist beinahe träumerisch nach oben gerichtet. Es entsteht die Atmosphäre einer gelösten Erfülltheit, die vom gehauchten und dennoch prägnanten Duktus der Radiernadel verstärkt wird.
für Künstler
Entschlossen Künstler zu werden, trat Corinth 1876 in die Kunstakademie Königsberg ein, wo er bei Otto Günther studierte, der ihm die Weimarer Freilichtmalerei nahebrachte. Auf Günthers Empfehlung wechselte Corinth 1880 an die Münchner Kunstakademie. Unter dem Einfluss des Leibls-Kreises und Wilhelm Trübners folgte er dort einem naturalistischen Kunstverständnis, das gegen die akademische Historienmalerei gerichtet war.
Nach einer einjährigen Studienunterbrechung zur Ableistung eines freiwilligen Militärdienstes begab sich Corinth 1883 auf eine Studienreise nach Italien und im Folgejahr nach Antwerpen, wo er bei Paul Eugène Gorge Kunstunterricht nahm. 1884-1887 weilte Corinth in Paris und widmete sich an der privaten Académie Julian vor allem der Aktmalerei.
Nach einer Zwischenstation in Berlin, wo er Max Klinger, Walter Leistikow und Karl Stauffer-Bern kennenlernte, lebte Corinth von 1891-1901 in München und wurde Gründungsmitglied der 1892 ins Leben gerufenen Münchener Secession, der sich Max Liebermann, Otto Eckmann, Thomas Theodor Heine, Hans Olde, Hans Thoma, Wilhelm Trübner, Franz von Stuck und Fritz von Uhde anschlossen. Aus der Sezession ging die Abspaltung Freie Vereinigung der XXIV oder Münchner 24 hervor, zu der auch Corinth gehörte.
Von Otto Eckmann angeleitet erlernte Corinth 1894 die Kunst des Radierens und entwickelte auf dem Feld der Malerei die für sein Werk prägende Nass-in-Nass-Malerei, die zum reliefartigen Duktus seiner Gemälde führte.
Die Beziehungen nach Berlin wurden immer intensiver. Als er 1899 zur ersten Ausstellung der Berliner Secession fuhr porträtierte er Liebemann, der seinerseits ein Porträt von Corinth anfertigte. Nachdem die Münchner Sezession sein Bild Salome abgelehnt hatte, zog er endgültig nach Berlin, wo das Gemälde auf der dortigen Sezessionsausstellung Bewunderung fand und Corinth - von Leistikow vermittelt - zum gefragten Porträtmaler wurde.
1903 eröffnete Corinth eine Malerschule und heiratete 1904 seine erste Schülerin Charlotte Berend. Von Paul Cassirer veranstaltet erfolgte die erste Einzelausstellung. In Berlin begann sich Corinth auch dem Theater zu widmen. Er arbeitete mit Max Reinhardt zusammen, entwarf Bühnenbilder und Kostüme.
Nach dem Rücktritt Max Liebermanns wurde Corinth 1911 zum Vorsitzenden der Secession gewählt. Im selben Jahr erlitt er einen Schlaganfall, der ihn halbseitig lähmte. In der Folge wandte er sich intensiv der Grafik zu und erschloss sich das Feld der Buchillustration.
1913 veranstaltete Paul Cassirer die erste große Retrospektive und zum 60. Geburtstag Corinths widmete ihm die Berliner Secession 1918 eine großangelegte Werkschau. 1923, zu seinem 65. Geburtstag, wurde seine künstlerische Karriere mit einer umfassenden Einzelausstellung in der Nationalgalerie gekrönt.
Auch nach der Abspaltung der "Freien Secession" von der "Berliner Secession" verblieb Corinth in der ursprünglichen Vereinigung und wurde 1915 erneut Vorsitzender und im Folgejahr zum Professor an der Berliner Akademie der Künste ernannt.
1919 erwarben die Corinths den Rückzugsort am bayerischen Walchensee, der zu Corinths in über 60 Bildern festhielt. Auf einer Reise nach Amsterdam zu seinen großen Vorbildern Frans Hals und Rembrandt verstarb Corinth im Jahre 1925.
