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Jan Frans van Bloemen (Orizzonte)Radierung Schwarz-Weiß-Figurative Landschaftsbilder und Gebäude aus dem 17. Jahrhundert1700s
1700s
Angaben zum Objekt
"Gespräch vor dem Schloss" ist eine Originalradierung von Jan Frans van Bloemen. Es zeigt eine Reihe von Figuren vor den majestätischen Mauern eines Schlosses. Diese Gruppen von Figuren führen ihre eigenen Gespräche.
9" x 6 3/4" Kunst
21 5/8" x 19 3/8" Rahmen
Jan Frans van Bloemen (getauft 12. Mai 1662 - begraben 13. Juni 1749) war ein flämischer Landschaftsmaler, der hauptsächlich in Rom tätig war. Hier konnte er sich als der führende Maler von Ansichten (Veduten) der römischen Landschaft etablieren, die in der Ästhetik der klassischen Landschaftstradition dargestellt wurden.
Van Bloemen malte vor allem klassische Landschaften, wobei er sich von der römischen Campagna inspirieren ließ. Seine Landschaften, die sich durch eine Reihe von Ebenen, ein weiches, warmes Licht und klassische und religiöse Themen auszeichnen, orientieren sich an Künstlern wie Claude Lorrain und Gaspard Dughet. Seine Gemälde sind von jenem schwer zu definierenden pastoralen Ambiente" durchdrungen, das ihn in den Augen seiner Zeitgenossen zu einem so großen Maler machte. Die Technik und die Themen der Werke von Jan Frans van Bloemen sind auch mit Malern wie Jan Asselijn, Thomas Wyck, Willem Romeyn und Willem Schellinks verwandt. Seine gemalten Veduten fallen in die Kategorie der Veduten, die Realität mit imaginären Elementen verbinden. Seine Landschaften haben eine arkadische Üppigkeit, mit Bergen, Bächen, fernen Weilern und kleinen Bewohnern, die er mit unpräziser pittura di tocco ("Malerei der Berührung") mit kleinen Punkten und schwungvollen Pinselstrichen malt.
- Schöpfer*in:Jan Frans van Bloemen (Orizzonte) (1662-1749, Flämisch)
- Entstehungsjahr:1700s
- Maße:Höhe: 54,93 cm (21,625 in)Breite: 49,22 cm (19,375 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Milwaukee, WI
- Referenznummer:Anbieter*in: 10691g1stDibs: LU60532210253
Jan Frans van Bloemen (Orizzonte)
Jan Frans van Bloemen (getauft 12. Mai 1662 - begraben 13. Juni 1749) war ein flämischer Landschaftsmaler, der hauptsächlich in Rom tätig war. Hier konnte er sich als der führende Maler von Ansichten (Veduten) der römischen Landschaft etablieren, die in der Ästhetik der klassischen Landschaftstradition dargestellt wurden. Van Bloemen malte vor allem klassische Landschaften, wobei er sich von der römischen Campagna inspirieren ließ. Seine Landschaften, die sich durch eine Reihe von Ebenen, ein weiches, warmes Licht und klassische und religiöse Themen auszeichnen, orientieren sich an Künstlern wie Claude Lorrain und Gaspard Dughet. Seine Gemälde sind von jenem schwer zu definierenden pastoralen Ambiente" durchdrungen, das ihn in den Augen seiner Zeitgenossen zu einem so großen Maler machte. Die Technik und die Themen der Werke von Jan Frans van Bloemen sind auch mit Malern wie Jan Asselijn, Thomas Wyck, Willem Romeyn und Willem Schellinks verwandt. Seine gemalten Veduten fallen in die Kategorie der Veduten, die Realität mit imaginären Elementen verbinden. Seine Landschaften haben eine arkadische Üppigkeit, mit Bergen, Bächen, fernen Weilern und kleinen Bewohnern, die er mit unpräziser pittura di tocco ("Malerei der Berührung") mit kleinen Punkten und schwungvollen Pinselstrichen malt. Im Gegensatz zu van Wittel stellte van Bloemen in der Regel keine Ansichten von weit von Rom entfernten Gebieten wie dem Tibertal oder den Albaner Bergen dar. Seine Sujets beschränken sich auf Ansichten aus der unmittelbaren Umgebung Roms, deren Umrisse in seinen Kompositionen typischerweise zu sehen sind. Van Bloemen war vor allem für seine "Gutsansichten" bekannt, die die Landgüter des Adels in der römischen Campagna darstellen. Seine Ansichten zielen darauf ab, die moderne Gutsansicht mit der