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Keith Carter b.1948
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2002

Angaben zum Objekt

Auflage von 35 Signiert, nummeriert, betitelt und datiert. Keith Carter ist ein amerikanischer Fotograf, der für seine traumhaften Schwarz-Weiß-Fotografien von Figuren, Tieren und bedeutungsvollen Objekten bekannt ist. Er begann, neue und unbekannte Realitäten zu fotografieren, wobei er die Einwohner von Osttexas als Motive verwendete. Die Bevölkerung und der Hintergrund sprachen für die folkloristischen, religiösen und kulturellen Motive, die Carter visuell erforschte. Seit seinen Anfängen in Texas stößt er mit seinen Arbeiten immer wieder in fantasievolle Gefilde vor und erreicht dabei einen angesehenen künstlerischen und technischen Status. 1970 erwarb Carter einen Abschluss in Betriebswirtschaft an der Lamar University und begann seine Karriere als Werbefotograf, während er an persönlichen Projekten arbeitete. Diese persönlichen Projekte haben sich zu einer starken und sehr gefragten Sammlung entwickelt, die in zwölf Monographien veröffentlicht wurde. Carter lehrt derzeit als Distinguished Faculty Lecturer Fotografie an der Lamar University. Er reist durch die ganze Welt und hält Vorträge über Fotografie und gibt Workshops für Künstler. Für seine Kunstfotografiesammlungen wurde Carter mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnet, darunter die Texas Medal of Arts 2009, Artist of the Year 2009 präsentiert von der Art League Houston und 1991 der Lange-Taylor-Preis des Center for Documentary Studies der Duke University. Seine Arbeiten wurden auch in Print- und Online-Publikationen, im Fernsehen und im Film veröffentlicht. Im Jahr 2006 drehte Anthropy Arts in New York einen Dokumentarfilm über Carters fotografisches Werk, und 1997 erstellte CBS für das öffentlich-rechtliche Fernsehen einen Kunstbeitrag über Carters Arbeit. Er hat seine Werke in der ganzen Welt ausgestellt und an über 100 Einzelausstellungen teilgenommen. Ständige Sammlungen seiner Werke befinden sich in vielen privaten und öffentlichen Einrichtungen wie der National Portrait Gallery, dem Museum of Fine Arts, dem Smithsonian, dem American Art Museum, dem Art Institute of Chicago und der Texas State University.

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