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Judith BerryMotten-Exkursion2016
2016
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Unsichtbare Welten
Natascha Chaykowski
Es ist seltsam, ein hochauflösendes Foto von roten Blutkörperchen zu betrachten. Sie wirken jenseitig und geschmeidig, formal und punktiert: so anders als die Konturen typischer MATERIALIEN, die das menschliche Auge wahrnimmt. Und doch ist Blut für uns typischerweise sehr formlos und gewöhnlich, eine einfache Notwendigkeit des Lebens von Säugetieren. Ähnlich seltsam ist es, mikroskopische Bilder von Haut zu betrachten - es sind abwechselnd zerklüftete, trostlose Landschaften und weite Flächen mit wirbelnden, geschichteten Gezeiten, die leicht als Satellitenbilder der wogenden Bewegungen des Ozeans durchgehen könnten. Die visuelle Desorientierung, die man beim Betrachten solcher Bilder dieser winzigen Welten erfährt, ist vielleicht auf die Auflösung der Abstraktion zurückzuführen, die eintritt, wenn das Mikroskopische makroskopisch wird, wenn das Abstrakte plötzlich in das Figürliche übergeht. Eine solche spannungsvolle Metamorphose zwischen Abstraktion und Figuration vollzieht sich in Judith Berrys präzisen und zugleich skurrilen Gemälden.
Berrys Praxis ist von einem surrealistischen Impuls geprägt, der Landschaften und Tableaus in jenseitige Topografien verwandelt. In früheren Werken werden Naturansichten in ungewöhnlichen Arrangements gefaltet und entrollt; in diesen Gemälden bestehen idyllische Hügel aus aufrechten, sich an den Enden entrollenden Rollrasen, und üppiges Buschwerk wird in buschige Figuren verwandelt, deren Gang die unzähligen liegenden Akte der kanonischen Kunstgeschichte nachahmt. In einigen Fällen tanzen und prügeln sich diese Figuren bacchantisch auf einem Feld oder spucken rotes Feuer in strengen, kantigen Bahnen. In anderen Werken wird die kalkulierte und präzise Landschaftsgestaltung der von Menschen angelegten Gärten durch Berrys fantasievolle Interpretationen traumhaft: Hecken werden zu Tunneln, die zu einem unbekannten Ziel außerhalb des Rahmens führen, und klassische architektonische Verzierungen sind hier präzise Grasstrukturen. In all diesen Werken findet sich die für den Surrealismus typische Oszillation zwischen dem Vertrauten, das sich fremd anfühlt, und umgekehrt dem Fremden, das sich vertraut anfühlt.
Berrys jüngste Werkserie, von der eine Auswahl in Excursions zu sehen sein wird, folgt dieser Linie. Die in leuchtenden Gelb- und Grüntönen gehaltenen Gemälde dieser Serie bewegen sich irgendwo in einer trüben Spalte zwischen Abstraktion und Figuration. In Insomnia schaffen komplexe röhrenförmige Kulissen eine flache, aber komplexe Landschaft. Amorphe, geometrische Formen pfeffern seine Oberfläche. Im Schlaftriptychon verformt sich ein ähnlicher röhrenartiger Hintergrund zu etwas, das als Singularität, als schwarzes Loch, wahrgenommen werden könnte. Gekauerte Gestalten bevölkern dieses sehnige Plateau, und darüber schweben winzige, unscheinbare runde Fenster. Die Gemälde spielen mit den verschiedenen Bedeutungen des Wortes Exkursion und evozieren gleichzeitig ein Abenteuer, eine eingehaltene Route oder eine Abweichung von einem Weg - alles Definitionen, die zu ihrer kompositorischen Natur passen. Während Berry diese Serie als eher mechanisch als organisch beschreibt, würde ich behaupten, dass die Arbeiten hier eine imaginäre Mechanik des Organischen aufzeigen - wie die seltsamen Konturen von Blutzellen oder die rauen Abhänge unserer als glatt empfundenen Haut, wenn sie jeweils mikroskopisch abgebildet werden. Irgendwo im Zwielicht der Repräsentation spekulieren diese Gemälde über ungesehene Welten.
- Schöpfer*in:Judith Berry (1961, Kanadische)
- Entstehungsjahr:2016
- Maße:Höhe: 73,66 cm (29 in)Breite: 121,92 cm (48 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Montreal, CA
- Referenznummer:1stDibs: LU476821423
Judith Berry
Judith Berry wurde in London, Ontario, geboren und wuchs in Saskatoon, Saskatchewan, auf. Sie studierte am Nova Scotia College of Art and Design in Halifax und verbrachte ein Jahr im Studio-Programm an der Banff Centre School of Fine Arts. Sie hatte Einzelausstellungen in ganz Kanada in Montreal, Toronto, Calgary und Ottawa. Judith hat auch an zahlreichen Gruppenausstellungen teilgenommen, darunter Ausstellungen im Musée du Québec und im Canada Science and Technology Museum. Sie wurde vom Conseil des arts et des lettres du Québec und dem Canada Council gefördert. Ihre Werke befinden sich in verschiedenen Sammlungen, darunter das Musee du Québec, die Stadt Ottawa, die Stadt Montreal, die Royal Bank und die Art Bank of the Canada Council. Sie hat als Jurymitglied für den Conseil des arts et des lettres du Québec und die Stadt Ottawa gearbeitet.
