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Melisa Taylor Metzger
Nacre, Plea and entice 3 (round circular grid painting abstrakte Holz neutrals)

2016

Angaben zum Objekt

"Nacre, plea and entice 3" erforscht eine einzigartige und kohärente Orchestrierung von Aerosolmalerei, Pyrographie und Schleiftechniken auf Holz. Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit Begriffen wie Wiederholung, Markierung und Unschärfe, die von den bildnerischen Arbeiten der Künstler Jack Whitten, Sterling Ruby und Gerhard Richter abgeleitet sind. Dieses komplexe, aber ätherische Gemälde regt unsere visuelle Wahrnehmung an, indem es ein entdeckbares Gitter suggeriert; Die gestischen Motive scheinen aus einem optisch verschlungenen Raster hervorzugehen. Die Farbpalette in diesem Stück ist weich in Pastelltönen gehalten; durchscheinendes Lila, Beige, Sienna, mit weißen Sfumato-Highlights. Zu den Künstlern, an die man denkt, wenn man Melisas Werke betrachtet, gehören Agnes Martin, Gerhard Richter, Sterling Ruby, Jack Whitten, Julian Stanczak, Garth Weiser und Frank Stella. Die Tondo-Platte ist 1/2 Zoll dick und hat auf der Rückseite einen sechseckigen Rahmen, so dass sie an der Wand zu schweben scheint. Dieses Kunstwerk ist leicht lackiert, hat saubere Naturholzkanten und kann sowohl horizontal als auch vertikal aufgehängt werden. Stichworte: Pyrographie, Schleifen, Materialität, elektrische Werkzeuge, weich, unscharf, komplex, hartkantig, Dynamik, Linie, Form und Farbe, vielschichtig, mehrfarbig, Geometrie, Raster, atmosphärisch, optisch, Abstrakt, Minimalismus, Modern, Abstrakter Expressionismus, Spray Paint, Acryl, Holz, Schablone, Op Art, zeitgenössische gestische Abstraktion, Streifen, Wiederholung, lineares Raster, Malerei, Zufall, serieller Formalismus, Farbverläufe, verpixelt, visuelle Wahrnehmung, prozessorientiert, verbrannt und verkohlt, Tondo, kreisförmig, geformt Über den Künstler: In Melisa Taylors Arbeiten dient die Natur als Vorlage, während die Ideen aus der historischen Kunst und der zeitgenössischen Kultur stammen. Sie studierte Meeresbiologie, bevor sie sich in der klassischen Kunst der Alten Meister ausbildete. Sie war fasziniert von den Werken der flämischen Maler Vermeer und Rembrandt, deren symbolische Verwendung von Licht ihre Praxis bis heute beeinflusst. Melisa erforscht den Begriff des Erhabenen durch Unschärfe und Präzision. Sie entwickelt eine Ästhetik der Dualität, indem sie unterschiedliche künstlerische Ansätze miteinander verbindet. Ihre Studio-Praxis ist sehr arbeitsintensiv; Verschiedene Instrumente und elektrische Werkzeuge werden außerhalb des Kontextes verwendet, um der Malgeste Unvorhersehbarkeit zu verleihen. Sie hat sich in ihrer Praxis ein eklektisches Mehrschichtverfahren angeeignet, das Pyrographie, Sandstrahlen und detaillierte Schablonenkompositionen auf Holz kombiniert. Wabi-sabi - das Einbeziehen des Zufalls - ist ein zentraler Gedanke in ihrer Arbeit, ebenso wie die akribische Kontrolle. Daraus ergibt sich eine unterirdische Spannung, die die ätherische Erscheinung ihrer Werke gefährdet; Willkür und mechanische Ausführung verschmelzen zu dem, was sie "systèmes faillibles" nennt, in denen gespenstische Motive versuchen, aus undurchsichtigen Gittern hervorzutreten. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt und in Privat- und Firmensammlungen in Nordamerika und im Ausland erworben.
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