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Damien Hirst
The Empresses (Satz von 5), Laminierter Giclée-Druck von Damien Hirst, 2022

2022

Angaben zum Objekt

Die Kaiserinnen (5er-Set) von Damien Hirst (geb. 1965 - ) Laminierter Giclée-Druck auf Aluminiumverbund, Siebdruck mit Glitter Signiert auf der Rückseite 100 x 100 x 2 cm (39 ³/₈ x 39 ³/₈ x 0 ³/₄ Zoll) 2022 Biographie des Künstlers Damien Hirst wurde 1965 in Bristol geboren. Er studierte am Goldsmiths College in London und erlangte 1988 erstmals öffentliche Aufmerksamkeit, als er "Freeze" konzipierte und kuratierte, eine Ausstellung seiner Arbeiten und der seiner Freunde und Kommilitonen am Goldsmiths College. In dem knappen Vierteljahrhundert, das seit dieser entscheidenden Ausstellung vergangen ist, hat sich Hirst zu einem der bedeutendsten Künstler seiner Generation entwickelt. Viele seiner Werke sind weithin bekannt, von dem in Formaldehyd suspendierten Hai, The Physical Impossibility of Death in the Mind of Someone Living (1991), über seine Flecken-, Schleuder- und Schmetterlingsbilder bis hin zu späteren Arbeiten wie dem Diamantschädel For the Love of God (2007). Der Kunsthistoriker Rudi Fuchs sagte dazu: "Der Schädel ist nicht von dieser Welt, fast himmlisch. Gleichzeitig stellt sie den Tod als etwas unendlich Unerbittlicheres dar. Verglichen mit der tränenreichen Traurigkeit einer Vanitas-Szene ist der Diamantschädel die Herrlichkeit selbst." In seinem gesamten Werk setzt sich Hirst auf direkte und herausfordernde Weise mit Ideen über die Existenz auseinander. Sein Werk stellt unser Bewusstsein und unsere Überzeugungen über die Grenzen in Frage, die Lust und Angst, Leben und Tod, Vernunft und Glauben, Liebe und Hass trennen. Hirst bedient sich der Werkzeuge und der Ikonografie von Wissenschaft und Religion und schafft Skulpturen und Gemälde, deren Schönheit und Intensität dem Betrachter einen Einblick in eine Kunst bieten, die über unser vertrautes Verständnis dieser Bereiche hinausgeht. "Es gibt vier wichtige Dinge im Leben: Religion, Liebe, Kunst und Wissenschaft", hat der Künstler gesagt. "Im besten Fall sind sie alle nur Werkzeuge, die dir helfen, einen Weg durch die Dunkelheit zu finden. Keines von ihnen funktioniert wirklich gut, aber sie helfen. Von allen scheint die Wissenschaft im Moment die richtige zu sein. Wie die Religion bietet sie den Hoffnungsschimmer, dass am Ende vielleicht doch alles gut wird..." Damien Hirst lebt und arbeitet in Devon und London, K.K. Er war 1992 in der Ausstellung Young British Artists in der Saatchi Gallery, London, vertreten und gewann 1995 den Turner Prize. Einzelausstellungen von Hirsts Werken fanden im Museo Archeologico Nazionale, Neapel (2004), im Astrup Fearnley Museet fur Moderne Kunst, Oslo (2005), im Rijksmuseum, Amsterdam (2008), in der Galerie Rudolfinum, Prag (2009), in der Wallace Collection, London (2009-10), im Oceanographic Museum, Monaco (2010), im Museo di Palazzo Vecchio, Florenz (2010) und in der Tate Modern, London (2012) statt.
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