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Philip Reisman
Judaica, Radierung, Passover Seder-Szene, WPA-Künstler

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Angaben zum Objekt

Philip Reisman, ein sozialrealistischer Maler und Grafiker, der für seine Ansichten über die New Straßenleben in York City. Vierzehn von Reismans Radierungen des New Yorker Lebens wurden in der Ausstellung Works on Paper im Museum of the City of New York gezeigt. Sein Werk ist auch in den Sammlungen des Metropolitan Museum vertreten. of Art in Manhattan, das Hirshhorn Museum in Washington und das Wadsworth Atheneum in Hartford, um nur einige zu nennen. Im Museum of the City of New York wurde eine dreimonatige Ausstellung von Reismans Werken aus den 1960er und 1970er Jahren gezeigt. Der Künstler wurde zum Akademiker auf der Nationale Akademie für Design. Ein Buch über ihn, "Philip Reisman: Menschen sind sein Passion", von Dr. Martin H. Bush, wurde 1987 von der Wichita State University veröffentlicht. Herr Reisman wurde 1904 in Warschau geboren und kam mit seinen Eltern nach New York. Familie im Alter von 4 Jahren. In den 1920er Jahren studierte er an der Art Students League und hatte seine erste Einzelausstellung in der Painters and Sculptors Gallery in New York City im Jahr 1931. Später, in den 1930er Jahren, arbeitete er als Maler und Wandmaler im Rahmen des Federal Art Project of die WPA, Works Progress Administration, die von der Regierung geförderte Maßnahme zur Schaffung von Arbeitsplätzen für Künstler während der Depression. Viele Jahre lang stellte Herr Reisman in der ACA Gallery in Manhattan aus, zusammen mit mit anderen Sozialkommentatoren, darunter Jack Levine, Robert Gwathmey, Philip Evergood und William Gropper. Er unterrichtete auch Kunstkurse in seinem Studio und bei der Educational Alliance.

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