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1 von 10
Maurice de VlaminckPaysage1952
1952
Angaben zum Objekt
Künstler: Maurice de Vlaminck (Französisch, 1876-1958)
Titel: Paysage
Jahr: 1952
Medium: Original Farblithographie
Auflage: Mit Bleistift nummeriert 66/75
Papier: Bögen
Bildgröße: 14,5 x 18,65 Zoll
Blattgröße: 19,85 x 26 Zoll
Unterschrift: Handsigniert mit Bleistift durch den Künstler
Bedingung: Ausgezeichnet
Beschreibung: Verweis und Abbildung im Werkverzeichnis des Künstlers bei Walterskirchen, Tafel #253.
Über den Künstler:
Der fauvistische Maler und Grafiker Maurice de Vlaminck wurde am 4. April 1876 als Sohn des Musikerehepaars Edmond Julien und Josephine Grillet in Paris geboren. Obwohl er eine Geigen- und Klavierausbildung erhielt, entdeckte er schon als Jugendlicher sein Interesse an der bildenden Kunst und nahm 1893 Privatunterricht bei dem Maler Henri Rigalon. Im folgenden Jahr heiratete er und leistete seinen Wehrdienst ab, an dessen Ende er zufällig den Künstler Andre Derain kennenlernte. Sie mieteten ein Jahr lang ein gemeinsames Atelier, bevor Derain zu seinem eigenen Dienst beim Militär abreiste. Um über die Runden zu kommen, gibt Vlaminck Geigenunterricht und tritt abends mit Bands auf, während er tagsüber in seinem Atelier malt.
Um 1900 hatte er bereits Erfolg, und seine Werke wurden bald zusammen mit denen von Derain, Matisse, Albert Marquet und anderen ausgestellt, deren Arbeiten offiziell als fauvistisch bezeichnet wurden und die das spöttische Label fauves" (wilde Tiere") erhielten, das ihnen der Kritiker Louis Vauxcelles auf dem Salon d'Automne 1905 verliehen hatte. Sein Stil zu dieser Zeit zeigt auch den Einfluss von Vincent van Gough, indem er gesättigte Farben und kräftige Pinselstriche verwendet und die Farbe manchmal direkt auf die Leinwand drückt. Diese Werke sind zwar nicht sehr detailliert, drücken aber Stimmung und Energie aus und wirken wie beleuchtet. 1906 kauft der Kunsthändler Ambroise Vollard Vlamincks gesamten Bestand an Gemälden und ermöglicht es dem Künstler, sich ganz auf seine Arbeit zu konzentrieren.
1911, als der Fauvismus zugunsten des Kubismus und anderer für ihn unattraktiver Stilrichtungen an Bedeutung verlor, ließ sich Vlaminck in London an der Themse nieder, um in einem neuen Umfeld weiterzuarbeiten. Seine Farbpalette wurde nun dunkler und monochromer, und er begann, sich dem Schreiben zu widmen. Er bleibt bis kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs in England. 1913 kehrt er nach Frankreich zurück und malt in Marseille, bevor er während des Krieges in Paris stationiert wird.
Nach dem Krieg, inzwischen von seiner Frau getrennt, ließ sich Vlaminck in Ruiel-la-Gadeliere, südöstlich von Paris, nieder. Er heiratete erneut und gründete eine Familie, während er weiter malte und auf der Suche nach Inspiration durch Frankreich reiste. Er führte wieder hellere Farben in sein Werk ein, aber seine Themen blieben introspektiv und ruhig. Er lebte und arbeitete bis zu seinem Tod im Jahr 1958 in Ruiel-de-Gadelier.
