Antonio Puri

Tantra 67: minimalistische abstrakte, spirituelle Mandala-Skulptur, rote Kreise

2020

Antonio Puri wurde in Chandigarh im indischen Punjab geboren und wuchs im Himalaya im Umfeld buddhistischer Mönche auf, bevor er an der Academy of Art in San Francisco, am Coe College und an der University of Iowa studierte. Er gründete sein Studio in Philadelphia, wo er viele Jahre lang praktizierte, bevor er nach Bogotá, Kolumbien, umzog. Während dieser Zeit absolvierte Puri mehrere Künstleraufenthalte in der ganzen Welt, unter anderem in New York, Ungarn, Bulgarien, Kolumbien, Südafrika, Serbien, Mauritius, Indien, Dänemark, Trinidad und Tobago und Rumänien. Puris vielfältige geografische und kulturelle Erfahrungen fließen in sein Werk ein, in dem er häufig die Beziehungen zwischen seinen östlichen und westlichen kulturellen Verbindungen erforscht. Puri hat seine Werke weltweit ausgestellt, unter anderem im Museo de Arte del Tolima in Kolumbien; Sundaram Tagore Gallery Singapur und New York; Government Museum and Art Gallery Chandigarh, Indien; Art Depot, Österreich; La Cometa Gallery, Bogota; Museo Casa Conde Rul, Mexiko; The Guild, NY; Nu Art Gallery in Santa Fe; Twelve Gates, Philadelphia; Philadelphia Art Alliance; Noyes Museum, NJ; Essl Museum, Österreich; Hammond Museum, NY; Queens Museum, NY; Gallery Espace, New Delhi; Edsviks Konsthall, Stockholm; MOP Gallery, Sydney; Musee du Chateau, Frankreich; Corcoran Gallery in DC; Minneapolis Institute of Arts, MN, u. a. Seine Werke befinden sich in den ständigen Sammlungen des Government Museum and Art Gallery, Chandigarh, Indien; der Punjab Lalit Kala Academy, Chandigarh, Indien; der National Gallery of Modern Art, Mauritius; des Noyes Museum, NJ; des Albertina Museum, Österreich; des Musee du Chateau, Frankreich; des Museo de Arte del Tolima, Kolumbien; und des Bergen Museum of Art and Science, NJ.