Jim DineSelf-Portrait von Jim Dine (Platte eins aus dem Portfolio Self Portraits 1971)1971
1971
Angaben zum Objekt
- Schöpfer*in:Jim Dine (1935, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1971
- Maße:Höhe: 45,72 cm (18 in)Breite: 35,56 cm (14 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Diese Kaltnadelradierung ist nicht gebraucht und wurde seit ihrer Entstehung im Archiv des Verlags aufbewahrt.
- Galeriestandort:New York, NY
- Referenznummer:1stDibs: LU121125636961
Jim Dine
Der in Ohio geborene Künstler Jim Dine brachte seine sich ständig verändernde, multidisziplinäre Vision 1958 nach New York, in einer Zeit des Übergangs in der amerikanischen Kunstwelt. Der abstrakte Expressionismus, der die Szene jahrelang dominiert hatte, war im Abnehmen begriffen, und eine Gruppe junger Künstler, darunter Dine, Allan Kaprow, Jasper Johns und Robert Rauschenberg, war bestrebt, ihn durch eine Bewegung zu ersetzen, die die traditionellen Regeln des Kunstschaffens auf den Kopf stellte.
Diese Revolutionäre lösten nicht nur die Grenzen zwischen Medien und Genres auf, indem sie gefundene Objekte und Abfälle an ihren Leinwänden befestigten, sondern begannen auch, performative "Happenings" im öffentlichen Raum zu inszenieren und die Definition eines Kunstwerks neu zu definieren. Als die Pop Art Gestalt annahm, verwendete Dine Gegenstände mit persönlicher Bedeutung, wie seine Pinsel, um seine Gemälde in zweidimensionale Skulpturen zu verwandeln. Er war 1962 in der Ausstellung "New Painting of Objects" des Norton Simon Museum vertreten, die oft als die erste echte Pop-Art-Ausstellung in Amerika angesehen wird, aber er blieb ein Chamäleon, das ständig seinen Stil, sein MATERIAL und seine Technik veränderte.
Mehr als seine Zeitgenossen hat Dine neue Wege in der Zeichnung beschritten, indem er Wörter und Namen auf die Leinwand krakelte, um grafische, abstrakte Landschaften zu schaffen. Er ist besessen von bestimmten Motiven - wie Herzen und seinem eigenen Bademantel -, die in verschiedenen Formen in seinem Werk wiederkehren. Gelegentlich arbeitet er auch in klassischen Gattungen wie der Porträtmalerei, wie die Aquatinta von 1980 Nancy Outside in July zeigt. Er hat sich auch das kühne, grafische Vokabular der Werbung und der Werbespots zu eigen gemacht, wie in der eleganten Komposition von 2010 Gay Laughter at the Wake.
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