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Paul KleinschmidtDeutsche expressionistische figurative Lithographie „Der Wald“ Paul Kleinschmidt, 19201920
1920
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Angaben zum Objekt
Paul Kleinschmidt, (1883-1949)
"Der Wald"
Lithographie auf cremefarbenem Papier
1920
Rahmen: 21" X 17"
Bild: 10.75" X 8.5"
Eine expressionistische Waldszene mit Kiefern
Provenienz: trägt Etiketten von ACA Galleries und Richard A. Cohn LTD.
Dies wird auf dem Label als Lithographie beschrieben, mir scheint es eine Radierung zu sein.
Paul Kleinschmidt, (1883-1949) war ein in Polen geborener deutscher Maler des Expressionismus. Bekannt für Impressionismus und Expressionismus.
Kleinschmidt wurde in Bublitz, Pommern, Deutsches Reich (heute Bobolice, Polen) geboren. Als Kunststudent an der Berliner Akademie wurde Kleinschmidt vor allem von Anton von Werner beeinflusst, der zu dieser Zeit Kleinschmidts Geschichtslehrer war.
Während seiner Studienzeit lernte Kleinschmidt Lovis Corinth kennen, der für den jungen Studenten zu einer informativen und lehrreichen Persönlichkeit wurde. Kleinschmidt setzte seine Studien 1904 unter der Leitung von Peter Halm und Heinrich von Zügel an der Akademie in München fort. In München erlernte er die Techniken der Lithografie und des Kupferstichs.
Schließlich ging er nach Berlin, um als Maler und Grafiker zu arbeiten. 1908 und 1911 stellte Kleinschmidt auf der Sezession aus.
Viele bedeutende Künstler waren aktiv oder schlossen sich an: Max Beckmann, Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, Kathe Kollwitz, Emil Orlík, Lyonel Feininger, Hans Meid, Edvard Munch, Max Pechstein, Max Liebermann, Emil Nolde waren alle Berliner Secessionisten. Ab 1915 unterrichtet Kleinschmidt das Zeichnen und ist gleichzeitig als technischer Zeichner tätig. In dieser Zeit entstehen die meisten seiner bemerkenswerten Lithografien und Stiche. In seiner ersten Einzelausstellung, die 1923 vom Euphorion-Verlag organisiert wurde, stellte Kleinschmidt diese Werke aus. 1925 war er dann bei Fritz Gurlitt in Berlin zu sehen und konzentrierte sich fortan auf die Malerei. Kleinschmidt wurde 1927 erstmals einem Kunstsammler aus New York City namens Erich Cohn vorgestellt. Ein Mann, der später sein Sponsor wurde. Von Berlin aus zog Kleinschmidt 1932 mehrmals schnell durch Süddeutschland und landete schließlich in Ulm und ein Jahr später in Ay bei Senden. Kurz darauf gerieten er und seine Familie inmitten politischer Repressionen in einen großen Kampf. Schließlich fand Kleinschmidt 1936 einen Weg in die Emigration in die Niederlande, wo er sich und seine Familie von dieser politischen Angst befreite und 1938 nach Frankreich ging.
Kleinschmidts Bildwelt wird meist von schillernden, überschwänglichen und sinnlichen Frauen beherrscht, die er als moderne Monumente der Weiblichkeit porträtiert. Ölgemälde Inspiriert vom Berliner Nachtleben der 1920er Jahre sowie von seiner Kindheit im Wanderzirkus verortet er in expressiven Maltechniken Bardamen, Kellnerinnen, Prostituierte, Tänzerinnen und Zirkusreiterinnen mit erotischen Accessoires drapiert oder Kuchenbuffets im Milieu von Bars, Cafés und Varietés. Die Nationalsozialisten nahmen Anstoß an solchen Darstellungen und ächten Kleinschmidts Kunst. Sie beschlagnahmten einen Teil der Werke und zeigten einige davon 1937 auf der Münchner Ausstellung "Entartete Kunst" zusammen mit dem Besten des deutschen Expressionismus. Außerdem erhielt er ein Malverbot, was ihn jedoch nicht davon abhalten konnte, seine Arbeit fortzusetzen. Im Februar 1940 wurde er für kurze Zeit in mehreren Lagern gefangen genommen, kam aber nach der französischen Kapitulation wieder frei. George Grosz hat über Kleinschmidt als einen der großen deutschen Künstler des Expressionismus geschrieben. "Kleinschmidt nimmt in der deutschen Kunst eine besondere Stellung ein und ist ein Meister seines Fachs. Sein Platz ist zwischen Lovis Corinth und den Expressionisten". In seinen letzten Jahren in Bensheim musste Kleinschmidt 1943 auf Anweisung der Nazis aufhören zu malen. 1945 ging sein gesamtes Hab und Gut bei einem Luftangriff verloren. Kleinschmidt starb am 2. August 1949 an den Folgen einer 1940 diagnostizierten schweren Angina pectoris.