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Ein Eisenerzstein wird zu einem Lautsprecher, der Aufnahmen von Interviews und Gesang abspielt und die physische Präsenz des Steins erweitert. Die übertriebenen Texturen der Gemälde verleihen ihnen auch einen skulpturalen und dokumentarischen Charakter. Sie halten fest, wie Handlungen - Brechen und Durchbohren, Schieben und Ziehen - die Oberflächen der Gemälde zerstören und verändern. Indem sie Mustern ähneln, die man in der Natur findet - Kratzer auf der Oberfläche eines Felsens, ungleichmäßige Wellen, die sich auf schmelzendem Schnee bilden -, heben sie jede klare Unterscheidung zwischen dem, was natürlich ist, und dem, was gemacht ist, auf.
Die Chine-Collé-Drucke, die mit einer Drucktechnik hergestellt werden, bei der verschiedene Papiere miteinander verbunden werden, basieren auf Fotografien, die Houston auf Baffin Island aufgenommen hat. Anschließend kombiniert sie die Bilder mit farbigem Papier, wodurch Spuren des Prozesses des Herausnehmens und Ersetzens von Teilen einer Szene und ein gleiches Bewusstsein für das An- und Abwesende entstehen.
Einige bestehen aus doppelten Kreisen, wie beim Blick durch ein Fernglas. In Business As Usual wird ein verfallenes Interieur - abblätternde Tapeten, ein verrosteter Ofen - mit dem sanften Leuchten eines gelben Kreises kontrastiert. Damit setzt Houston seine kontinuierliche Verwendung von Farbe fort, um die Besonderheiten der Wahrnehmung zu hinterfragen.
Heritage of All, White with Greed and Iron und The Spaces we Breath - Houstons Titel lesen sich wie Zeilen eines Haiku. Sie sind als Prosa verfasst, aber auch konfrontativ, indem sie die kulturellen und ökologischen Auswirkungen des Abbaus von Ressourcen in der Arktis aufzeigen. Wir werden Zeuge von Szenen des gewaltsamen Verfalls und machen doch einfach weiter, als wäre alles beim Alten. In What Nations Come and Go füllt ein blassviolettes Oval fast den gesamten Rahmen aus, nur ganz rechts ist eine einfache Hütte vor einem felsigen Abhang zu sehen. Eine ähnlich imposante Farbwolke, diesmal blau, beherrscht die Landschaft in Mapped, Claimed, and Evaluated.
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Die Chine-Collé-Drucke, die mit einer Drucktechnik hergestellt werden, bei der verschiedene Papiere miteinander verbunden werden, basieren auf Fotografien, die Houston auf Baffin Island aufgenommen hat. Anschließend kombiniert sie die Bilder mit farbigem Papier, wodurch Spuren des Prozesses des Herausnehmens und Ersetzens von Teilen einer Szene und ein gleiches Bewusstsein für das An- und Abwesende entstehen.
Einige bestehen aus doppelten Kreisen, wie beim Blick durch ein Fernglas. In Business As Usual wird ein verfallenes Interieur - abblätternde Tapeten, ein verrosteter Ofen - mit dem sanften Leuchten eines gelben Kreises kontrastiert. Damit setzt Houston seine kontinuierliche Verwendung von Farbe fort, um die Besonderheiten der Wahrnehmung zu hinterfragen.
Heritage of All, White with Greed and Iron und The Spaces we Breath - Houstons Titel lesen sich wie Zeilen eines Haiku. Sie sind als Prosa verfasst, aber auch konfrontativ, indem sie die kulturellen und ökologischen Auswirkungen des Abbaus von Ressourcen in der Arktis aufzeigen. Wir werden Zeuge von Szenen des gewaltsamen Verfalls und machen doch einfach weiter, als wäre alles beim Alten. In What Nations Come and Go füllt ein blassviolettes Oval fast den gesamten Rahmen aus, nur ganz rechts ist eine einfache Hütte vor einem felsigen Abhang zu sehen. Eine ähnlich imposante Farbwolke, diesmal blau, beherrscht die Landschaft in Mapped, Claimed, and Evaluated.
Der Norden ist sowohl eine Idee als auch ein Ort, der in der Vorstellung der Kanadier eine große Rolle spielt. Es gibt nur wenige bessere Beispiele als Glenn Goulds...
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