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Juris DimitersMeeting Meeting. 2022. Öl auf Karton, 40x30 cm2022
2022
3.450 €Einschließlich MwSt.
Angaben zum Objekt
Begegnung. 2022. öl auf Karton, 40x30 cm
Juris Dimiters (1947)
Bildung:
1958-1965 Janis Rozentals Kunsthochschule in Riga
1965-1973 Kunstakademie von Lettland, Fachbereich Malerei, Spezialisierung auf Szenografie.
Einzelausstellungen:
1981- Galerie Baiba & Leo Benias, West-Berlin (im Rahmen der Ausstellung der Familie Skulme)
1984- Museum für ausländische Kunst, Riga; Cēsis-Ausstellungshalle;
1986- Firebird Gallery, Alexandra; International Images, Pittsburgh, USA.
1987- Ausstellungshalle, Jurmala.
1987- Ausstellungshalle, Stockholm, Schweden (als Teil der Ausstellung der Familie Skulme)
1989- Delta Art Gallery, Nijmegen (Niederlande).
1992- Maya Polsky Gallery, Chicago, USA.
2000- Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau und Staatliches Kunstmuseum, Riga.
2004- Rigaer Museum für Geschichte und Schifffahrt.
2007- Imagine Gallery, Riga.
2007- Kunstgalerie Laipa, Valmiera.
2007 - Moskauer Haus, Riga.
2009- Zurab Tsereteli Galerie, Moskau.
2009- Rigaer Museum für Geschichte und Schifffahrt.
2012- Gemälde über die Liebe im Happy Art Museum, Galerie Riga.
Auszeichnungen:
1981- 2. Preis, Internationale Poster-Biennale, Lahti, Finnland.
1982- Faber Castell, Internationale Triennale der Zeichnungen junger Künstler, Nürnberg, Deutschland.
1982 - 1. Preis, Fort Collins, Colorado, USA.
1983- 3. Preis, Internationale Poster-Biennale, Lahti, Finnland.
1983- 1. Preis, Colorado International Poster Exhibition, USA.
1985- 1. Preis, Triennale für Bühnenbild der baltischen Republiken.
1987- Ehrenurkunde, Ehrendiplom Artists Society International Art Achievement Awards Exhibition San Francisco, Ca, USA.
1987- Lobende Erwähnung, Künstlerverbindungswettbewerb, Santa Monica, Ca, USA.
1988- 1. Preis, Soziales Plakat Sektion auf der Ausstellung Best Poster in Riga.
1989- Ehrenurkunde, Internationale Poster-Biennale, Lahti, Finnland.
1989 - Verdienter Künstler der Lettischen SSR.
Museen und Sammlungen:
Kunstsammlung des im Entstehen begriffenen lettischen Museums für zeitgenössische Kunst, Riga, Lettland.
Museum des Lettischen Künstlerverbandes, Riga, Lettland.
Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau, Russland.
Museum Ludwig, Köln, Deutschland.
Cremona Fund, Maryland, USA.
New Orleans Museum für Kunst, USA
Sammlung Norton und Nancy Dodge, Zimmerli Art Museum, New Brunswick, USA
Privatsammlungen in Lettland, USA, Russland, Deutschland und Schweden.
Literatur:
J. Dimitrers, J. Borgs "Juris Dimiters. Plakāti" - R.: Iespiests Jelgavas tipogrāfijā, Rīga, 2014.
Juris Dimiters gehört zu den intellektuellsten und geistreichsten Künstlern seiner Generation. Die Figuren seiner Werke - Gemälde und Plakate - sind meist anthropomorphisierte Früchte und Gegenstände. In einem Spiel gegenseitiger Beziehungen sind sie zu Akteuren des Theaters geworden, das der Künstler inszeniert. Im Laufe der Zeit haben sich die Persönlichkeiten des Stilllebens ständig gewandelt und sind sowohl zwischen den Werkgruppen als auch zwischen den Medien gewandert, wobei sie in jeder von ihnen neue Rollen verkörpern. Dennoch haben sie sich immer aktiv zu einem von drei Themen geäußert: Macht, Gesellschaft und Alltag.
J. Dimiters' Gemälde und Plakate bestechen durch Direktheit und Ironie, die für die lettische Kunst untypisch sind. Seine Werke zeichnen sich durch eine lakonische, fein ausgeführte Form aus, die die Realität imitiert und mit treffend ausgedrückten visuellen und konzeptionellen, vom Surrealismus inspirierten Paradoxien kontrastiert. Sie sind endlose Rätsel, deren Bedeutung sich je nach Zeit, Kontext, Gelehrsamkeit und Wahrnehmung des Betrachters ändert.
