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Charlotte Andry Gibbs
""Saltaire"" Geometrische schottische Flagge, geometrisch Pop Salbei Grün 23-karätiges Blattgold/Oil

2018

Angaben zum Objekt

Die "Flaggen"-Gemälde von Charlotte Gibbs verweisen oft auf das Interesse der Künstlerin an der Pop Art und an geometrischen Abstraktionen und enthalten manchmal zusätzlich zur Ölfarbe 23-karätiges Blattgold, aber nicht immer. Mit der Darstellung einer grafisch idealisierten schottischen Flagge, die auf tiefem salbeigrünem Grund schwebt, ist "Saltaire" schön und kühn zugleich. Wunderschön gemalt und exquisit ausgeführt, sind diese eleganten, farbenprächtigen Werke anspruchsvolle Beispiele für Gibbs' Fähigkeit, Launenhaftigkeit hervorzurufen und gleichzeitig ernsthafte Aufmerksamkeit zu erregen, und die schlichten weißen Holzrahmen des Künstlers sind die perfekte Ergänzung. Dieses Gemälde kann sowohl als eine Variation der schottischen Flagge als auch als eine reine geometrische Abstraktion betrachtet werden. Gibbs wird oft beauftragt, Variationen ihrer "Flaggen" und "Sterne" zu malen, um den Maßstab, die Ausrichtung, die Farbpalette und/oder Symbole von besonderer Bedeutung für den Kunden anzupassen. "Saltire (Flagge von Schottland)" Öl und Blattgold auf Leinen 28 x 46 Zoll Cate McQuaid, "The Boston Globe", 12. Januar 2013: „Gold erhellt die dunkelsten Tage des Jahres“ in der Galerie Beth Urdang, und Charlotte Andry Gibbs verwendet es großzügig in ihren Bildern. Gibbs konzentriert sich auf die Ikonografie und verwendet Blattgold und Farbe, um Flaggen, Firmenlogos und legendäre Kunstwerke nachzubilden. Die Herstellung einer goldenen amerikanischen Flagge oder eines goldenen Coca-Cola- oder Chevrolet-Logos wirkt zwar wie ein zu offensichtlicher Seitenhieb auf den Kapitalismus, aber alle Werke zusammen ergeben faszinierende formale Verbindungen.“ Charlotte Andry Gibbs besuchte das Newcomb College und erhielt 1971 einen BFA-Abschluss in Malerei vom Massachusetts College of Art in Boston. Sie hatte zahlreiche Einzelausstellungen in der Beth Urdang Gallery und war in über 25 Gruppenausstellungen vertreten, vor allem in Neuengland, wo die Künstlerin lebt. Kürzlich wurde Gibbs die besondere Ehre zuteil, den ersten Preis beim Roddy-Wettbewerb im Concord Center for Visual Arts zu erhalten, wo sie von der Direktorin Katherine French aus 540 Einsendungen von 340 Künstlern ausgewählt wurde.
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