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Roger Bezombes„Blauer Fisch“, Musee National d'Art Moderne, Grand Prix de Rome, Salon d'Automne
Angaben zum Objekt
Links unten signiert "Roger Bezombes" (französisch, 1913-1994) und betitelt "Poisson bleu" mit Nummer und Limitierung rechts unten "25/150".
Roger Bezombes besuchte zunächst die Ècole des Beaux-Arts (1934) und wurde mit zahlreichen Preisen, Medaillen und Jurypreisen ausgezeichnet, darunter der Grand Prix de Rome (1936), der Hallmark-Preis (1949), der Grand Prix National des Arts (1946) und der Grand Prix International de Peinture (1956). Bezombes unternahm zahlreiche Kunst- und Studienreisen nach Belgien, Deutschland, Italien, Griechenland, Kreta, Palästina und in die USA.
Ab 1937 stellte Bezombes mit großem Erfolg in der ganzen Welt aus. In Paris stellte er häufig auf dem Salon d'Automne, dem Salon des Artistes Independants, dem Salon des Tuileries (bis zu dessen Einstellung), den Comparaisons (1956-1965) und dem Salon des Peintres Temoins von dessen Gründung 1951 bis zu dessen Einstellung aus. Weitere Ausstellungen fanden in Kopenhagen und Den Haag (1938), Genf und New York (1939), Bukarest, Sofia und Athen (1940), Istanbul und Ankara (1941), Lissabon und Barcelona ( 1942), Valencia und Rio de Janiero (1945) statt. Internationale Ausstellung in Museen in Französisch-Nordafrika, Chile, Argentinien, Australien und Brasilien; USA (New-York, Los Angeles, Houston), Tokio, Osaka. (1987)
Bezombes entwarf auch ein monumentales Wandgemälde für das Pariser Radio-Symphonie-Auditorium sowie Wandteppiche, die in der Gobelin- und Aubusson-Wandteppichfabrik gewebt wurden. Neben seiner Tätigkeit als Buchillustrator hat der Künstler das Buch L'EXOTISME DANS L'ART ET LA PENSEE (Elsevier, Hrsg.) verfasst. Seine Gemälde und Grafiken befinden sich in den ständigen Sammlungen des Musee National d'Art Moderne und der Bibliotheque Nationale, Paris, und des Musee des Beaux Arts, Dijon, Frankreich. Dieser Künstler ist in allen einschlägigen Nachschlagewerken zur Kunst aufgeführt, darunter auch in Benezits umfassendem Dictionary of Artists, das ein Signaturmuster enthält.
Referenz:
E. Benezit, Dictionnaire des Peintres, Sculpteurs, Dessinateurs, et Graveurs, Jacques Busse, 1999 Nouvelle Édition, Gründ 1911, Bd. 2, S. 272-273; Vollmer Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler des 20. Jarhhunderts, Hans Vollmer, Deutscher Taschenbuch Verlag 1992, Bd. 1, S. 203; Mallett's Index of Artists, Supplement, Daniel Trowbridge Mallett, Peter Smith: Ausgabe New York 1948, R.R. Bowker Company 1940, S. 23; et al.
AUSSTELLUNGEN:
Galerie Charpentier, Paris (1938 )
Musée de la Monnaie (1972), Weltausstellung von Montréal.
Centre Artcurial (1975).
Centre Georges Pompidou (1982).
Museumsausstellungen:
Musée National d'Art Moderne, Musée d'Art Moderne de la ville de Paris, Musée Carnavalet, Musée des Beaux-Arts. Bibliothèque nationale de France, Bibliothèque de l'Arsenal, Musée de la Monnaie, Musée national de la Marine, Staatliche Sammlungen, Musée de l'Ile-de-France, Musée de Sceaux, Cateau-Cambrésis (Musée Matisse), Le Havre, Lyon, Nancy, Narbonne, Nizza, Romans (Musée de la Chaussure), Toulouse, Valence. In anderen Ländern: Musée d'Alger, Savorgnan de Brazza, Musée d'Oran, Pinacothèque d'Athènes, Carnegie Foundation (USA), Museum von Utrecht.
- Schöpfer*in:Roger Bezombes (1913 - 1994, Französisch)
- Maße:Höhe: 71,12 cm (28 in)Breite: 55,25 cm (21,75 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:leichte Alterstönung; ungerahmt; zeigt sich gut.
