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1 von 4

Christian Houge
„Cross“, Tokio – aus der Serie „Okurimono- Japan“ – Architektur-tadao und

2010

Angaben zum Objekt

Okurimono 66 cm. x 200 cm. Auflage 6 (+2 ap) 100 cm. x 200 cm. Auflage 3 (+1ap) Euro 8.000 Pigmentdruck Okurimono (was auf Japanisch sowohl "Geschenk" als auch "das, was dazwischen liegt" bedeutet) - ist ein Wort, das dieses umfassende Projekt, das auf fünf Reisen nach Japan zwischen 2007 und 2018 entwickelt wurde, zusammenhält. Die Serie erforscht das persönliche Streben nach Identität, manchmal mit einer unterschwelligen Dunkelheit, da Houge die Möglichkeit hatte, in die Tokioter Subkultur eingeführt zu werden. Bei der Erforschung dieses Themas hat sich Houge an heikle Themen wie Sexualität, Sehnsucht und Geschlechtsdysphorie herangewagt. In dieser speziellen Serie verwendet er die Inszenierung als Methode, um eine Geschichte innerhalb einer Geschichte zu schaffen. Die Künstlerin möchte den Betrachter befragen und zum Nachdenken über Themen anregen, die in unserer heutigen Gesellschaft oft als Tabus angesehen werden. Die eigenen Assoziationen des Betrachters sind wichtig, um dieses Werk zu würdigen, in dem die Mehrdeutigkeit eine wichtige Rolle spielt. Das Projekt begann im Harajuku-Viertel von Tokio, das als Zentrum der japanischen Jugendkultur bekannt ist und wo Houge einige seiner ersten Motive fand: Teenager-Mädchen, die sich in postviktorianische Kleider oder "Cosplay"-Kostüme kleiden, um sich mit einer Figur aus ihren Lieblingscomics zu identifizieren. Hier steht der Wunsch, die eigene Einzigartigkeit zum Ausdruck zu bringen, im Mittelpunkt, und der Fotograf erforscht die Spannung zwischen persönlicher Identität und einer Ästhetik, die alle (oder zumindest dieselbe Jugendgruppe) teilen. In vielen seiner sorgfältig inszenierten Fotografien sind Houges Modelle maskiert, um die vielen sozialen Masken widerzuspiegeln, die wir in unserem täglichen Leben tragen. In unserer postmodernen Informationsgesellschaft, in der es keine Wunder mehr gibt, erinnern diese rätselhaften, maskierten Gestalten auch an die Welt der Schamanen und heidnischen Rituale und vermitteln so ein Gefühl von Geheimnis und Spiritualität, nach dem sich viele Menschen sehnen. Die Symbolik und die vielen Verweise auf Rituale und Identität in einer ansonsten unterdrückten Gesellschaft können beim Betrachter zuweilen ein Gefühl des Unbehagens hervorrufen. Das Projekt Okurimono erforscht auch das Thema Identität und Sexualität bei Geschlechtsdysphorie mit Japans nyūhāfu (den transsexuellen "neuen Hälften"). Hier fällt die Suche nach Identität mit einer Suche nach Weiblichkeit und Körperbild zusammen, die zu komplexen körperlichen Transformationen führt. Die Betrachter können diese Porträts ansehen, ohne zu ahnen, dass die Modelle nyūhāfu sind. Dennoch sind die Fotografien so inszeniert, dass der Betrachter in eine beunruhigende voyeuristische Rolle versetzt wird, während er eine ansonsten geschlossene Welt betrachtet. Shibari (die Kunst des Fesselns), die aus der Edo-Zeit (1600er Jahre) stammt, ist ein weiteres Gebiet, das Houge in seiner Okurimono-Serie erforscht. Seine eindrucksvollen Fotografien von weiblichen Modellen, die mit einem roten Seil vor einem weißen Hintergrund gefesselt sind, nehmen uns mit auf diese kraftvolle Reise in die Verletzlichkeit und Hingabe, in die Macht und Freiheit. Durch