Ausgewählte Museen
Das Metropolitan Museum of Art, New York
Museum für Moderne Kunst, New York
Brooklyn Museum, New York
Dallas Museum of Art, Texas
Musée d'Orsay
Puschkin-Museum, Moskau
Eremitage-Museum, St. Petersburg
Kunstinstitut von Chicago, Illinois
Nationale Kunstgalerie
Minneapolis Institut der Künste
Kunstmuseum Pola, Japan
Kunstmuseum Hiroshima, Japan
Nationales Kunstmuseum von Rumänien
- Schöpfer*in:Maurice de Vlaminck (1876-1958, Französisch)
- Entstehungsjahr:1952
- Maße:Höhe: 50,42 cm (19,85 in)Breite: 66,04 cm (26 in)Tiefe: 0,26 mm (0,01 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:San Francisco, CA
- Referenznummer:Anbieter*in: vla/pay/011stDibs: LU666315208062
Maurice de Vlaminck
Maurice de Vlaminck war ein französischer Maler, der als eine der Speerspitzen des Fauvismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt wurde. Er ist vor allem für seine Landschaften bekannt, hat aber auch Stillleben und Porträts geschaffen. Der 1876 in Paris geborene Vlaminck verfügte über eine relativ geringe künstlerische Ausbildung und träumte als junger Mann davon, Berufsradfahrer zu werden. Eine zufällige Begegnung im Jahr 1900, als er sich dem Ende seines Militärdienstes näherte, erwies sich jedoch als schicksalhaft. Es war mit dem angehenden Künstler André Derain, den er kennenlernte, als ein Zug entgleiste, in dem sie sich befanden. Das Paar lebte in der kleinen Stadt Chatou, die nur wenige Kilometer von Paris entfernt an der Seine liegt, und entschied sich, die Heimreise aus der französischen Hauptstadt an diesem Tag zu Fuß anzutreten. Sie schlossen eine Freundschaft und teilten sich bald ein Studio. Derain und Vlaminck werden neben Henri Matisse zu den treibenden Kräften des Fauvismus, der ersten avantgardistischen Kunstbewegung des 20. Jahrhunderts. Sie wurde teilweise durch die jüngsten Innovationen von Paul Gauguin und Vincent van Gogh inspiriert und zeichnet sich durch aggressive Pinselführung, vereinfachte Formen und intensive, nicht-naturalistische Farben aus. Der Name geht auf die Reaktion eines Kritikers im Jahr 1905 zurück, der die Künstler mit Fauves ("wilden Tieren") verglich. Vlaminck malte gerne in Primärfarben und wird besonders mit Szenen in und um Chatou in Verbindung gebracht. Zu den herausragenden Beispielen gehören Restaurant de la Machine à Bougival (1905) (heute im Musée d'Orsay) und The Seine at Chatou (1906) (heute im Metropolitan Museum of Art in New York). Der Dichter Guillaume Apollinaire bezeichnete Vlaminck als "den wildesten der Fauves". In den Jahren unmittelbar vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ändert sich der Stil des Künstlers. Seine Farbpalette wurde etwas düsterer, und er legte mehr Wert auf die Solidität und die Struktur der Landschaft. Hier zeigt sich der Einfluss von Paul Cezanne, dem 1907 in Paris eine bahnbrechende, posthume Retrospektive gewidmet wurde. Während des Krieges arbeitete Vlaminck in einer Munitionsfabrik. Seine Gemälde danach waren viel dunkler und realistischer als die, mit denen er sich einen Namen gemacht hatte. Er starb 1958 im Alter von 82 Jahren.
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Alle anzeigenFete Champetre
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Materialien
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Von Jean-Pierre Cassigneul
Dieses Kunstwerk mit dem Titel "Femme a l'Ombrelle" 1972 ist eine originale Farblithographie auf Arches-Papier des französischen Künstlers Jean Pierre Cassigneul, geboren 1935. Es ist vom Künstler mit Bleistift handsigniert und nummeriert (29/150). Im Werkverzeichnis des Künstlers von Sauret auf Tafel Nr. 42 abgebildet und referenziert. Das Bild ist 22,25 x 16 Zoll groß, gerahmt ist es 36,15 x 28,25 Zoll groß. Individuell gerahmt in einem hölzernen Goldblatt-Rahmen, mit Stoffmattierung und goldfarbenem Abstandhalter. Der Spiegel ist in ausgezeichnetem Zustand.
Über den Künstler:
Jean-Pierre Cassigneul ist ein französischer Maler, der für seine heiteren Porträts von Frauen mit Hüten bekannt ist, die an die französische postimpressionistische Avantgarde erinnern, darunter die Werke von Pierre Bonnard und Edouard Vuillard. Er wurde am 13. Juli 1935 in Paris geboren.