- Schöpfer*in:Lovis Corinth (1858 - 1925, Deutsch)
- Maße:Höhe: 29 cm (11,42 in)Breite: 39 cm (15,36 in)Tiefe: 1 cm (0,4 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Berlin, DE
- Referenznummer:1stDibs: LU2438216514122
Lovis Corinth
Lovis Corinth war ein deutscher Künstler und Schriftsteller, dessen reifes Werk als Maler und Grafiker eine Synthese aus Impressionismus und Expressionismus verwirklichte. Bekannt für seine dramatischen figurativen und landschaftlichen Gemälde, auch für seine Landschaften der Walchensee-Region in Bayern und seine Porträts, malte Corinth auch religiöse Szenen, oft gewalttätig. Er fertigte auch Radierungen und Lithografien an, in denen er seine Fähigkeit zu expressionistischer Kraft zeigte.
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Alle anzeigenRudolf v. Rittner als Florian Geyer – letzter stehender Mann –
Von Lovis Corinth
Lovis Corinth (1858 Tapiau - 1925 Zandvoort), Rudolf von Rittner als Florian Geyer, 1924 (Müller 854), Kaltnadelradierung mit Bleistift signiert. 20,4 × 14,2 (Plattengröße), 37,7 × 30,6 cm (Blattgröße). Herausgegeben von Karl Nierendorf, Berlin. Eingerahmt in ein Passepartout.
- Starker, präziser Eindruck. Rahmen etwas berieben und mit zwei kleinen Beschädigungen.
Über das Kunstwerk
Der Ritter ist ein Leitmotiv im Werk von Lovis Corinth, das in seinem Self-Portrait in Rüstung von 1914 seinen Höhepunkt findet. Von allen Gemälden zu diesem Thema stellt Corinth am häufigsten Florian Geyer dar. Er stammte aus einem fränkischen Adelsgeschlecht und kämpfte während der Bauernkriege der Reformation zunächst diplomatisch und dann militärisch für die Freiheit der Bauern, indem er den legendären Schwarzen Haufen anführte. Der Name leitet sich von den schwarzen Uniformen ab, mit denen Geyer die kampfbereiten Bauern einkleidete.
Während der napoleonischen Besatzung wurde der Freiheitskämpfer Florian Geyer von den Romantikern besungen, und das 1813 von Major von Lützow gegründete Freikorps Die Schwarze Schaar trat die Nachfolge des Schwarzen Haufens an. Vor diesem historischen Hintergrund schrieb Gerhard Hauptmann das Revolutionsdrama Florian Geyer, das 1896 am Deutschen Theater in Berlin uraufgeführt wurde. Während der Schauspieler Rudolf Rittner, der später in den Filmen von Fritz Lang auftrat, zunächst die Rolle des Schäferhans spielte, übernahm er 1904 die Hauptrolle in der Neuinszenierung am Berliner Lessing-Theater, wiederum unter der Regie von Emil Lessing...
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Female Nude from the Back, um 1900 / - The Contour of the Art Nouveau -
Von Ludwig von Hofmann
Ludwig von Hofmann (1861 Darmstadt - 1945 Pillnitz), Weiblicher Akt von hinten, um 1900. Rötelzeichnung auf Zeichenpapier mit Wasserzeichen, 36 cm x 44 cm (Blattgröße). Ligatur des Künstlers "LvH" von eigener Hand unten rechts.
- Ränder stärker nachgedunkelt, leichte Knicke, minimal gewellt.
- Die Konturen des Jugendstils -
Der weibliche Rückenakt wird durch eine stark geschwungene Jugendstilkonturlinie gebildet, die das Auge am Körper entlang gleiten lässt und die Harmonie der weiblichen Formen als ornamentale Bewegung wahrnehmbar macht. Hofmann schafft die Modulation des Körperinneren, indem er die Rötel wie eingeatmet verwischt, so dass der Körper trotz der starken Kontur äußerst zart wirkt und eine Aura der Anmut ausstrahlt, während die expressiven Schattenwürfe die Intensität der vom Körper ausgehenden Wirkung noch verstärken. Der Kopf ist so positioniert, dass man das Profil nicht einmal erahnen kann. Auf diese Weise geht die Figur ganz in der Schönheit des lebendigen Körpers auf.
"Ich interessierte mich für das Expressive, nicht für das Expressionistische. Ich fühle mich der Natur gegenüber bescheiden, ich will sie nicht vergewaltigen".
Ludwig von Hofmann
Über den Künstler
Ludwig Hofmann studierte von 1883 bis 1886 an der Dresdner Kunstakademie bei Leonard Gey, Ferdinand Pauwels, Julius Scholtz, Friedrich Preller d. J. und Léon Pohle und war von 1886 bis 1888 Meisterschüler von Ferdinand Keller...
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