Tradition, Symbolik und Technologie erforscht Okurimono auch die äußerst starken Symbole, die Teile der japanischen Kultur und der nationalen Identität zwischen Alt und Neu definieren. Wie es der Kunsthistoriker Erling Bugge ausdrückt: "Christian Houge führt uns in ein Geheimnis. Er befindet sich zwischen den ritualisierten Formen des traditionellen und zurückgezogenen Zen-Gartens in Kyoto und den ebenso ritualisierten Räumen des futuristischen, urbanen Tokios. Einem Westler mag Japan vertraut vorkommen, denn das, was uns vorgeführt wird, sieht aus wie ein futuristisches Spektakel, das irgendwie auf einer westlichen Vorstellung beruht. Dieses Urteil ist jedoch zu einfach. In den Fotografien von Houge tritt das Gefühl der Gleichheit zurück und ein ganz anderes Gefühl der Fremdheit beschleicht uns. In der Tat ist diese Serie ein bemerkenswerter Ort der Andersartigkeit in der heutigen globalen Ordnung, eine radikale Differenz inmitten des Gewohnten". Die Bilder der Okurimono-Serie haben eine gespenstische, jenseitige Qualität. In Realität und Traum verschmelzen Ritual und Spiel, während sich die Grenzen zwischen dem Bekannten und dem Unbekannten auflösen. Christian Houge - Jetzt - Okurimono Christian Houge führt uns in ein Geheimnis. Er befindet sich zwischen den ritualisierten Formen des traditionellen und zurückgezogenen Zen-Gartens in Kyoto und den ebenso ritualisierten Räumen des futuristischen, urbanen Tokios. Einem Westler mag Japan vertraut vorkommen, denn das, was uns vorgeführt wird, sieht aus wie ein futuristisches Spektakel, das irgendwie auf einer westlichen Vorstellung beruht. Dieses Urteil ist jedoch zu einfach. In den Fotografien von Houge tritt das Gefühl der Gleichheit zurück und ein ganz anderes Gefühl der Fremdheit beschleicht uns. Was diese Serie aufzeigt, ist ein bemerkenswerter Ort der Andersartigkeit in der heutigen globalen Ordnung, eine radikale Differenz inmitten des Gewohnten. Dies wird im technologischen und virtuellen Wunderland Akihabara in Tokio auf die Spitze getrieben, wo ein Geschäft nach dem anderen elektronische Produkte und Computerspiele feilbietet, während auf den Straßen ein seltsames Kostümspiel, "Cosplay", aufgeführt wird. Eine ähnliche Simulation spielt sich im Stadtteil Harajuku ab, wo Houge einige seiner Motive fand. Hier gibt es keine Authentizität, keine westliche "Essenz" oder "Realität"; stattdessen erobert das Virtuelle den fleischlichen Körper in einem gereinigten Spiel von Oberfläche, Bild und Hyperrealem. Das ist exotisch. Und das, obwohl wir uns dieser Begriffe als Spitzenwerte einer westlichen IDEA der Postmoderne bewusst sind. Aber in diesem Sinne ist Japan schon immer "postmodern" gewesen. Sie hat immer die raffinierteste Kultur und Technologie von außen integriert und sich dabei eine eigene Identität bewahrt. Wie könnte diese Identität aussehen? Houge vertritt die Auffassung von Ritual und Spiel. In der Tat scheint die japanische Kultur ausschließlich auf Ritualen zu beruhen, im Geschäft und im Sex, in ihrer Beziehung zur Natur und in der Religion. Im Gegensatz zum Westen, der vom "Gespenst" des Ursprungs und der Anfänge heimgesucht wird, übersteigt dieses Stück den Begriff der Authentizität völlig. In Japan würde "jetzt" genau das bedeuten; es ist ein "nicht zurückblicken", sondern vielmehr ein Fluss von Intensitäten, der in das Spiel und Ritual des allgegenwärtigen Okurimono integriert ist. Hier