Paul Kleinschmidt hat an vier Ausstellungen im MoMA, NYC, teilgenommen.
Deutsche Malerei und Bildhauerei April 1931 mit Paul Klee, George Grosz, Ernst Ludwig Kirchner und Max Beckmann und anderen.
Sommerausstellung: Malerei und Bildhauerei, Oktober 1932
mit Pablo Picasso, Henri Matisse, Paul Klee und Fernand Léger etc.
Neuerwerbungen, 1968-1973 September 1973
mit Henri Matisse, Joan Miró, Georges Braque und Jasper Johns etc.
Das Idiom des Expressionismus, Dezember 1985 mitPablo Picasso, Henri Matisse, Paul Klee und Georges Rouault, u.a., waren beteiligt
- Schöpfer*in:Paul Kleinschmidt (1883 - 1949, Deutsch)
- Entstehungsjahr:1920
- Maße:Höhe: 53,34 cm (21 in)Breite: 43,18 cm (17 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Bitte beachten Sie die Fotos.
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38215043282
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Alle anzeigen1922 Deutsche expressionistische figurative Eisenbahn Tunnel-Radierung, Radierung Paul Kleinschmidt
Von Paul Kleinschmidt
Paul Kleinschmidt, (1883-1949)
Radierung "Tunnel"
1922
Rahmen: 17" X 21"
Bild: 10.5" X 13.5"
Rare Artist's Proof Ausgabe 1 von 4
Eine architektonische Studie über eine Brücke und einen Eisenbahntunnel
Provenienz: trägt Etiketten von ACA Galleries und Richard A. Cohn LTD.
Paul Kleinschmidt, (1883-1949) war ein in Polen geborener deutscher Maler des Expressionismus. Bekannt für Impressionismus und Expressionismus.
Kleinschmidt wurde in Bublitz, Pommern, Deutsches Reich (heute Bobolice, Polen) geboren. Als Kunststudent an der Berliner Akademie wurde Kleinschmidt vor allem von Anton von Werner beeinflusst, der zu dieser Zeit Kleinschmidts Geschichtslehrer war.
Während seiner Studienzeit lernte Kleinschmidt Lovis Corinth kennen, der für den jungen Studenten zu einer informativen und lehrreichen Persönlichkeit wurde. Kleinschmidt setzte sein Studium 1904 unter der Leitung von Peter Halm und Heinrich von Zügel an der Akademie in München fort. In München erlernte er die Techniken der Lithografie und des Kupferstichs.
Schließlich ging er nach Berlin, um als Maler und Grafiker zu arbeiten. 1908 und 1911 stellte Kleinschmidt auf der Sezession aus.
Viele bedeutende Künstler waren aktiv oder schlossen sich an: Max Beckmann, Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, Kathe Kollwitz, Emil Orlík, Lyonel Feininger, Hans Meid, Edvard Munch, Max Pechstein, Max Liebermann, Emil Nolde waren alle Berliner Secessionisten. Ab 1915 unterrichtet Kleinschmidt das Zeichnen und ist gleichzeitig als technischer Zeichner tätig. In dieser Zeit entstehen die meisten seiner bemerkenswerten Lithografien und Stiche. In seiner ersten Einzelausstellung, die 1923 vom Euphorion-Verlag organisiert wurde, stellte Kleinschmidt diese Werke aus. 1925 war er dann bei Fritz Gurlitt in Berlin zu sehen und konzentrierte sich fortan auf die Malerei. Kleinschmidt wurde 1927 erstmals einem Kunstsammler aus New York City namens Erich Cohn vorgestellt. Ein Mann, der später sein Sponsor wurde. Von Berlin aus zog Kleinschmidt 1932 mehrmals schnell durch Süddeutschland und landete schließlich in Ulm und ein Jahr später in Ay bei Senden. Kurz darauf gerieten er und seine Familie inmitten politischer Repressionen in einen großen Kampf. Schließlich fand Kleinschmidt 1936 einen Weg in die Emigration in die Niederlande, wo er sich und seine Familie von dieser politischen Angst befreite und 1938 nach Frankreich ging.
