Carlos Medina

Carlos Medina, Superficie blanca J, AP, Mixed Media auf MDF, 2013

Venezolanischer Bildhauer, Abschluss in reiner Kunst und Kunstgeschichte an der Schule für plastische Künste in Caracas. Schon in jungen Jahren erntete er Erfolge: mit 22 Jahren hatte er seine erste Einzelausstellung im Museum für zeitgenössische Kunst in Caracas. Im Alter von 25 Jahren erhält er von der italienischen Regierung ein Stipendium für eine Ausbildung in Carrara, Italien, wo er sieben Jahre lang bleibt und seine Tätigkeit auf Mitteleuropa ausrichtet. Mit zweiundzwanzig Ausstellungen in nationalen und internationalen Museen, anerkannt für seine Teilnahme an Symposien und Biennalen in Amerika, Asien und Europa. Er lebt derzeit in Paris und wird von wichtigen europäischen Galerien vertreten. In den USA ist er seit 2013 Künstler der Ascaso Gallery, nimmt an Messen teil und präsentiert vier emblematische Ausstellungen in Caracas und Miami. Er ist Schöpfer von sechsundzwanzig monumentalen öffentlichen Werken und hat mehr als zwanzig nationale und internationale Anerkennungen erhalten. Immer innerhalb der geometrischen Abstraktion, seine innovativen Vorschläge an der Wand oder mit der Intervention von skulpturalen Räumen, stellen die wesentliche und unmerkliche Geometrisierung des Universums.