besteht keine Gefahr, von der westlichen Kultur und Technologie aufgefressen zu werden, denn wie in der Zen-Praxis überblickt das Ritual alles und hat keinen historischen Sog. Japan wird schwerelos, wird in eine Umlaufbahn außerhalb des Materials der Erde selbst geschossen. Wird die Rolle des viktorianischen Mädchens von Lewis Caroll von einem Gefühl der Nostalgie bestimmt? Ich glaube nicht. Es ist ein Streben nach einem Moment vollendeter Präsenz, im Dialog mit der optischen Maschine von Houge. Es ist der Moment des Jetzt. Das Mädchen, der Zen-Garten und das Bild haben Anteil an einer Perfektion, die durch kleine Unsicherheiten, zufällige Unvollkommenheiten, die für uns zu etwas schrägen Anhaltspunkten werden, verändert wird - ein weggeworfenes Taschentuch oder scheinbar unscheinbare Formen und Spiegelungen im prismatischen Spiel der Oberflächen. Diese Bilder haben etwas Geisterhaftes, Jenseitiges an sich, selbst der flüchtig blühende Kirschbaum und das Spiel der Schatten in einem konkreten Minimalismus. Das doppelt belichtete oder reflektierte Licht auf dem Objektiv erinnert an die unsicheren Anfänge in der Geschichte der Fotografie, als der Glaube weit verbreitet war, die Kamera könne mehr wahrnehmen als das bloße Auge, wie Geister und Gespenster. In den Bildern von Houge tauchen verschiedene Gespenster auf: skelettartige, natürliche Formen auf der einen Seite, die Maschine und das Virtuelle auf der anderen. Wie in einer Szene aus dem Film Blade Runner kommt es hier zu einer unheimlichen Verwirrung und Vermischung von Menschlichem und Nicht-Menschlichem. Vielleicht ist die Suche nach dem perfekten Moment im ewigen Fluss der Dinge eine romantische oder melancholische Sehnsucht nach transzendenter Ganzheit, ein Antrieb, der sich in einer rigorosen Aufmerksamkeit für visuelle Details niederschlägt. Diese zwanghafte Disziplin mag jedem westlichen Beobachter absurd erscheinen, während die Sehnsucht selbst eine gemeinsame Basis bildet und letztlich die Grundlage für unsere Begegnung sein wird. Erling Bugge Bio: Christian Houge (geboren in Oslo 1972) Ich wohne in Oslo, Norwegen, und fotografiere seit über zwanzig Jahren, und immer wieder eröffnen sich mir neue Einsichten. Indem ich die Beziehung und den Konflikt zwischen Natur und Kultur erforsche, kann ich den Zustand der Menschheit besser verstehen. Ich interessiere mich für die Folgen des menschlichen Fortschritts und dafür, dass die Wissenschaft oft das Ergebnis unserer Eroberung der Natur ist, sowohl auf der Erde als auch darüber hinaus. Das menschliche Ego, die Konsumgesellschaft, die letzten Reste der reinen Nature und die Identität sind wiederkehrende Elemente in meiner Arbeit. Oft stelle ich der visuellen Ästhetik ein unterschwelliges Unbehagen gegenüber. Dies löst beim Betrachter oft eine kognitive Dissonanz aus, die zu tieferen Wahrheiten und persönlichen Bezügen einlädt. Die Betrachtung unserer Handlungen und unseres Platzes in der Umwelt, von der wir so sehr abhängig sind, ist ein wiederkehrendes Thema in all meinen Untersuchungen, und ich kann alles von Digitalkameras bis hin zu großformatigen und analogen Panoramakameras für bestimmte Projekte verwenden. Ich habe zahlreiche Ausstellungen in Galerien und Museen in meinem Heimatland Norwegen sowie in den USA, England, Frankreich und China gemacht. Die Serie `Death of a Mountain` (2016-2021) ist für den Leica Oskar Barnack Award 2021 