Kleinschmidts Bildwelt wird meist von schillernden, überschwänglichen und sinnlichen Frauen beherrscht, die er als moderne Monumente der Weiblichkeit porträtiert. Ölgemälde Inspiriert vom Berliner Nachtleben der 1920er Jahre sowie von seiner Kindheit im Wanderzirkus verortet er in expressiven Maltechniken Bardamen, Kellnerinnen, Prostituierte, Tänzerinnen und Zirkusreiterinnen mit erotischen Accessoires...
Kategorie
1920er, Abstrakt, Figurative Drucke
Materialien
Papier, Radierung
Seltener kubistischer Reuven Rubin-Holzschnitt mit Kabbalah-Druck Israeli Judaica aus dem Jahr 1923
Von Reuven Rubin
Dies ist von der ursprünglichen ersten Ausgabe 1923 Druck. gab es eine viel spätere Ausgabe nach diesen Originalen gemacht.
Diese sind einzeln mit Bleistift vom Künstler signiert, w...
Kategorie
1920er, Abstrakt, Figurative Drucke
Materialien
Holzschnitt
Seltene 1923 kubistische Reuven Rubin Holzschnitt Holzschnitt Israelische Chassidische Judaica
Von Reuven Rubin
Dies ist von der ursprünglichen ersten Ausgabe 1923 Druck. gab es eine viel spätere Ausgabe nach diesen Originalen gemacht.
Diese sind einzeln mit Bleistift vom Künstler signiert, w...
Kategorie
1920er, Abstrakt, Figurative Drucke
Materialien
Holzschnitt
Seltene 1923 Kubist Reuven Rubin Holzschnitt Holzschnitt Fischer Druck Israelische Judaica
Von Reuven Rubin
Dies ist von der ursprünglichen ersten Ausgabe 1923 Druck. gab es eine viel spätere Ausgabe nach diesen Originalen gemacht.
Diese sind einzeln mit Bleistift vom Künstler signiert, w...
Kategorie
1920er, Abstrakt, Figurative Drucke
Materialien
Holzschnitt
Seltene 1923 kubistische Reuven Rubin Holzschnitt Holzschnitt Israelische Chassidische Judaica
Von Reuven Rubin
Dies ist von der ursprünglichen ersten Ausgabe 1923 Druck. gab es eine viel spätere Ausgabe nach diesen Originalen gemacht.
Diese sind einzeln mit Bleistift vom Künstler signiert, w...
Kategorie
1920er, Abstrakt, Figurative Drucke
Materialien
Holzschnitt
1936 Lithographie Soldaten im Schlachtenkrieg, Erster Weltkrieg, limitierte Auflage
Von George Grosz
Dem Titelbild zufolge wurden diese durch Handlithographie hergestellt. Nach Angaben des Museums für Moderne Kunst (MOMA NY) website "Edition:300 announced; only approx. 42 issued (including regular edition of 30, deluxe edition of approx. 10, and 2 artist's proofs)" Ich glaube, dass diese aus der deluxe edition stammen, da sie auf BFK Rives französischem Papier sind und die Abmessungen größer sind als auf der MOMA website angegeben. die Blattgröße ist hier 40X29 cm. Datum 1936. Herausgeber: Black Sun Press, New York. Drucker: George C. Miller & Son, New York. Die meisten sind plattensigniert.
George Grosz (26. Juli 1893 - 6. Juli 1959) war ein deutscher Künstler, der vor allem für seine satirischen und karikaturistischen Zeichnungen des Berliner Lebens in den 1920er Jahren bekannt ist. Während der Weimarer Republik war er ein prominentes Mitglied der Berliner Dada-Gruppe und der Neuen Sachlichkeit, bevor er 1933 in die Vereinigten Staaten emigrierte. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, wo Richard Müller, Robert Sterl und Oskar Schindler seine Lehrer waren. Anschließend studierte er an der Berliner Hochschule für Kunst und Gewerbe bei Emil Orlik. Grosz trat 1922 aus der Kommunistischen Partei KPD aus, nachdem er fünf Monate in Russland verbracht und Lenin und Trotzki getroffen hatte, weil er jede Form von diktatorischer Autorität ablehnte. Zusammen mit Otto Dix gilt er als einer der wichtigsten Künstler der Neuen Sachlichkeit.