klassischen arkadischen Landschaft zu verbinden. Statt des weiten Panoramas, des fernen Horizonts und der atmosphärischen Effekte, die mit topografischen Landschaften assoziiert werden, betonen van Bloemens Nachlassansichten die genaue Beobachtung der Realität und einen begrenzten Blickwinkel. Auf diese Weise werden die Landgüter als unveränderliche Elemente der lokalen Landschaft dargestellt. Er arbeitete mit anderen Malern zusammen, die die Figuren in seinen Landschaften malten, wie Carlo Maratti, Placido Costanzi und Pompeo Batoni. Auf eine solche Kollaboration mit Figurenmalern setzte er jedoch erst in den letzten Jahrzehnten seines Lebens, als er seine ehrgeizigsten klassizistischen Kompositionen schuf. Schon damals verließ er sich auf diese Figurenspezialisten nur für die prominentesten Figuren im Vordergrund, während er sich um die Nebenfiguren kümmerte. In der Tat war van Bloemen ein versierter Staffagemaler und verstand es, den Stil seiner Mitarbeiter schnell zu imitieren. Daher stammen viele der Figuren auf seinen Gemälden, die angesehenen Zeitgenossen zugeschrieben werden, in Wirklichkeit von seiner eigenen Hand. Seine Landschaftszeichnungen, die oft imaginäre Ruinen darstellen, sind mit denen seines Bruders Pieter verwechselt worden, der eher für seine Figuren- und Tierzeichnungen bekannt ist. Auch Jan Frans van Bloemen fertigte Federzeichnungen von Gebäuden in und um Rom an.
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[Bartsch 52.1; Hollstein 52]
Auf der Sammlermarke, entnommen aus Frits Lugt, Les Marques de Collections de Dessins & d'Estampes Fondation Custodia:
"Wir haben den Inhaber dieser Marke nicht gefunden, deren Name wahrscheinlich mit der Darstellung eines Bienenstocks zusammenhängt, der eine Konzentration von Elementen um eine Sammlung herum symbolisieren könnte. Es erinnert uns an die Worte des großen Kunsthistorikers Henri Focillon, der im Vorwort des Katalogs Le Dessin français dans les collections du XVIIIe siècle (Paris 1935) schrieb: "Das besondere Genie des Sammlers besteht nämlich darin, durch die Sicherheit des Erkennens und durch die Persönlichkeit der Auswahl mit dem Genie der anderen einen Honig zu machen, der nur ihm gehört. "Am Rande des Exemplars des Buches von Frits Lugt, The Marks of Collection of Drawings & Prints (1921), aus der Galerie Karl & Faber in München, steht geschrieben "Slg. Moran" gegenüber der Nummer L.2732, mit einem Verweis auf das Supplement (1956), S. 409. Im letztgenannten Fall findet sich am Ende des Abschnitts über die Gegenstände tatsächlich ein Hinweis: "Bienenkorb mit und ohne Initiale "M": Slg. Moran, Berlin". Wir haben jedoch noch keine Informationen über diese Moran-Sammlung aus Berlin gefunden, die es uns vielleicht ermöglichen würden, diesen Hobby-Imker zu identifizieren. Eine Theodorus Wilkens zugeschriebene Landschaftszeichnung, die am 14. November 1984 bei Christie's in Amsterdam unter der Nummer 130 versteigert wurde, wurde im Auktionskatalog als aus einer "Sammlung Moran, Berlin, deren Marke bei Lugt nicht erwähnt wird" stammend angegeben. Es tauchte 2004 im Katalog des Heidelberger Hauses Winterberg, Meisterzeichnungen aus fünf Jahrhunderten, unter der Nummer 21 wieder auf, diesmal mit dem Hinweis, es stamme aus der "anonymen Sammlung L.2732". Das gemeinsame Vorhandensein dieser Marke L.2732, die mit dem Namen "Moran" verbunden ist, und der nicht identifizierten Marke L.4218, M in Großbuchstaben, gefolgt von einem Punkt, die beide mit violetter Tinte gestempelt sind, auf mehreren Zeichnungen und Drucken legt die Vermutung nahe, dass diese beiden Marken mit derselben Sammlung verbunden sind. Sie sind auf mehreren Drucken gestempelt: zum Beispiel auf einer Schabkunst von Wallerant Vaillant (Auktion 1995, 28. November, London, Christie's, Nr. 336); auf einer Radierung von Daniel Chodowiecki...
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