nominiert und erhält ein Kunststipendium des Norwegian Arts Council. Zuletzt wurde meine Serie `Residence of Impermanence` 2017-2019 bereits in fünf Museen und mehreren Galerien ausgestellt (darunter eine Einzelausstellung in Fotografiska, Stockholm (2019), und Les Recontres d`Arles, Haugar Artmuseum, Preus Muaeum of Photography und 2019 (Galerie Omnius, Arles). Im Jahr 2021 erhielt diese Serie zehn Nominierungen für den Prix Pictet Award mit dem Thema FIRE. Residence of Impermanence" wird derzeit im UCR: California Museum of Photography in Los Angeles zusammen mit der Ausstellung "Facing Fire, Art, Wildfire and The End of Nature in the New West" ausgestellt. Diese Ausstellung befasst sich mit den immer schlimmer werdenden Waldbränden infolge des Klimawandels. Im Jahr 2005 kam meine Serie "Arctic Technology" in die engere Auswahl für den BMW-Preis bei Paris Photo (Scout Gallery, London). Im Jahr 2015 tourte meine Serie "Paradise Lost" (die drei meiner wichtigsten Umweltserien enthält) durch drei große Museen in China. Meine anderen Umweltarbeiten wurden zweimal für den jährlichen Prix Pictet Award nominiert, und zwar mit meinen Serien `Barentsburg` und `Shadow Within` für die beiden Themen Erde und Macht. Im Jahr 2005 wurde meine Serie "Arctic Technology" in die engere Auswahl für den BMW-Preis bei Paris Photo aufgenommen (über die Scout Gallery, London). Meine Arbeiten wurden in zahlreichen Museen gezeigt, darunter ein Symposium im Johnson Museum, N.Y., und waren in Wanderausstellungen des WHATCOM (Museum of Washington) mit der Ausstellung `Vanishing Ice` sowie einer zweijährigen Museumstour in China zu Umweltthemen mit dem Three Shadows Photography Art Centre in Peking und der norwegischen Botschaft vertreten. Zu den Veröffentlichungen/Büchern gehören `Vanishing Ice`und `Altered Landscape` (Nevada Museum of Art), darunter auch angekaufte Werke für die Sammlung des Center for Art and Environment. Ausgewählte Ausstellungen CV: Christian Houge (geboren 1972 in Oslo) - Lebenslauf 2021 As far as my Eye can Sea - Die Expeditionsausstellung Rev Ocean, Bomuldsfabrikken Kunsthall, Arendal Facing Fire", Collaboration, UCR ARTS:California Museum of Photography Fortsetzung Der Tod eines Berges/ Die menschliche Natur, Buer Gallery, Oslo 2020 Facing Fire", Collaboration, UCR ARTS:California Museum of Photography 2019 Metafysica", "Residenz der Unbeständigkeit", Collaboration, Haugar Kunstmuseum, Vestfold Residenz der Unbeständigkeit", Fotografiska Museum, Stockholm. Solo Helt Dyrisk - Residenz der Unbeständigkeit", Collaboration, Preus Museum, Horten Residenz der Unbeständigkeit", Galleri Fineart, Oslo. Solo 2017 Shadow Within/Rituals" Gulden Kunstverk, Drammen. Solo Kommission, Restaurant MAAEMO. In;Human Nature` Spiegel, Spiegel" Hosfelt Gallery, San Francisco. Collaboration mit/Ed Ruscha, Adam Fuss, Liliana Porter 2016 In;Human Nature", TM51 Gallery, Oslo. Solo Fotofever/ParisPhoto, Louvre, Paris Cornette de Saint Cyr, Auktion, Paris 2015 Three Shadows Photography Art Center, Peking, China. Das verlorene Paradies". Arktische Technologie/Barentsburg/ Shadow Within. Solo Fotofever (ParisPhoto), Artistics Art Gallery, Paris. Kollaborativ How Art Museum, Wenzhou, China. Das verlorene Paradies Arctic Technology/Barentsburg/Shadow Within. Solo Redtory, Guangzhou, China. Das verlorene Paradies Arctic Technology/Barentsburg/Shadow Within. Solo 2014 Fineart