Grosz war ein erbitterter Gegner der Nazis und verließ Deutschland kurz vor Hitlers Machtübernahme. Im Juni 1932 nahm er eine Einladung an, im Sommersemester an der Art Students League of New York zu unterrichten. Im Oktober 1932 kehrte Grosz nach Deutschland zurück, doch am 12. Januar 1933 emigrierte er mit seiner Familie nach Amerika.
1946 veröffentlichte er seine Autobiografie A Little Yes and a Big No. In den 1950er Jahren eröffnete er in seinem Haus eine private Kunstschule und arbeitete auch als Artist in Residence am Des Moines Art Center. Grosz wurde 1950 als assoziierter Akademiker in die National Academy of Design gewählt. Im Jahr 1954 wurde er in die American Academy of Arts and Letters gewählt.
Grosz arbeitete in einem Stil, der vom Expressionismus und Futurismus, aber auch von populären Illustrationen, Graffiti und Kinderzeichnungen beeinflusst war. 1916-17 entstand mit Die Stadt das erste seiner zahlreichen Gemälde, die das moderne Stadtbild zeigen. Weitere Beispiele sind die apokalyptische Explosion (1917), Metropolis (1917) und Das Begräbnis, ein Gemälde von 1918, das einen verrückten Leichenzug darstellt.
Mit seinen Zeichnungen, meist in Feder und Tusche, die er manchmal mit Aquarellfarben weiterentwickelte, trug Grosz wesentlich zu dem Bild bei, das die meisten von Berlin und der Weimarer Republik in den 1920er Jahren haben. Beleibte Geschäftsleute, verwundete Soldaten, Prostituierte, Sexualverbrechen und Orgien waren seine großen Themen. Seine Zeichenkunst war hervorragend, obwohl die Werke, für die er am bekanntesten ist, eine bewusst grobe Form der Karikatur verwenden. Sein Oeuvre umfasst einige absurdistische Werke und auch einige erotische Kunstwerke. ("Ecce Homo", bei dem er der Pornographie beschuldigt wurde)
Meine Zeichnungen drückten meine Verzweiflung, meinen Hass und meine Desillusionierung aus, ich zeichnete Trunkenbolde; kotzende Männer; Männer mit geballten Fäusten, die den Mond verfluchten. ... Ich zeichnete einen Mann mit erschrockenem Gesicht, der sich das Blut von den Händen wusch ... Ich zeichnete einsame kleine Männer, die wie verrückt durch leere Straßen flohen. Ich zeichnete einen Querschnitt durch ein Mietshaus: Durch ein Fenster sah man einen Mann, der seine Frau angriff; durch ein anderes zwei Menschen, die sich liebten; aus einem dritten Fenster hing ein Selbstmörder, dessen Körper von Fliegenschwärmen bedeckt war. Ich zeichnete Soldaten ohne Nasen; Kriegskrüppel mit krebsartigen Stahlarmen; zwei Sanitätssoldaten, die einen gewalttätigen Infanteristen in eine Zwangsjacke aus einer Pferdedecke steckten ... Ich habe ein Skelett gezeichnet, das wie ein Rekrut gekleidet ist, der für den Militärdienst untersucht wird. Ich habe auch Gedichte geschrieben. -Grosz Im Jahr 1940 zeigt das Museum of Modern Art in New York eine Retrospektive seines Werks, die später durch die Vereinigten Staaten tourt. 1946 zeigt die AAA Gallery, New York, eine Ausstellung mit dem Titel A Piece of My World in a World without Peace. Später zeigt das Dallas Museum of Arts mehrere Werke von Grosz unter dem Titel Impressions of Dallas und auch das Whitney Museum in New York zeigt retrospektive Werke.
Die Kunst von George Grosz beeinflusste andere Künstler der Neuen Sachlichkeit wie Heinrich Maria Davringhausen, Anton Räderscheidt und Georg Scholz...
Kategorie
1930er, Landschaftsdrucke
Materialien
Lithografie
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Von Alexander Calder
Künstler: Alexander Calder
Titel: Tafel 5 (Derriere le Miroir #156)
Portfolio: Derriere le Miroir #156
Medium: Lithographie
Jahr: 1966
Auflage: Unnumeriert
Gerahmt Größe: 22" x 29 1/...
Kategorie
1960er, Abstrakt, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie