Joan Saló

Joan Salo, 2025 Abstrakte Tuschemalerei in Schwarz und Weiß - Zeitgenössische Minimal Art

2025

Joan Saló (Igualada, 1983) ist ein Künstler, der in Berlin lebt und arbeitet. Er schloss 2006 sein Studium der Bildenden Künste an der Universität von Barcelona ab und setzte seine Studien an der Akademie der Bildenden Künste in Bologna, Italien, fort. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. Unter seinen Einzelausstellungen sind die folgenden hervorzuheben: "Umbra, Penumbra, Antumbra", bei Taubert Contemporary in Berlin, Deutschland (2023); "Hypnagogia", in der Cementiri d'Igualada in Spanien (2022); "Dark Matter", bei Taubert Contemporary in Berlin, Deutschland (2020); "In Ascolto"mit einem Dialog mit einem Werk von Giorgio Morandi, in der Galerie Maurizio Caldirola in Monza, Italien (2018); "Hic-Stans", in der Galerie N2 in Barcelona, Spanien (2016); "Nunc-Stans", in der Galerie Maurizio Caldirola in Monza, Italien (2015); "Quidquid latine dictum sit, altum videtur", im CCA Andratx auf Mallorca, Spanien (2014). Einige der kollektiven Projekte, an denen er teilgenommen hat, sind: "Hin und Her" im Kunstlerhaus Bethanien in Berlin, Deutschland (2023); "Long Time no see", bei Taubert Contemporary in Berlin, Deutschland (2021); "Le Lucky", bei HVW8 Gallery in Berlin, Deutschland (2019); "Dark was the Night", im CCA Andratx auf Mallorca, Spanien (2018); "Between the Lines", in der Michele Mariaud Gallery in New York, USA (2017); und "Above and Below", in der Galerie Derouillon in Paris, Frankreich (2015). Darüber hinaus nahm er 2018 am CCA Andratx Residency Programme in Andratx, Mallorca, teil.