Gallery, Oslo `Shadow Within` 2010-2013 / `Darkness Burns Bright` 2013/2014. Solo Jenseits der Erde Kunst - • (zeitgenössische Künstler und die Umwelt) Johnson Museum of Art, New York. Schatten im Inneren. Kollaborativ (u.a. Olafur Eliasson, Edward Burtynsky, Mathew Brandt, Yun-Fei Ji) Das Kunstmuseum von El Paso, Texas. Arktische Technologie". Kollaborativ Glenbow Museum, Alberta. Arktische Technologie". Kollaborativ LIFF (Internationales Fotofestival der Lofoten) Schatten im Innern" w/sprechend. Solo 2013 Nominiert für den Prix Pictet Award/ `Shadow Within`. Hosfelt Gallery, San Francisco. USA. Schatten im Innern". Solo Begleitet von Call of the Wild" (Joseph Beuys, Ed Ruscha, Patricia Piccinini und Alan Rath) Carnegie, Oslo, Reihe "Arktische Technologie". Kommission. Tournee "Vanishing Ice", USA/Kanada, Whatcom Museum 2013-2015. Publikation `Vanishing Ice`, Alpine und polare Landschaften in der Kunst, 1775-2012 Autorin: Barbara Matilsky. Veränderte Landschaften: Fotografien einer sich verändernden Umwelt (Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf Naturlandschaften) von Ann M. Wolfe. Rizzoli Veröffentlichungen. 2012 Verschwindendes Eis, Whatcom (Museum of Washington), USA, 2012. Arktische Technologie". Kollaborativ Öffentlicher Vortrag, Ambassadors Residence, London. Der Schatten im Innern". 2010 Akershus Kunstsenter, Oslo. Arktische Technologie". Kollaborativ In voller Farbe", Hosfelt Gallery, New York. Arktische Technologie/Barentsburg. Kollaborativ 2009 Nominiert für den Prix Pictet mit der Serie `Barentsburg`. Hosfelt Gallery, San. Fran, "Arktische Technologie/Barentsburg". Solo AntArctica, Haugar Kunstmuseum. Kollaberativ Der kälteste Winter", Hosfelt Gallery, San. Fran. Kollaborativ 2008 Arktische Technologie" Hosfelt Gallery, New York, USA, Solo Flughafen Gardemoen, 10-jähriges Jubiläum Oslo. Öffentlich(Arktische Technologie) Oslo Sentral Station/Rom for Kunst, Oslo. Öffentlich(Arktische Technologie) 2007 ArtBasel/Scout Gallery,London, Miami. Kollaborativ PhotoLondon Messe, Zebra Gallery London. Kollaborativ Jährliche Stipendienausstellung Kunstnernes Hus, Oslo. Kollaborativ Jährliche Stipendienausstellung Fotogalleriet, Oslo. Kollaborativ Verteidigungsministerium H.Q. Oslo. Kommission(Arktische Technologie) 2006 Sotheby's London. Kollaborative Auktion Zebra One, London. Kollaberativ Jährliche Stipendienausstellung, Oslo. Kollaborativ Hauptquartier des Verteidigungsministeriums "Arktische Technologie. Oslo. Kommission 2005 Scout Gallery, London. Arktische Technologie", Solo BMW Auszeichnungen, Paris Foto. Arktische Technologie". Kollaborativ Paris Photo, Louvre, Paris, Scout Gallery (London). Kollaborativ Arktis-Technologie/ Barentsburg PhotoLondon Messe (Scout Gallery, London). Kollaborativ 2003 Jährliche Stipendienausstellung, Kunstnerenes Hus, Oslo. Kollaborativ Økokrim, Oslo, Kommission. Öffentlich Eiendommspar, Oslo. Kommission. Öffentlich 2002 Herbststipendien-Ausstellung, Kunstnernes hus, Oslo. Kollaborativ
  • Schöpfer*in:
    Christian Houge (1972, Norwegisch)
  • Entstehungsjahr:
    2010
  • Maße:
    Höhe: 66 cm (25,99 in)Breite: 200 cm (78,75 in)
  • Weitere Editionen und Größen:
    100 x 300 cm. Edition 3 +1Preis: 9.312 $
  • Medium:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Oslo, NO
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU1600211872102

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