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Skylar Fein
Was ist das offizielle Trinkmittel der Pandemie? Was ist es Kaffee? Falls nicht, warum nicht?

2020

4.915,91 €

Angaben zum Objekt

medium: Digitaler Dunkelkammerdruck auf Kodak Endura Metallic Papier, aufgezogen auf Acryl SKYLAR FEIN wurde in Greenwich Village geboren und wuchs in der Bronx auf. Er hat vielfältige Karriereabschnitte hinter sich, unter anderem lehrte er gewaltlosen Widerstand unter der Schirmherrschaft der Quäker, arbeitete für ein schwules Filmfestival in Seattle, schrieb für die New York Times und studierte Medizin an der Universität von New Orleans, wohin er eine Woche vor dem Wirbelsturm Katrina zog. In den Trümmern von New Orleans fand Fein seine neue Berufung als Künstler und experimentierte mit Farben und Kompositionen aus den Trümmern von Katrina. Sein Werk wurde bald für seine Pop-Sensibilität sowie für seine kompromisslose Politik bekannt. Nach einigen führenden Rollen in Gruppenausstellungen hatte er im Mai 2008 seine erste Einzelausstellung in der Jonathan Ferrara Gallery in New Orleans. Im Herbst 2008 warf seine Prospect.1: Biennale-Installation "Remember the Upstairs Lounge" ein Schlaglicht auf ein übersehenes Stück Geschichte von New Orleans: ein Feuer, das 1973 in einer Bar im French Quarter ausbrach und alle Anwesenden tötete. Der schlimmste Brand in der Geschichte von New Orleans wurde nie aufgeklärt. Seine Installation führte die Besucher direkt durch die Schwingtüren der Bar und bot visuelle Anspielungen auf Politik und Sexualität im Jahr 1973. Das Werk wurde u. a. in Artforum, Art In America, The New York Times Magazine und The New Yorker gelobt. Ende 2009 hatte Fein seine erste museale Einzelausstellung, Youth Manifesto", im New Orleans Museum of Art. Die Ausstellung war eine Ode an den Punkrock als Kraft der sozialen und kulturellen Umwälzung. Wie es sich gehört, wurde der Eröffnungsempfang von der Polizei aufgelöst, die auf das Aussehen der merkwürdigen Kunstbesucher reagierte. Im März 2010 präsentierte die Galerie Jonathan Ferrara Fein's Einzelinstallation "Skylar Fein: Rise of the Youth Front" auf der VOLTA Art Fair in New York während der Armory Week. Diese Installation zog Tausende von Menschen an und befasste sich mit der revolutionären Politik in Vergangenheit und Gegenwart, einem durchgängigen Thema in Fein's Werk. Im Mai 2010 wurde Fein von dem New Yorker Kuratorenprojekt No Longer Empty eingeladen, seine Installation "Remember the Upstairs Lounge" in einem leerstehenden Raum in Chelsea nachzustellen. Die Ausstellung zog erneut Tausende von Besuchern an und weckte erneut das Interesse an diesem Stück Geschichte. Im September 2011 stellte Fein in seiner Einzelausstellung Junk Shot in der Jonathan Ferrara Gallery, New Orleans, über achtzig neue Werke aus. Diese Ausstellung verkörperte die Hinwendung des Künstlers zum Formalismus und zu kunsthistorischen Bezügen, wobei Fein seine ikonische Sensibilität und Ästhetik beibehielt. Fein's Einzelausstellung "Beckett at War" im September 2012 in der C24 Gallery in Chelsea wurde in der Village Voice als eine der zehn besten Ausstellungen des Jahres in New York gelobt. Im November 2013 folgte seine Installation "The Lincoln Bedroom", die in den Medien große Beachtung fand. Fein stellte seine Serie „Giant Metal Matchbook“ in seiner Einzelausstellung 2014 in der Galerie Jonathan Ferrara vor. Seitdem wurde die Serie landesweit auf Kunstmessen ausgestellt, darunter eine Einzelpräsentation auf der VOLTA NY sowie das Miami Project für die Art Basel Miami Beach, die Texas Contemporary, die artMRKT San Francisco und die Seattle Art Fair - und hat durch begeisterte Kritiken und Sammlerankäufe weiter an Fahrt gewonnen. Skylar Fein wurde 2009 mit dem Joan Mitchell Foundation Award ausgezeichnet. Seine Werke befinden sich in mehreren bedeutenden Sammlungen, darunter das Whitney Museum of American Art, das Brooklyn Museum, die Frederick R. Weisman Art Foundation, das Louisiana State Museum, das Birmingham Museum of Art, das New Orleans Museum of Art, die Kuratoren Dan Cameron und Bill Arning sowie die Sammler Beth Rudin DeWoody, Lance Armstrong, Lawrence Benenson, Brooke Garber-Neidich, Stephanie Ingrassia und Thomas Coleman.

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