Die Ausstellung "Theater der Dinge" ist die umfangreichste Präsentation der Arbeiten von J. Dimiters in Lettland in den letzten 20 Jahren. Neben den beliebten Plakaten werden sowohl die frühen als auch die neueren Gemälde präsentiert, so dass ein umfassender Überblick über das Schaffen des Künstlers entsteht. Die Ausstellung ist in mehrere thematische Abschnitte gegliedert, die sowohl die drei populärsten Themen Macht, Gesellschaft und Alltag beleuchten als auch gesondert auf die Hintergründe der Plakatproduktion des Künstlers und seine frühe Suche nach einer malerischen Handschrift eingehen.
Die Ausstellung findet zeitgleich mit der Veröffentlichung einer den Plakaten von Juris Dimiters gewidmeten Übersicht mit einer Einführung von Jānis Borgs statt.
Juris Dimiters (1947) wurde in die Familie der Künstlerin Džemma Skulme und des Schauspielers Artūrs Dimiters geboren. Er absolvierte das J. Rozentāls Rigaer Kunstgymnasium (1965) und die Abteilung für Bühnenbild an der Kunstakademie Lettlands (1973). Den größten Erfolg erzielte er mit Plakaten, mit denen er in den 1980er Jahren an lokalen und internationalen Ausstellungen für Plakatkunst teilnahm und ausgezeichnet wurde. Viele der Plakate wurden in Massenproduktion hergestellt und haben dank ihres aktuellen gesellschaftskritischen Inhalts und ihrer präzisen, leicht lesbaren Sujets breite Anerkennung in der Gesellschaft gefunden. J. Dimiters' Plakate können heute zu den Klassikern der lettischen Kunst gezählt werden.
- Schöpfer*in:Juris Dimiters (1947, Lettisch)
- Entstehungsjahr:2022
- Maße:Höhe: 40 cm (15,75 in)Breite: 30 cm (11,82 in)Tiefe: 1 cm (0,4 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Riga, LV
- Referenznummer:1stDibs: LU1437210714712
Juris Dimiters
Juris Dimiters gehört zu den intellektuellsten und geistreichsten Künstlern seiner Generation. Die Figuren seiner Werke - Gemälde und Plakate - sind meist anthropomorphisierte Früchte und Gegenstände. Sie werden zu Akteuren des Theaters, das der Künstler inszeniert, indem er sie in ein Spiel gegenseitiger Beziehungen einbindet. Im Laufe der Zeit haben sich die Persönlichkeiten der Stillleben ständig gewandelt und sind sowohl zwischen den Werkgruppen als auch zwischen den Medien gewandert, wobei sie in jeder Gruppe neue Rollen verkörpern. Dennoch haben sie sich immer aktiv zu einem von drei Themen geäußert: Macht, Gesellschaft und Alltag. Die Gemälde und Plakate von J. Dimiters bestechen durch eine für die lettische Kunst untypische Direktheit und Ironie. Seine Werke zeichnen sich durch eine lakonische, fein ausgeführte Form aus, die die Realität imitiert und mit treffend ausgedrückten visuellen und konzeptionellen, vom Surrealismus inspirierten inhaltlichen Paradoxien kontrastiert. Sie sind endlose Rätsel, deren Bedeutung sich je nach Zeit, Kontext, Gelehrsamkeit und Wahrnehmung des Betrachters ändert. Die Ausstellung "Theater der Dinge" ist die umfangreichste Präsentation von J. Dimiters' Werk in Lettland in den letzten 20 Jahren. Neben den beliebten Plakaten werden auch die frühen und neueren Gemälde präsentiert, die einen umfassenden Überblick über das Schaffen des Künstlers geben. Die Ausstellung ist in mehrere thematische Abschnitte gegliedert, die sowohl die drei populärsten Themen Macht, Gesellschaft und Alltag beleuchten als auch gesondert auf die Hintergründe der Plakatproduktion des Künstlers und seine frühe Suche nach einer malerischen Handschrift eingehen. Die Ausstellung findet zeitgleich mit der Veröffentlichung einer den Plakaten von Juris Dimiters gewidmeten Übersicht mit einer Einführung von Jānis Borgs statt. Juris Dimiters (1947) wurde in die Familie der Künstlerin Džemma Skulme und des Schauspielers Artūrs Dimiters geboren. Er absolvierte das J. Rozentāls Rigaer Kunstgymnasium (1965) und die Abteilung für Bühnenbild an der Kunstakademie Lettlands (1973). Die größte Anerkennung hat er mit Plakaten erlangt, mit denen er in den 1980er Jahren an lokalen und internationalen Ausstellungen für Plakatkunst teilnahm und ausgezeichnet wurde. Viele der Plakate wurden in Massenproduktion hergestellt und haben dank ihres aktuellen gesellschaftskritischen Inhalts und ihrer präzisen, leicht lesbaren Sujets eine breite Anerkennung in der Gesellschaft erlangt. Die Plakate von J. Dimiters zählen heute zu den Klassikern der lettischen Kunst.
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