Iszchan Nazarian

Saint Francis Öl figuratives Gemälde, Landschaft, üppig, lebhaft, lebendig, Porträt

1993

Iszchan Nazarian ist ein Künstler iranischer Herkunft. Im Jahr 1947 zog er mit seiner Familie nach Eriwan in Armenien. Nach dem Abitur besuchte er die Akademie der Schönen Künste des Staatlichen Instituts für Theater und Kinematographie in Eriwan, wo er drei Jahre lang studierte. 1971 zog er nach Polen und begann sein Studium an der Fakultät für Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Warschau. Er machte 1975 seinen Abschluss und zog 8 Jahre später nach Chicago. Derzeit wohnt er in Warm Mineral Springs (Florida), wo er in seinem privaten Studio weiter malt. Seine Werke wurden in der renommierten Lloyd Shin Gallery, in Warschau, den USA und Monaco ausgestellt. Er ist Preisträger zahlreicher bedeutender Auszeichnungen. Er sagte: "Die Malerei ist meine Welt, und die Sonne erfüllt mich mit Staunen. Ich male schon seit meiner Kindheit. Die raue armenische Natur, die Sonne, die Berge und die steinige Landschaft waren schon immer meine Inspiration. Obwohl ich seit zehn Jahren in Polen lebe, das ich als mein zweites Vaterland betrachte, hat die Sonne von Armenien eine große Bedeutung für mich. Diejenigen, die Armenien kennen, mögen denken, dass meine Bilder zu bunt sind, aber mein Vaterland ist so. Sie ist immer noch bei mir und beeinflusst meine Malerei. Jeder Künstler, der etwas schafft, nimmt am kulturellen und sozialen Leben des Landes teil. Durch seine Schöpfung versucht er, die Sicht des Menschen auf die Welt und die menschlichen Beziehungen zu verbessern. Er versucht, die Sensibilität der Menschen für alle Phänomene der Welt, in der wir leben, zu wecken.