Susan Cantricksbc 204 (Abstraktes Gemälde)2017
2017
Angaben zum Objekt
- Schöpfer*in:
- Entstehungsjahr:2017
- Maße:Höhe: 100 cm (39,38 in)Breite: 100 cm (39,38 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:London, GB
- Referenznummer:1stDibs: LU65932621833
Susan Cantrick
Susan Cantrick ist eine amerikanische abstrakte Malerin, deren Hauptinteresse der Malerei als strukturierter visueller Antwort auf sublinguales Denken gilt. Ihre Gemälde sind Analogien ihrer präverbalen Wahrnehmung, die darauf abzielen, so artikuliert wie möglich zu sein und die Vitalität und Komplexität der aufkommenden Kognition zu kristallisieren. Sie lebt und arbeitet in Paris, Frankreich. Cantricks im Wesentlichen modernistische malerische Techniken, die das Gestische mit dem Hartkantigen verbinden, werden durch postmoderne digitale Interventionen vermittelt. Ihre hybride Praxis zeichnet sich durch einen stilistischen Eklektizismus aus, der über seine kohärenten Grundzüge hinwegtäuschen kann. Die verschiedenen Prozesse, die sie in ihrer Arbeit erforscht, kombinieren Elemente von Struktur und Freiheit. Seit 10 Jahren malt sie nach digitalen Studien, die aus Fotofragmenten ihrer früheren Arbeiten entstanden sind. Die Ergebnisse ähneln dem, was sie als "eine Reihe von Genealogien" bezeichnet, Gemälde, die eine gemeinsame visuelle Abstammung mit ihren Vorgängern haben.
Vor kurzem hat sich Cantrick der Herausforderung gestellt, zu früher unvollendeten Werken zurückzukehren und den bereits bewohnten Raum mit neuen Kompositionen zu füllen. In ihren verschiedenen Ansätzen untersucht sie die Malerei als Geisteszustand, Prozess und Objekt und stellt dabei eine Verbindung zu Ideen über den Kontext und die Erneuerung der Identität her. Neben ihrer Malerei schafft Cantrick kleinformatige Collagen auf Papier und Tafeln, die oft aus abwechselnden Farbaufträgen und Tintenstrahldrucken bestehen. Neben der Liebe zur Farbe und der Sinnlichkeit der Farbe wird Cantricks Prozess von ihrer Überzeugung bestimmt, dass Malerei eher eine Form des visuellen Denkens ist als eine Erzählung, Illustration oder Kritik. Als Malerin denkt sie daran, den Moment ihrer Wahrnehmungserfahrung zu materialisieren, wenn die Gedanken zu kohärieren beginnen, aber bevor sie sich in Sprache formulieren. Obwohl sie gelegentlich Literatur oder Fotos aus ihrem Umfeld als Ausgangspunkt verwendet, wird nur selten auf konkrete äußere Reize Bezug genommen. Gleichzeitig ist sie sich bewusst, wie der Körper und die Landschaft ihre Beschäftigung mit der Manipulation des flachen Bildraums beeinflusst haben und wie sie dessen Mehrdeutigkeit und Komplexität am besten darstellen kann.
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