- Galeriestandort:Santa Cruz, CA
- Referenznummer:1stDibs: LU3449965742
Roger Bezombes
Roger Bezombes (1913 - 1994) war ein französischer Maler, Bildhauer, Medailleur und Designer. Er studierte in Paris an der Ecole des Beaux-Arts und wurde durch seine Freundschaft mit Maurice Denis stark beeinflusst. Er arbeitete hauptsächlich als Maler und übernahm die gesättigten Farben von Henri Matisse für Landschaften und Figurenstudien, die oft auf der Beobachtung "exotischer" Kulturen, vor allem des Mittelmeerraums und Nordafrikas, beruhten. Mitte der 1960er Jahre entsteht eine neue Rohheit in seinem Werk, die sich aus "primitiven" Beispielen und neuen MATERIALEN ableitet, die mit seinen Experimenten in anderen Medien verbunden sind. Er entwirft Wandteppiche für Aubusson, Plakate (die 1984 mit dem Grand Prix de l'Affiche Francaise ausgezeichnet werden), Kostüme und Bühnenbilder für Ballette an der Metropolitan Opera House in New York, Reliefs und Wandmalereien. 1965 beginnt er mit der Herstellung von Medaillen und bringt in seinen zahlreichen Metallarbeiten für die Pariser Münzanstalt jene Besessenheit von gefundenen Objekten zum Ausdruck, die sich auch in seinen großformatigen Skulpturen und Plakaten zeigt.
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Michail Grobman (russisch: Михаил Гробман, hebräisch: מיכאיל גרובמן, geboren 1939) ist ein in Israel und Russland tätiger Künstler und Dichter. Er ist der Vater der Hollywood-Produzentin Lati Grobman und des israelischen Architekten Yasha Jacob Grobman.
Biografie
1939 - Geboren in Moskau.
1960er Jahre - Aktives Mitglied der zweiten russischen Avantgarde-Bewegung in der Sowjetunion.
1967 - Mitglied des Moskauer Künstlerverbandes.
1971 - Er wandert nach Israel aus und lässt sich in Jerusalem nieder.
1975 - Gründung der Gruppe Leviathan und der Kunstzeitschrift (auf Russisch).
Seit 1983 lebt und arbeitet er hauptsächlich in Tel Aviv.
Auszeichnungen
Im Jahr 2001 war Grobman einer der Preisträger des Dizengoff-Preises für Malerei.
Einzelausstellungen
2007 - Last Skies, Loushy & Peter Art & Projects, Tel Aviv (Kat. Text: Marc Scheps)
2006 - Die Schöpfung vom Chaos zum Kosmos, Bar-David Museum of Fine Art and Judaica, Kibbutz Baram (Kat. Text: Sorin Heller)
2002 - Der letzte Himmel, Installation, Tsveta-Zusoritch-Pavillon, Belgrad (Katalogtext: Irina Subotitch)
1999 - Mikhail Grobman: Werke 1960-1998, Staatliches Russisches Museum, St. Petersburg (Kat. Texte: Evgenija Petrova, Marc Scheps, Lola Kantor-Kazovsky, Michail German)
Michail Grobman wurde in Moskau geboren. Er wuchs mit dem Schreiben von Gedichten, Essays und literarischer Prosa auf. In den 1960er Jahren war er in der Zweiten Russischen Avantgarde-Bewegung in der Sowjetunion aktiv. Im Jahr 1971 wanderte er nach Israel aus. 1975 gründete er zusammen mit Avraham Ofek und Shmuel Ackerman die Leviathan-Schule, die Symbolismus, Metaphysik und Judentum in einem allumfassenden "nationalen Stil" verbinden wollte.
Grobman verwendet in seinen lithografischen Arbeiten Bilder und Symbole aus der jüdischen Mystik und Kabbala. Seine Gemälde enthalten Texte in russischer und hebräischer Sprache. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit schreibt er über Kunst und Ästhetik. Die Gruppe verband konzeptionelle Kunst und "Land Art" mit jüdischer Symbolik. Von den dreien hatte Avraham Ofek das größte Interesse an der Bildhauerei und ihrer Beziehung zu religiöser Symbolik und Bildern. In einer Serie seiner Werke projizierte Ofek mit Hilfe von Spiegeln hebräische Buchstaben, Wörter mit religiöser oder kabbalistischer Bedeutung und andere Bilder auf den Boden oder auf von Menschen geschaffene Strukturen. In seinem Werk "Letters of Light" (1979) zum Beispiel wurden die Buchstaben auf Menschen, Stoffe und den Boden der Judäischen Wüste projiziert. In einer anderen Arbeit hat Ofek während eines Symposiums über Bildhauerei die Worte "Amerika", "Afrika" und "Green Card" auf die Wände des Hofes von Tel Hai gerastert.
Er gehörte zur Generation der emigrierten russischen Künstler, darunter viele jüdische, wie Juri Kuper, Komar und Melamid, Eduard Steinberg...
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Biografie
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