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La Porte de femmes blanches a Utrecht, Radierung von Herman Saftleven

Ende 19. Jahrhundert

Angaben zum Objekt

Künstler: Herman Saftleven, Nach Amand Durand, Niederländer (1580 - 1670) - La porte de femmes blanches a Utrecht, Medium: Heliogravüre, Größe: 11,5 x 9.5 in. (29.21 x 24,13 cm), Drucker: Amand Durand, Beschreibung: Der französische Graveur und Maler Charles Amand Durand (1831-1905) ist bekannt für seine schwierige Aufgabe, originale Kupferstiche von van Dyck, van Leyden, Rembrandt, Dürer, Beham und anderen alten Meistern aus dem 15., 16. und 17. Die Aufgabe begann, als der Hauptkurator des Louvre Amand Durand mit der wichtigen Aufgabe betraute, die abgenutzten und zerbrechlichen Stiche von Rembrandt zu restaurieren.
  • Entstehungsjahr:
    Ende 19. Jahrhundert
  • Maße:
    Höhe: 29,21 cm (11,5 in)Breite: 24,13 cm (9,5 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Nach:
    Herman Saftleven (1609 - 1685, Niederländisch)
  • Zeitalter:
  • Rahmen:
    Rahmenoptionen verfügbar
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Long Island City, NY
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: RO561261stDibs: LU46614333712

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Tafel 3, "Abend", zeigt Islington, den nördlichen Rand Londons, ein beliebtes Vergnügungszentrum der Londoner Mittelschicht. Im Gegensatz zu den überfüllten Londoner Straßen sehen wir hier einen weiten Himmel und sanfte Hügel im Hintergrund mit einem abendlichen Sonnenuntergang, wahrscheinlich im Sommer. Das Sadlers Wells Theater auf der linken Seite wurde damals als Anziehungspunkt für Handwerker und herrschsüchtige, versnobte Ehefrauen belächelt. Im Vordergrund ist eine große, möglicherweise schwangere Frau zu sehen, die neben ihrem Mann geht, der unglücklich, sanftmütig und vermutlich angeschlagen aussieht. Hinter ihnen wird eine Kuh gemolken. Die Hörner des Tieres ragen über den Kopf des Mannes hinaus und symbolisieren vermutlich seine niedrige familiäre Stellung. Sogar der Hund, der davor läuft, lässt den Kopf hängen und wirkt niedergeschlagen. Auf der linken Seite schimpft ein Mädchen mit einem weinenden Jungen und ahmt damit vermutlich die Beziehung der Eltern nach. 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