Er studierte an der École des Beaux-Arts in Paris und nahm an verschiedenen Gruppenausstellungen teil, unter anderem am Salon d'Automne in Paris (dessen Mitglied er war) und am Salon de la Jeune Peinture, 1977 stellte er im Beaubourg Center in Paris aus und seit 1952 regelmäßig in Frankreich, aber auch in New York, Tokio und weltweit
Jean Pierre Cassigneul ist bekannt für seine charmanten und äußerst populären, von Van Dongen beeinflussten Gemälde von Frauen mit Blumenhüten, in denen er häufig auf andere Aspekte der Années Folles anspielt.
1952 Erste private Ausstellung in der Galerie Lucy Kroge in Paris mit 17 Jahren.
1954 Er tritt in die Académie Charpentier ein und entscheidet sich dann für ein Studium bei Jean Souverbie
an der Ecole des Beaux-Arts de Paris.
1955 Ein Jahr später besteht er die Aufnahmeprüfung und schreibt sich an der "Ecole Nationale Superieure" ein.
des Beaux-Arts de Paris. Arbeiten im Atelier von Chapelain-Midy.
1958 Erste Ausstellung in der Galerie des Beaux-Arts.
1959 Ernennung zum Mitglied des Salon d'Automne.
1956-1960 Unterricht bei dem französischen Maler Roger Chapelain-Midy.
1963 Zum ersten Mal auf dem Salon de la Jeune Peinture vertreten.
1964 Private Ausstellung in der Galerie Tivey-Faucon, Paris.
Er lernt Kiyoshi Tamenaga kennen, der sein Kunsthändler für Japan wird.
1965 Schaffung seiner ersten lithografischen Werke.
Ausstellung in der Galerie Bellechasse, Paris.
1966 Präsentiert auf der Internationalen Ausstellung für figurative Kunst, Tokio.
Ausstellung in der Galerie Bellechasse, Paris.
1968 Ausstellung in der Galerie Juarez in Palm Beach, USA.
Private Ausstellung in der Galerie Vital, Paris.
1969 Ausstellung von lithografischen Werken in der Mitsukoshi Gallery, Tokio.
1970 Januar: Ausstellung in der Wally Findlay Gallery, Palm Beach, dann in New York.
Erste Reise nach Japan, wo er drei Monate lang bleibt.
Wichtige private Ausstellung in der Mitsukoshi Gallery, Tokio.
1973 Ausstellung in der Wally Findlay Gallery in Palm Beach, dann in New York.
Private Ausstellung in der Tamenaga Gallery, Tokio. Treffen mit dem Kunstverleger Alain Mazo.
1974 Privatausstellung in der Galerie Wally Findlay, Paris, dann in New York.
1975 Ausstellung in der Wally Findlay Gallery, New York.
1976 Private Ausstellung in der Mitsukoshi Gallery, Tokio.
Veröffentlichung des Albums "Parcs" bei Editions Mazo-Paris.
1977 Juni : Private Ausstellung in der Galerie René Kieffer, Paris
Private Ausstellung von Gemälden und Pastellen in der Galerie Wally Findlay, Paris.
1978 Retrospektive Ausstellung lithografischer Werke bei Vision Nouvelle.
Juni-Juli: Ausstellung in der Wally Findlay Gallery, New York.
Wichtige Privatausstellung in der Mitsukoshi Gallery, Tokio.
1980 Er entwirft seinen ersten Wandteppich, der vom Atelier 3 in Paris ausgeführt wird. November :
Private Ausstellungen von Gemälden und Wandteppichen in der Galerie Wally Findlay, Paris, dann in New York.
Ausstellung von Lithografien in der Galerie Pierre Hautot...
Kategorie
Ende des 20. Jahrhunderts, Post-Impressionismus, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Gemurmel
Von Jean-Pierre Cassigneul
This art work titled "Murmures" 1989 is an original color lithograph on wove paper by French artist, Jean Pierre Cassigneul, born 1935. It is hand signed and inscribed E.A (Artist Proof) in pencil by the artist. Referenced and pictured in the artist's catalogue raisonne by Mazo. plate #31. The image size is 23.80 x 30 inches, framed size is 39.25 x 44.5 inches. Custom framed in a wooden gold frame, with fabric matting and gold color spacer. Der Spiegel ist in ausgezeichnetem Zustand.
About the artist:
Jean-Pierre Cassigneul is a French painter known for his serene portraits of women in hats that recall the French Post-Impressionist avant-garde, including the works of Pierre Bonnard and Edouard Vuillard. He was born on July 13, 1935, in Paris...
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