Paolo Ciampini

Hintergrundbeleuchtung

1999

Paolo Ciampini wurde 1941 in Montopoli im Val d'Arno, Italien, geboren. Nach seinem Abschluss am Kunstinstitut von Cascina (Pisa) im Jahr 1962 schloss er 1989 sein Studium an der Accademia di Belle Arti in Florenz ab. Nach vielen Jahren, in denen er an verschiedenen italienischen Instituten künstlerische Fächer unterrichtete, wurde er Assistent für Kupferstich an der Akademie der Schönen Künste in Venedig und später in Bologna und Florenz. Er ist Professor für Gravurtechniken an der Florentiner Akademie. Zu den internationalen Auszeichnungen, die er erhalten hat, gehören die Preise in verschiedenen Kategorien, die er auf der 3. Biennale von Bangkok und Mini Print Lessedra, der Triennale von Warschau, der Triennale von Kochi (Japan), der Triennale von Chamaliéres (Frankreich), Skopje, Yunnan (China), Okinawa (Japan), Varna (Bulgarien), Bitola (Mazedonien), Seoul, Bhopal (Indien) und mehreren anderen gewonnen hat. Er war Präsident oder Mitglied zahlreicher Jurys wichtiger Biennalen und Triennalen in Italien und im Ausland (Mazedonien, Bulgarien, Ägypten) und ist Ehrenbotschafter für die Künste zwischen Italien und Mazedonien. Ciampini hat mehrere Gravur-Workshops in Pisa, an der Internationalen Grafikschule in Venedig und an der Schule Il Bisonte in Florenz, an der Universität Minia in Ägypten und an der Indiana University in Bloomington (USA) abgehalten. Seine Werke sind ständig in verschiedenen Institutionen und Museen im In- und Ausland zu sehen, darunter die Osten Gallery (Skopje), die Silpakorn University (Bangkok), die Faculty of Fine Arts Zamalek (Kairo), das American Athene Institute, die Minia University (Ägypten), das Kochi-Ken Museum (Japan), Donetck (Ukraine), das Sakima Art Museum Okinawa (Japan), das Gualan Culture at Art Center (China), das Art Museum of Douro (Portugal), Kunstmuseum von Varna (Bulgarien), Panstowe Muzeum Na Majdanku (Polen), Kunstmuseum von Evora (Portugal), Bitola (Mazedonien), Reykjavik (Island), Musèe Villa Médicis (Ville de Saint Maur, Fr), Sunkok Museum and Gallery (Seoul), Corcoran Museum of Art (Washington DC, USA), Indiana University Museum (Bloomington, USA), Bertarelli Foundation (Mailand), Alberto Martini Art Gallery (Oderzo), Osimo, Bagnacavallo und einige andere.