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Gerome Kamrowski
Ölgemälde in Mischtechnik über Buckminster Fuller, Geometrische Kuppel, Öl

Angaben zum Objekt

UNBEZEICHNET VON "DOME SERIES" (es ist etwa 10 Zoll tief) Assemblage aus Öl und gemischten Medien auf zusammenhängenden Leinwänden über einer geodätischen Kuppel. (Er arbeitete mit Buckminster Fuller zusammen) 10 x 60 x 60 Zoll (25,4 x 152,4 x 152,4 cm) herkunft: Der Künstler. Fritz Bultman, New York, New York. Durch familiäre Abstammung. Gerome Kamrowski war ein amerikanischer Künstler und Teilnehmer an der surrealistischen Bewegung in den Vereinigten Staaten. Er wurde in Warren, Minnesota, geboren und begann in den frühen 1930er Jahren ein Kunststudium an der St. Paul School of Art (heute Minnesota Museum of American Art - MMAA) und später am New Bauhaus in Chicago Anschließend zog er nach New York, um bei Hans Hofmann zu studieren, wo er ein Guggenheim-Stipendium erhielt. Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre lebte er in New York und beschäftigte sich seit einigen Jahren mit dem surrealistischen Automatismus. Kamrowski wurde ein integraler Bestandteil der aufkommenden Surrealisten und arbeitete mit William Baziotes, Robert Motherwell, Jackson Pollock und Roberto Matta zusammen. Diese Gruppe bildete den Kern der offenen Bewegung, die als abstrakter Surrealismus bezeichnet wurde und sich im Laufe der Zeit als Vorläufer des abstrakten Expressionismus erweisen sollte. Gerome Kamrowski war einer der wenigen amerikanischen Künstler, die 1943 in Peggy Guggenheims Galerie The Art of This Century aufgenommen wurden. Er hatte auch Ausstellungen im Museum of Modern Art in New York 1951, im Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, im Whitney Museum of Modern Art, im Metropolitan Museum of Art und viele mehr. Er stellte seine Werke auf der Internationalen Surrealisten-Ausstellung 1947 in Paris aus. Er wurde von André Breton, dem Anführer der Surrealisten, zur Pariser Ausstellung eingeladen. Breton würde über ihn sagen: "Gerome Kamrowski ist derjenige, der mich aufgrund der Qualität und des nachhaltigen Charakters seiner Forschung am meisten beeindruckt hat." Er schuf riesige Kuppeln aus Öl auf Leinwand und erweckte seltsame, perlenbesetzte Tiere zum Leben. In seinem Werk herrscht ein Gleichgewicht zwischen fließendem Automatismus und kraftvoller abstrakter Bildsprache. Die vielen Farbschichten haben ein visuelles Labyrinth geschaffen, das dem Betrachter eine klare, intuitive Sprache vermittelt. Gerome Kamrowski war ein Pionier der Malerei. Er entschied sich für eine Karriere im Bereich des Lehrens und Lernens, um sein Kunstwerk zu verbreiten. Andere Maler wie Roberto Matta, Gordon Onslow Ford und Joan Miró teilten eine gemeinsame Vision mit ihm.
  • Schöpfer*in:
    Gerome Kamrowski (1914-2004, Amerikanisch)
  • Maße:
    Höhe: 152,4 cm (60 in)Durchmesser: 152,4 cm (60 in)
  • Medium:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Die Verbindungsstellen zwischen einigen der Leinwandsegmente sind sehr leicht gelockert, so dass es einige Risse in der Farbe gibt.
  • Galeriestandort:
    Surfside, FL
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU38210449542

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Er begann 1953, 1954 und 1956 auf dem Salon des Réalités Nouvelles in Paris auszustellen und nahm dann an zahlreichen Gruppenausstellungen teil, darunter: 1963 L'art de montage im Museum of Modern Art in New York und Mythologies daily im Museum of Modern Art der Stadt Paris; 1965 und 1968 im Carnegie Institute in Pittsburgh; 1967 beim Marzotto-Preis in Mailand und Second Decade 1955-1965 in der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence; 1968 Living art 1965-1968 in der Fondation Maeght; 1984 II nd European Biennial of Sculpture of Normandy in Jouy-sur-Eure; etc.etc. Er begann auch mit Einzelausstellungen in Paris in der Galerie Arnaud (1953, 1954, 1955), in der Galerie Creuze (1956), in der Galerie Daniel Cordier (1958, 1963), sowie in Frankfurt am Main, Wuppertal und Brüssel. Im Jahr 1964 unternahm er Reisen nach Griechenland und Amerika, 1965 nach Spanien und Amerika. Im Jahr 1966 wurde er mit dem Carl-Einstein-Preis in Essen ausgezeichnet und unternahm zwei Reisen nach Amerika. Im Jahr 1967 erhielt er den ersten Preis für Bildhauerei, den Prix Burda, des Kunsthauses in München. Im Jahr 1968 lehrte er an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und wurde zum Mitglied der Preußischen Akademie in Berlin ernannt. Nach 1956 fanden zahlreiche Einzelausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands, in mehreren europäischen Ländern, in New York usw. statt, insbesondere 1967 in der Städtischen Kunsthalle in Mannheim, im Lehmbruck Museum in Duisburg, in den Städtischen Kunstsammlungen in Bonn, 1968 im Center National d'Art Contemporain in Paris, 1991 in der Galerie Chave de Vence. Von Dewasne und Pillet hat er gelernt, dass der Ausdruck von Gefühlen in die Strenge der Form einfließen kann. Bis 1956 schuf er ungegenständliche Bilder, die man als "ehebrecherische Kinder von Dewasne und Hans Hartung" bezeichnen könnte und die dem Purismus von Amedee Ozenfant und Pierre Jeanneret nahe stehen. 1956 gibt er die Malerei zugunsten von Collagen und Zusammenstellungen verschiedener Materialien auf, die wahlweise alle braun sind und dazu neigen, das Material von Leder zu imitieren oder akribisch überzogen werden, Äste, Stümpfe, Bretter, Kisten, Sättel, in den Paintings. -Objets et Tables-châsses von 1958 und bis zum Erscheinen von Caissons im Jahr 1960. Einige dieser Caissons haben das Aussehen von Türen oder Möbeln, ihre Stapel von verschiedenen Elementen sind dann nicht unähnlich den Altarbildern von Louise Nevelson. 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