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Jean-Paul RiopelleEule X Hibou X1970
1970
6.211,03 €
Angaben zum Objekt
Diese Originallithografie ist vom Künstler in der rechten unteren Ecke mit Bleistift handsigniert "Riopelle".
Außerdem ist sie in der linken unteren Ecke mit Bleistift handnummeriert und stammt aus einer Auflage von 75 Stück.
Es wurde von der Imprimerie Arte Adrien Maeght, Paris, gedruckt und von Maeght Éditeur, Paris, 1970 veröffentlicht.
Das Papier trägt am rechten unteren Rand das Wasserzeichen von BFK Rives.
Provenienz:
Galleria Nuovo Sagittario, Mailand.
Privatsammlung, Mailand.
Literatur: Riopelle, Y. (2005) Jean-Paul Riopelle, Catalogue Raisonné des Estampes. Montreal: Hibou Éditeurs.
Referenz: YR1970.11EST.LI
Zustand: Sehr guter Zustand. Eine Schramme an der oberen rechten Blattkante. Blasse Zeitflecken an den äußersten Blatträndern. Ein leichter Knick in der oberen Blattkante.
- Schöpfer*in:Jean-Paul Riopelle (1923-2002, Kanadische)
- Entstehungsjahr:1970
- Maße:Höhe: 65 cm (25,6 in)Breite: 47 cm (18,51 in)
- Weitere Editionen und Größen:Edition of 75Preis: 6.211 €
- Medium:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:London, GB
- Referenznummer:1stDibs: LU18014855912
Jean-Paul Riopelle
Jean-Paul Riopelle (1923 - 2002) war ein Maler und Bildhauer aus Quebec, Kanada. Er ist der erste kanadische Maler (seit James Wilson Morrice), der breite internationale Anerkennung erlangt. Der in Montreal geborene Riopelle begann 1933 mit dem Zeichenunterricht und setzte ihn bis 1938 fort. Er studierte Ingenieurwesen, Architektur und Fotografie an der Ecole polytechnique im Jahr 1941. Im Jahr 1942 schrieb er sich an der Ecole des Beaux-Arts de Montreal ein, wechselte aber an die weniger akademische Ecole du Meuble und machte 1945 seinen Abschluss. Er studierte in den 1940er Jahren bei Paul-Emile Borduas und war Mitglied der Bewegung Les Automatistes. Nachdem er 1945 Andre Bretons Le Surrealisme et la Peinture gelesen hatte, brach er mit den traditionellen Konventionen und begann mit der ungegenständlichen Malerei zu experimentieren. Er war einer der Unterzeichner des globalen Refus-Manifests. Nach einer kurzen Zusammenarbeit mit den Surrealisten (er war der einzige Kanadier, der mit ihnen ausstellte) nutzte er sein Image als "wilder Kanadier" und zog 1947 nach Paris. Seine erste Einzelausstellung fand 1949 in der Galerie La Dragonne, dem Treffpunkt der Surrealisten in Paris, statt. Im Jahr 1959 begann er eine Beziehung mit der amerikanischen Malerin Joan Mitchell. Sie lebten in den 1960er Jahren zusammen und unterhielten getrennte Wohnungen und Ateliers in der Nähe von Giverny, wo Monet gelebt hatte. Sie beeinflussten sich gegenseitig stark, sowohl intellektuell als auch künstlerisch, aber ihre Beziehung war stürmisch und wurde durch Alkohol angeheizt. Die Beziehung endete 1979. Sein 1992 entstandenes Gemälde Hommage a Rosa Luxemburg ist Riopelles Hommage an die im selben Jahr verstorbene Mitchell und gilt als Höhepunkt seines Spätwerks. In den 1940er Jahren wandelt sich Riopelles Stil schnell vom Surrealismus zur Lyrischen Abstraktion (verwandt mit dem abstrakten Expressionismus), in der er auf oft großen Leinwänden unzählige wirre Kuben und Dreiecke aus mehrfarbigen Elementen verwendet, die er mit Spachtel, Spachtel oder Kelle facettiert, um kraftvolle Atmosphären zu schaffen. Das Vorhandensein von langen Farbfäden in seiner Malerei von 1948 bis in die frühen 1950er Jahre wurde oft als Ergebnis einer Tropftechnik wie bei Jackson Pollock angesehen. Vielmehr wurden diese Effekte durch das Auftragen großer Farbmengen mit einem Spachtel oder Pinsel auf die (senkrecht aufgestellte) Leinwand erzielt. Der voluminöse Impasto von Riopelle wurde ebenso wichtig wie die Farbe. Riopelle war wohl einer der bedeutendsten kanadischen Künstler des 20. Jahrhunderts, der sich in der aufkeimenden Pariser Nachkriegskunstszene einen Namen machte, wo er unter anderem Andre Breton, Sam Francis und Samuel Beckett zu seinem Umfeld zählte. Riopelle schuf im Laufe seines Lebens über sechstausend Werke (davon mehr als zweitausend Gemälde).
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